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Abb. 13 / Fig. 13
Abb. 14 / Fig. 14
Abb. 15 / Fig. 15
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Deutsch
sind ohne Versatz so einzulegen, daß die
Langlöcher in den Boden-Wärmedämm-
platten (12) absolut offen sind, da die Lang-
löcher in den Kernsteinen und der Boden-
Wärmedämmplatte die Heizkanäle bilden.
Die Decksteine (11) sind so einzusetzen,
daß die Pfeilmulde des Steines mit der
Spitze nach hinten zeigt (Abb. 14).
Die Durchgangslöcher in der seitlichen
Wärmedämmung nicht durch seitliche Be-
wegung der Heizkörperstiele aufweiten.
Zwischen der letzten Steinreihe
und der linken Wärmedämmplatte
bleibt grundsätzlich ein Luftspalt von
ca. 5 – 10 mm je nach Gerätetyp
(Abb. 13, Maß „a").
Wärmespeicher schließen
Gebläse, Gebläseschublade sowie den
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Schubladenraum säubern. Gebläseschub-
lade (10, Abb. 13) einbauen und befestigen.
Die vordere Dämmplatte (ein- oder zwei-
teilig je nach Gerätetyp) auf die Boden-
Wärmedämmung aufsetzen und gleichmä-
ßig über die gesamte Speicherfläche an-
drücken, dabei die Deckeldämmplatte (13,
Abb. 15) etwas anheben.
Die rechte Seitenwand (1) auf der Schalt-
raumseite über den Wählknopf einsetzen
und anschrauben. Die Vorderwand (2) mit
der innen fixierten Wärmedämmplatte
(Microtherm) oben im Deckel einhängen,
nach innen schwenken und mit den
Schrauben befestigen.
Das Luftaustrittsgitter über die Schlüssellö-
cher in die Führungsbolzen einsetzen, aus-
richten und mit Schraube (6) befestigen.
Das Lufteintrittsgitter mit dem darin be-
findlichen Flusensieb (4) befestigen; dazu
das Gitter in die Führungsstege einsetzen,
andrücken, nach links schieben und in die
Arretierung (Schrauben) einrasten lassen.
Die Befestigungsschrauben am
Lufteintrittsgitter (7, Abb. 12)
nicht wieder fest anziehen!
Das Lufteintrittsgitter soll für die Reini-
gung des Flusensiebes ohne Werkzeug
ausbaubar sein.
2.3 Elektrischer Anschluß
2.3.1 Installation
Alle elektrischen Anschluß- und Installa-
tionsarbeiten sind nach den VDE-Bestim-
mungen (0100) und den Vorschriften des
zuständigen Elektrizitätsversorgungs-Unter-
nehmens auszuführen.
Das Gerät muß über eine zusätzliche Ein-
richtung mit einer Trennstrecke von min-
destens 3 mm allpolig vom Netz getrennt
werden können.
Hierzu können Schütze, LS-Schalter, Siche-
rungen usw. installiert werden. Der An-
schluß mit NYM ist möglich. Die Anzahl
der Zuleitungen und Leitungsadern sowie
die Leitungsquerschnitte sind abhängig
(Abb. 12)
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