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Genius JA482C Instrucciones Para El Uso página 20

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DEUTSCH
Ø3.5x9.5 (mitgeliefert) an den Überkreuzungsöffnungen der
Führungen des abgedichteten Gehäuses befestigen.
Anmerkung: Die Größe der Halterung ist so ausgebildet,
dass 2 Batterien (Extra) mit den in der Tabelle des Kapitels 2
angegebenen Eigenschaften und Maßen aufgenommen
werden können.
4) Die Batterien auf der Halterung positionieren.
5) Die Steuereinheit mit 4 selbstschneidenden Schrauben Ø4.2x13
(mitgeliefert) an der Position C befestigen, wobei die
Abstandhalter zwischen Karte und Führungen des
abgedichteten Gehäuses einzusetzen sind.
Für die Befestigung des Encoders auf dem Getriebemotor sind
folgende Schritte auszuführen (Abb. 2):
1) Die Karte B mit den 4 Schrauben M4X10 C (mitgeliefert) auf der
Haube A befestigen und die Abstandhalter D zwischen
Haube und Karte setzen.
2) Den Encoder E mit der Schraube M4X30 F (mitgeliefert) direkt
auf dem Gewinde auf dem Rotor des Getriebemotors
befestigen.
3) Die Klemmleiste G laut unten angegebener Beschreibung verkabeln.
4.1
KLEMMENLEISTE M1
4.1.1 Massekabel erden
Die Klemme ist für das Massekabel vorgesehen. Klemmen Sie das Massekabel der 115/230V~ Versorgung an diese Klemme.
Anmerkung: Das Anklemmen der Masse ist absolut erforderlich für eine korrekte Funktion der Steuerung.
4.1.2 Versorgung 22V
Klemmen "1-2". Eingang, an dem der Sekundärstrom mit Versorgung 22 V~ 50/60 Hz des Transformators angeschlossen wird. Das Vorliegen
der Versorgung über den Transformator wird durch das dauerhafte Aufleuchten der LED-Diode POWER angezeigt.
4.1.3 Batterien
Klemmen "3-4". Die Steuerzentrale kann mit 2 Pufferbatterien (optional) betrieben werden. Diese Batterien sollten über die
Mindestanforderungen, die in der in Paragraph 2 aufgeführten Tabelle dargestellt sind, verfügen. Wird die Steuerzentrale versorgt, erhält
sie gleichzeitig die Ladung der Batterien. Diese kommen zum Einsatz, wenn die Versorgung des Transformators ausfällt.Anmerkung: die
Batterieversorgung kann lediglich als Notlösung betrachtet werden, mit der im Allgemeinen nicht mehr als ca. 10/15 Öffnungs- oder
Schließvorgänge ausgeführt werden können. Die Anzahl der möglichen Öffnungs- oder Schließvorgänge hängt in jedem Falle von der
Qualität der Batterien, der Struktur des anzutreibenden Tors, der Zeitdauer des Stromausfalls auf dem Versorgungsnetz usw. ab. Anmerkung:
die Batterien müssen polaritätsrichtig eingelegt werden.
4.1.4 Zubehör
Klemmen "5-6". Ausgang für die Versorgung der externen Zubehörteile (24 V DC).
Anmerkung: die maximale Belastung des Zubehörs beträgt 500 mA.
4.2
KLEMMENLEISTE M2
4.2.1 Getriebemotor
Klemmen "7-8". Den Motor an die Versorgung 24V DC max. 70W anschließen.
4.2.2 Blinkleuchte
Klemmen „9-10": Eine Blinkleuchte mit Dauerlicht (das Blinken wird von der Steuereinheit bestimmt) mit Betriebsspannung max. 24 Vdc
15 W verwenden. Die Vorrichtung sollte vor der Programmierung angeschlossen werden, denn sie gibt deren Phasen an. Bei der Öffnung
blinkt die Leuchte mit einer Dauer von 0,5 Sekunden, beim Schließen mit einer Dauer von 1,5 Sekunden. Wenn der Automatikbetrieb
eingeschaltet ist, schaltet sich die Blinkleuchte 5 Sekunden lang mit Dauerlicht ein, wenn der Anschlag beim Öffnungsvorgang erreicht
wird, um dem Benutzer anzuzeigen, dass das automatische Schließen erfolgt. Bei offenem Tor ist die Blinkleuchte ausgeschaltet und blinkt
lediglich maximal 10 Sekunden lang, wenn die Sicherheitsvorrichtungen belegt werden. Nach diesem Zeitraum schaltet sich die
Blinkleuchte auch bei belegten Sicherheitsvorrichtungen aus.
4.3
KLEMMENLEISTE M3
4.3.1 Geber
Klemmen "11-12-13". Es sollte der gemeinsam mit der Steuerzentrale gelieferte Geber zum Einsatz kommen. An die Klemme "11" wird das
Rückmeldesignal von der Klemme "11" des Gebers angeschlossen. Die Klemmen "12-13" werden mit den Klemmen "12-13" des Gebers
selbst verbunden.
Anmerkung: ohne Geber kann die Steuerzentrale nicht betrieben werden.
Anmerkung: die Angaben hinsichtlich der Klemmen für die Verkablung des Gebers müssen beachtet werden.
4.3.2 Start
Klemmen "14-18". An diesen Stromkreis werden alle Vorrichtungen (Bspw. Drucktaste, Funksteuerung, usw.) angeschlossen, die beim
Einschalten eines Kontakts einen Impuls zur vollständigen Öffnung und/oder Schließung des Tors erzeugen. Ihr Betrieb wird durch den Dip-
Schalter 3 gesteuert, siehe entsprechender Paragraph.
Anmerkung: ein START-Impuls während der Öffnung für Fußgänger hat stets Vorrang vor dieser.
Anmerkung: für die Installation mehrerer Impulsgeber werden die Kontakte parallel geschaltet.
4.3.3 Öffnung für Fußgänger
Klemmen "15-18". An diesen Stromkreis werden alle Vorrichtungen (bspw. Drucktaste, Funksteuerung, usw.) angeschlossen, die beim
Einschalten eines Kontaktes einen Impuls zur teilweisen Öffnung des Tores (30% der vollständigen Öffnung) erzeugen.
Anmerkung: ein START-Impuls während der Öffnung für Fußgänger hat stets Vorrang vor dieser.
Anmerkung: für die Installation mehrerer Impulsgeber werden die Kontakte parallel geschaltet.
Fig. 1
4. ANSCHLÜSSE UND BETRIEB
18
Fig. 2

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