M-Audio M-Track Eight Guia Del Usuario página 15

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Funktionen
Vorderseite
3
3
6
1.
Standby-Taste: Verwenden Sie diese Taste, um zwischen den Power-Modi des M-Track Eight zu wechseln:
Um das M-Track Eight einzuschalten, drücken Sie einmal auf diese Taste. Wenn die Kanten der Anzeige(2)
aufleuchten, ist Ihr M-Track Eight eingeschaltet..
Wenn ein Blatt/Eco-Symbol im Display angezeigt wird, befindet sich das M-Track Eight im Standby-Modus
(einem Modus mit reduzierter Spannung). Um Ihr M-Track Eight in den Standby-Modus zu versetzen, halten
Sie entweder diese Taste zwei Sekunden lang gedrückt (wenn das Gerät eingeschaltet ist) oder warten 30
Minuten, nachdem der Computer in den "Schlafmodus"/Standby-Modus gewechselt hat.
Wenn das Display komplett ausgeschaltet ist, ist auch das M-Track Eight ausgeschaltet. M-Track Eight
schaltet sich automatisch aus, wenn es 30 Minuten lang keine Verbindung zu Ihrem Computer erkennt. Sie
müssen nicht manuell in diesen Modus wechseln; Der Standby-Modus verbraucht nur wenig Energie.
2.
Anzeige: Diese Anzeige zeigt den Signalpegel der acht Eingänge. Die Kanten der Anzeige leuchten auf, wenn
M-Track Eight eingeschaltet ist. Ein Blatt/Eco-Symbol leuchtet auf, wenn sich das M-Track Eight im Standby-
Modus befindet.
3.
Eingänge 1-2: Schließen Sie Mikrofone, Line-Geräte oder Gitarren mit XLR- oder 1/4" TRS-Kabeln an diese
Eingänge an. (Für Mic-Signale verwenden Sie ein XLR-Kabel. Für Line-Signale ein 1/4" TRS-Kabel.) Auf der
Anzeige sehen Sie die Eingangssignalpegel.
4.
+48V-Schalter: Dieser Schalter aktiviert/deaktiviert die Phantomspeisung für die Kanäle 1-4 und/oder die
Kanäle 5-8. Wenn diese Funktion aktiviert ist, versorgt die Phantomspeisung die entsprechenden XLR-
Mikrofoneingänge mit +48 V. Bitte beachten Sie, dass die meisten dynamischen Mikrofone und
Bändchenmikrofone keine Phantomspeisung benötigen. Die meisten Kondensatormikrofone tun dies jedoch.
Schlagen Sie im Handbuch Ihres Mikrofons nach, um herauszufinden, ob es eine Phantomspeisung benötigt.
Beachten Sie, daß Phantomspeisung manche Bändchenmikrofone beschädigen kann! Konsultieren Sie das
Handbuch des Mikrofons.
5.
Eingangsverstärkung: Passt den Verstärkungsfaktor des Eingangs an. Stellen Sie diesen Regler so ein, bis
die entsprechende Pegelanzeige in Ihrer DAW während der Performance einen "gesunden" Pegel anzeigt. Der
Pegel sollte jedoch nicht so hoch sein, dass die Anzeige "clippt" oder Pegelspitzen erreicht werden, die das
Audiosignal verzerren.
6.
Instrumentwahlschalter: Wenn sich der Schalter in der erhobenen Position befindet, kann der Kanal
Mikrofon- oder Line-Signale annehmen.
befindet, dient der Kanal als hochohmiger Eingang, um Gitarre oder Bass anzuschließen.
7.
Monitor-Mix: Mischen Sie ein beliebiges, latenzfreies Signal Ihrer Eingänge (Direkt) mit dem Ausgang des
Computers (USB).
Hinweis: Bei der Einstellung Direkt summiert der linke Kanal die Eingänge 1, 3, 5 und 7 und der rechte Kanal
die Eingänge 2, 4, 6 und 8. Sie können diese Kanäle links und rechts summieren (um alle Eingänge als
einziges summiertes Monosignal zu hören), indem Sie die Taste Direkt Mono oder Mono in die
heruntergedrückte Position bringen
Dieser Regler ist besonders während der Aufnahme beim Umgang mit der "Puffergröße" und der "Latenz"
nützlich. Der Rechner braucht eine gewisse Zeit, um die eingehenden Audiosignale zu verarbeiten, bevor er
sie wieder aussendet. Diese Zeitspanne wird durch die Puffergröße bestimmt. Die Latenz ist die daraus
resultierende Verzögerung zwischen dem eingehenden Ton (wenn Sie Ihr Instrument spielen oder singen etc.)
und dem ausgehenden Ton (Zeitpunkt an dem Sie den Ton in Ihrer DAW hören). Höhere Puffergrößen führen
zu größerer Latenz.
Wenn Ihr Computer über genügend Rechenleistung verfügt, können Sie Ihre Puffergröße möglicherweise
soweit reduzieren, dass kein direktes Monitoring mehr nötig ist. In diesem Fall stellen Sie den Regler ganz auf
die Position USB, um nur die Audioausgabe Ihrer DAW zu überwachen.
In anderen Fällen jedoch können niedrige Puffergrößen die CPU Ihres Computers stark beanspruchen, was zu
Tonstörungen wie Knacksern führen kann. Es kann also sein, dass Sie eine höhere Puffereinstellung
verwenden müssen, was wiederum zu Latenzzeiten führt. In so einem Fall verwenden Sie eine höhere
Puffergröße und drehen den Regler eher in Richtung Direkt, um das eingehende Signal ohne Latenz zu
überwachen. Wenn Sie sich die Aufnahme anhören, stellen Sie den Regler ganz auf die Position USB.
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Wenn sich dieser Schalter in der heruntergedrückten Position
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