Dies könnte zu Klemmen des Sägeblatts und gefährli-
chem Rückschlag führen, was schwere Verletzungen
verursachen kann. Lassen Sie den Schalter los, und war-
ten Sie, bis das Sägeblatt zum Stillstand kommt, bevor
Sie die Maschine zurückziehen. Richten Sie die
Maschine auf eine neue Schnittlinie aus, und beginnen
Sie einen neuen Schnitt. Vermeiden Sie eine Positionie-
rung, bei der Sie den von der Säge herausgeschleuder-
ten Spänen und dem Holzstaub ausgesetzt sind. Tragen
Sie eine Schutzbrille, um Augenverletzungen zu verhü-
ten.
VORSICHT:
• Der Spaltkeil muss immer montiert sein.
• Bremsen Sie die Maschine nicht durch seitlichen Druck
auf das Sägeblatt ab.
• Der Rückzughebel sollte nur für Gehrungsschnitte und
Flachschnitte verwendet werden, da sich sonst die
untere Abdeckhaube nicht reibungslos bewegen kann.
Heben Sie die Schutzhaube mit dem Hebel für die
Schutzhaubenfernentriegelung an. Lassen Sie den
Hebel los, sobald sich das Sägeblatt im Werkstück
befindet. Für alle anderen Sägearbeiten sollte sich die
Schutzhaube selbsttätig bewegen.
Parallelanschlag (Richtlineal) (Abb. 18)
Der praktische Parallelanschlag ermöglicht die Ausfüh-
rung besonders genauer Geradschnitte. Schieben Sie
einfach den Parallelanschlag gegen die Seite des Werk-
stücks, und sichern Sie ihn mit der Schraube an der Vor-
derseite der Grundplatte. Außerdem ermöglicht er
wiederholte Schnitte von gleichförmiger Breite.
WARTUNG
VORSICHT:
• Denken Sie vor der Durchführung von Überprüfungen
oder Wartungsarbeiten stets daran, die Maschine aus-
zuschalten und vom Stromnetz zu trennen.
• Verwenden Sie auf keinen Fall Benzin, Benzol, Verdün-
ner, Alkohol oder dergleichen. Solche Mittel können
Verfärbung, Verformung oder Rissbildung verursachen.
Kohlebürsten wechseln (Abb. 19 u. 20)
Die Kohlebürsten müssen regelmäßig entfernt und über-
prüft werden. Wenn sie bis zur Verschleißgrenze abge-
nutzt sind, müssen sie erneuert werden. Halten Sie die
Kohlebürsten stets sauber, damit sie ungehindert in den
Haltern gleiten können. Beide Kohlebürsten sollten
gleichzeitig erneuert werden. Verwenden Sie nur identi-
sche Kohlebürsten.
Drehen Sie die Bürstenhalterkappen mit einem Schrau-
bendreher heraus. Die abgenutzten Kohlebürsten her-
ausnehmen, die neuen einsetzen, und dann die
Bürstenhalterkappen wieder eindrehen.
Um die SICHERHEIT und ZUVERLÄSSIGKEIT dieses
Produkts zu gewährleisten, sollten Reparaturen und
andere Wartungs- oder Einstellarbeiten nur von Makita-
Vertragswerkstätten oder Makita-Kundendienstzentren
unter ausschließlicher Verwendung von Makita-Origina-
lersatzteilen ausgeführt werden.
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SONDERZUBEHÖR
VORSICHT:
• Die folgenden Zubehörteile oder Vorrichtungen werden
für den Einsatz mit der in dieser Anleitung beschriebe-
nen Makita-Maschine empfohlen. Die Verwendung
anderer Zubehörteile oder Vorrichtungen kann eine
Verletzungsgefahr darstellen. Verwenden Sie Zubehör-
teile oder Vorrichtungen nur für ihren vorgesehenen
Zweck.
Wenn Sie weitere Einzelheiten bezüglich dieser Zube-
hörteile benötigen, wenden Sie sich bitte an Ihre Makita-
Kundendienststelle.
• Sägeblätter
• Parallelanschlag (Richtlineal)
• Innensechskantschlüssel
HINWEIS:
• Manche Teile in der Liste können als Standardzubehör
im Werkzeugsatz enthalten sein. Sie können von Land
zu Land unterschiedlich sein.
Geräusch
Typischer A-bewerteter Geräuschpegel ermittelt gemäß
EN60745:
Schalldruckpegel (L
Schalleistungspegel (L
Ungewissheit (K): 3 dB (A)
Gehörschutz tragen
Vibration
Vibrationsgesamtwert
ermittelt gemäß EN60745:
Arbeitsmodus: Schneiden von Holz
Vibrationsemission (a
Ungewissheit (K): 1,5 m/s
• Der angegebene Vibrationsemissionswert wurde im
Einklang mit der Standardprüfmethode gemessen und
kann für den Vergleich zwischen Maschinen herange-
zogen werden.
• Der angegebene Vibrationsemissionswert kann auch
für eine Vorbewertung des Gefährdungsgrads verwen-
det werden.
WARNUNG:
• Die Vibrationsemission während der tatsächlichen
Benutzung des Elektrowerkzeugs kann je nach der
Benutzungsweise der Maschine vom angegebenen
Emissionswert abweichen.
• Identifizieren Sie Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz
des Benutzers anhand einer Schätzung des Gefähr-
dungsgrads unter den tatsächlichen Benutzungsbedin-
gungen (unter Berücksichtigung aller Phasen des
Arbeitszyklus, wie z. B. Ausschalt- und Leerlaufzeiten
der Maschine zusätzlich zur Betriebszeit).
ENG905-1
): 93 dB (A)
pA
): 104 dB (A)
WA
ENG900-1
(Drei-Achsen-Vektorsumme)
2
): 2,5 m/s
oder weniger
h, W
2
ENG901-1