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Der Deckel, der Steinguttopf und die Rührwerkzeuge können in der Spülmaschine oder mit heißem Seifenwasser
gereinigt werden. Verwenden Sie keine Scheuermittel oder Topfreiniger. Hartnäckige Reste können in der Regel mit
einem Tuch, einem Schwamm oder einer Plastikspachtel entfernt werden. Um Wasserflecken oder andere Flecken zu
entfernen, einen nicht scheuernden Reiniger oder Essig verwenden.
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Wie bei Feinkeramik können Steinzug und Deckel keine plötzlichen Temperaturveränderungen ertragen. Steinguttopf
oder Deckel nicht mit kaltem Wasser waschen, solange sie noch heiß sind.
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Das Äußere des Heizsockels kann mit einem weichen Tuch und warmem Seifenwasser gereinigt werden. Trocken
abwischen. Keine Scheuermittel verwenden.
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VORSICHT: Tauchen Sie den Heizsockel niemals in Wasser oder andere Flüssigkeiten ein.
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Es ist keine zusätzliche Pflege vonnöten.
HINWEIS: Nach dem Reinigen von Hand den Topf vor der Aufbewahrung an der Luft trocknen lassen
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Für das beste Ergebnis und um zu verhindern, dass Nahrungsmittel austrocknen oder anbrennen, vergewissern Sie
sich stets, dass eine angemessene Menge Flüssigkeit für das Rezept verwendet wird.
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Die Flüssigkeitsangaben in den Rezepten erscheinen möglicherweise gering, der langsame Garprozess unterscheidet
sich jedoch von anderen Garprozessen. Die hinzugefügte Flüssigkeit verdoppelt sich während des Schongarprozesses
nahezu. Wenn Sie ein Rezept für den Schongarer anpassen, reduzieren Sie bitte die Menge der hinzuzufügenden
Flüssigkeit.
TEIGWAREN UND REIS:
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Müssen für ein Rezept Nudeln hinzugefügt werden, kochen Sie diese in einem herkömmlichen Topf leicht weich und
fügen Sie sie dann während der letzten Minuten des Garvorgangs zum Schongarer hinzu. Bei Rezepten mit Reis
rühren Sie den Reis unter die anderen Zutaten und fügen für jede 1/4 Tasse Reis eine 1/4 Tasse Wasser hinzu.
Langkörniger Reis führt zu besseren Ergebnissen.
BOHNEN:
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Bohnen müssen ehe sie mit Zucker und/oder säurehaltigen Nahrungsmitteln vermengt werden, erst völlig weich sein.
Zucker und Säure haben auf Bohnen eine verfestigende Wirkung und verhindern das Weichwerden.
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Trockenbohnen, insbesondere Feuerbohnen, sollten ehe Sie sie dem Rezept hinzufügen erst gekocht werden.
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Völlig gekochte Dosenbohnen können anstelle von Trockenbohnen verwendet werden.
GEMÜSE:
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Viele Gemüsearten eignen sich besonders für ein langsames Garen und entwickeln dadurch erst ihren vollen
Geschmack. Im Gegensatz zum Ofen oder Herdplatten wird Gemüse in Ihrem Slow Cooker nicht so verkocht.
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Bei einem Rezept von Gemüse und Fleisch geben Sie das Gemüse vor dem Fleisch in den Slow Cooker. Gemüse
kocht gewöhnlich langsamer als Fleisch in dem Slow Cooker.
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Beim Befüllen der Kochschüssel legen Sie Gemüse in den unteren Bereich der Schüssel, um den Garvorgang zu
unterstützen.
KRÄUTER UND GEWÜRZE:
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Frische Kräuter geben dem Gericht einen guten Geschmack und verleihen ihm Farbe, sollten aber erst gegen Ende
des Kochzyklus hinzugefügt werden, da der Geschmack bei längeren Kochzeiten verfliegt.
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Gemahlene und/oder getrocknete Kräuter und Gewürze eignen sich besonders für ein langsames Garen und können
gleich zu Anfang hinzugefügt werden.
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Die Geschmacksintensität aller Kräuter und Gewürze kann je nach ihrer speziellen Intensität und Haltbarkeit sehr
unterschiedlich sein. Verwenden Sie Kräuter nur sparsam, kosten Sie nach Ende des Kochzyklus und würzen Sie vor
dem Servieren eventuell nach.
MILCH:
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Milch, Sahne und saure Sahne zersetzen sich bei längeren Kochzeiten. Wenn möglich erst in den letzten 15 bis 30
Minuten der Kochzeit hinzufügen.
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Kondenssuppen können anstelle von Milch verwendet werden und über längere Zeiten gekocht werden.
TIPPS UND EMPFEHLUNGEN
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