Über Dpm3003 - Ecler BET ACOUSTICS MASS1015P Manual De Instrucciones

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5. ÜBER DPM3003
Das DPM3003 umfasst einen Eingang, drei Ausgänge, einen .amic-DSP-Prozessor und drei
Klasse-D-Verstärker (schlagen Sie die vollständigen Eigenschaften in Kapitel 9 nach).
Besagte .amic-Karte ist ein leistungsstarker und voll programmierbarer Signalprozessor mit
einem Audio-Eingangskanal hoher Qualität und drei Ausgangskanälen (die Routen der Ausgänge führen
zu je einem der drei Verstärker).
An der Moduloberfläche sind folgende Anschlüsse verfügbar:
 Ein XLR-Audioeingang.
 Ein STACK(link)-Audioausgang.
 Zwei PowerCon®-Anschlüsse: Verbinden Sie einen dieser beiden Anschlüsse mit dem
Wechselstrom-Haupteingang und verwenden Sie den anderen Anschluss, um das
nächste DPM3003 in der Reihe mit der Wechselspannung zu verbinden (in der Regel
schaltet man die Gehäuse in Reihe).
 USB-Anschluss.
Dort finden Sie auch sieben LED-Anzeigen:
 ON.
 STANDBY / THERMAL PROTECTION; (leuchtet in der Bereitschaftsposition auf, wenn
ein Wärmeschutz eingeschaltet ist und das Modul auf ON steht).
 PROTECT (Schutzfunktion aktiv).
 CLIP HIGH, CLIP MID, CLIP LOW (Warnung zum clipping [Amplitudenbegrenzung] für
jeden Verstärker).
 SIGNAL PRESENT (Audiosignal am Eingang festgestellt).
Das DPM3003 wird mit Wechelspannung von 100 bis 264 Volt und 47 bis 63Hz betrieben. Dieses
Gerät besitzt eine überdimensionierte Spannungsversorgung, welche sich ohne zusätzliche
Einstellungen an die Netzspannung eines jeden Landes der Welt anpasst.
Es ist wichtig, das Gerät nicht in der Nähe von Geräuschquellen, wie z.B. Transformatoren,
Spannungswandlern, Motoren, usw., oder deren Stromkabel aufzubauen. Aus demselben Grund dürfen
unter gar keinen Umständen die metallischen Abdeckungen des Gerätes entfernt werden.
Das Kühlungssystem ist als back-to-back entwickelt und umfasst eine Zwangsbelüftung mit
einem Ventilator variabler Geschwindigkeit. Dennoch ist es ratsam, die Einheit keinen extremen
Temperaturen auszusetzen und nur in einer trockenen und staubfreien Umgebung zu betreiben.
Erweist es sich doch als empfehlenswert, die Inbetriebnahme aller Geräte dem Signallauf folgend
vorzunehmen: Klangquelle, Mischpult, Prozessor und zuletzt die Leistungsverstärker. Das Abschalten
der Geräte muss in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden. Durch das Einhalten dieser
Sequenzen werden die durch das Ein- bzw Ausschalten erzeugten Lastspitzen und Überspannungen
nicht an das nachfolgende Gerät weitergegeben und gelangen somit auch nicht an die Lautsprecher, die
durch solche Störsignale leicht beschädigt werden können.
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