Funktion im POLY-Modus
TRANSPOSE
VELOCITY
PC (Program Change)
DRUM-Modus
In diesem Modus sendet das PK-6 Notenbefehle, mit
denen Schlagzeugparts gespielt werden können.
Es gibt zwei Zuordnungsätze (so genannte "Maps") für
die Pedale des PK-6). "drM" ist die vorprogrammierte
Zuordnung, die man nicht überschreiben kann. "drU"
kann dagegen frei geändert werden, so dass Sie die
gewünschten Klänge ansteuern können.
Beide "Maps" enthalten ab Werk sinnvolle Zuordnungen
für GM/GM2/GS-kompatible Klangerzeuger.
1.
Drücken Sie den [DRUM]-Fußtaster, um den
DRUM-Modus zu wählen (Factory Set).
Die DRUM-Diode leuchtet und das Display zeigt fol-
gende Meldung an:
drM
2.
Spielen Sie auf den Pedalen.
Das PK-6 sendet jetzt folgende Notenbefehle:
37
39
36
38
40
41
Siehe Seite
45
50
46
42
44
46
43
45
47
48
Dynamische MIDI-Pedaleinheit PK-6
Hiermit können die wichtigsten Schlagzeuginstru-
mente (Bassdrum, Rim, Snare, HiHat, Toms usw.)
eines GM/GM2/GS-kompatiblen Moduls gespielt wer-
den.
Anm.
Laut Vorgabe verwendet der DRUM-Modus MIDI-Kanal
"10", der dem Schlagzeugpart der Arranger-Instrumente
von Roland zugeordnet ist. Auf Seite 48 wird erklärt, wie
man einen anderen MIDI-Kanal für den DRUM-Modus
wählt.
3.
Drücken Sie den [DRUM]-Fußtaster, um den
"User"-Speicher zu wählen.
Im Display erscheint folgende Meldung:
drU
Dies ist der zweite Zuordnungssatz für Notennum-
mern. (Wenn Sie [DRUM] erneut drücken, wird wieder
"drM" angezeigt, d.h. die Werkszuordnung.)
4.
Spielen Sie auf den Pedalen.
Wenn Sie die "drU"-Zuordnungen nicht geändert
haben, sendet das PK-6 folgende Notennummern:
63
61
64
62
60
66
Unter "Drum User Edit" auf S. 51 wird erklärt, wie
man andere Notennummern für den "drU"-Modus
wählt.
Folgende Funktionen sind im DRUM-Modus belegt:
Funktion im DRUM-Modus
HOLD
OCTAVER BASS
OCTAVE (nur für "drM")
TRANSPOSE (nur für "drM")
VELOCITY
PC (Program Change)
r
DRUM-Modus
65
69
67
54
68
71
73
Siehe Seite
43
43
45
45
50
46
41