2.2.2 s
perrluft
Anschluss dicht in den Spannflansch einschrauben
(G1/8). Die Pneumatikanschlüsse verschlauchen und mit
aufbereiteter Druckluft gemäss DIN ISO 8573-1, 4.4.4 bei
0,7 bar Überdruck dauerhaft beaufschlagen.
Besteht die Gefahr nicht, dass die Spindel verschmutzt
wird, kann auf die Sperrluft verzichtet werden. Die Gewin-
debohrung ist in diesem Fall dicht zu verschliessen.
Es ist zu beachten, dass die Sperrluft für die Dau-
er der akuten Verschmutzung ansteht, ggf. also
über die Bearbeitungsdauer hinaus.
2.3 l
eIstungsdaten
Max. Drehzahl
Max. Drehmoment
Rundlaufgenauigkeit
Werkzeugaufnahmen
Norm für Werkzeughalter ISO40
Norm für Anzugsbolzen Typ A ISO40
Norm für Werkzeughalter HSK63 Form A
Motorleistung
-1
50Hz 3000min
-1
50Hz 1500min
-1
50Hz 1000min
Nenndrehzahl Motor
50Hz
Schutzart Motor
Gewicht ohne Motor
Lackierung
2.4 b
etrIebsbedIngungen
Temperaturbereich Betrieb
Relative Luftfeuchtigkeit
Sperrluft
Motorspeisung
2.5 s
Die Inbetriebnahme muss durch eine fachkundige Per-
son durchgeführt werden, welche mit den Sicherheitsvor-
schriften vertraut ist.
Kontrollläufe immer ohne Werkstück fahren.
Vor Inbetriebnahme Drehrichtung prüfen.
Die Integration und der sichere Betrieb der Komponenten
in der Maschine ist vom Betreiber zu gewährleisten.
Der Elektroanschluss muss durch eine Fachperson den
örtlichen Vorschriften entsprechend ausgeführt werden.
Die örtlichen Erdungsvorschriften sind zu beachten, ent-
sprechend auszuführen und zu kontrollieren.
Maschine erst starten, wenn keine Gefährdung durch die
drehende Spindel entsteht.
Verwenden Sie nur zweckentsprechende Werkzeuge,
trimmen Sie kein Werkzeug für eine Anwendung, für die
es nicht vorgesehen ist.
Nach dem Transport sind alle elektrischen und mecha-
nischen Verbindungen auf Beschädigung und Selbstlo-
ckerung zu überprüfen und nötigenfalls in Ordnung zu
bringen.
Der Arbeitsbereich der Maschine muss frei und gegen
unerlaubten Zutritt abgesichert sein.
-1
5000min
Bei Einsatz von Innenkühlung sind die Einbauvorschriften
400Nm
der Hersteller von Werkzeugaufnahme und Drehdurch-
0.01mm
führung zu beachten.
HSK 63 / ISO 40
Die Kontrolle der Drehrichtung von Motor- bzw. Spindel
DIN 69871
darf nur mit entspanntem Riemen erfolgen. Bei falscher
ISO 7388/ II
Drehrichtung wird die Umkehr durch Vertauschen von
DIN 69872
zwei beliebigen Netzleitern erreicht.
DIN 69893
Die Abschirmung des Motorenkabels muss beim Klem-
menbrett grossflächig mit dem Motorengehäuse verbun-
5.5 / 7.5 / 9kW
den werden.
5.5 / 7.5kW
5.5kW
-1
1000 / 1500 / 3000min
IP55
3.1 m
ca. 66kg
RAL 5012
+20 bis +50°C
Maschine sauber halten!
90% bei +30°C
65% bei +50°C
0.7bar
230-400/460V, 50-60Hz
IcherheItshInweIse Zur
Vor allen Arbeiten an der Maschine, muss
sie von der Energieversorgung getrennt
werden.
3. h
anDhabung
aschIne
Bei Anlieferung ist die Maschine auf die
mit der Bestellung geforderten Antriebs-
konfiguration eingestellt.
I
nbetrIebnahme
/ b
EtriEb
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