Übersetzung der Original-Anleitungen
ANHÄNGERKUPPLUNG
Die Anhängerkupplung dient zum Ankuppeln des Sitzwagens oder des Anhängers, ohne dass die
Fräse abgenommen werden muss. Sie wird am Zughaken der Maschine befestigt (Abb. 20).
SPURERWEITERUNGEN
Sie dienen zur Verbreiterung der Spur und erhöhen daher die Stabilität der Maschine in
Schräglage. Die Spurverbreiterungen werden zwischen den Rädern und der Radnabe angebracht
und verbreitern die Spur um 6 cm pro Seite (Abb. 22).
METALLGITTERRÄDER
Diese Räder werden vor allem beim Einsatz des Einachsschleppers mit Fräse auf besonders
harten Böden verwendet. Die auf dem Radkreis angebrachten Schwellen dringen in den Boden
ein, erhöhen also die Bodenhaftung, und verhindern ein Durchrutschen der Räder (Abb. 23). Die
Gitterräder werden auch immer dann verwendet, wenn Gummiräder im eben bearbeiteten und
daher lockeren Boden durchrutschen oder versinken könnten. Ihr Gebrauch ist nur in den oben
genannten Fällen ratsam. Ansonsten empfehlen wir die Verwendung von Luftreifen, die, sofern
keine außergewöhnliche Bodenhaftung erforderlich ist, der Maschine eine gleichmäßigere Zugkraft
verleihen und die Aufgabe von Stoßdämpfern zwischen Maschine und Boden übernehmen. Für
diese Räder stehen auch Zwillingsringe zur Verfügung.
RADGEWICHTE
Die Radgewichte (18 Kg pro Stück) werden auf die Radfelgen montiert und mit zwei der vier
Muttern, die zur Befestigung der Räder dienen, blockiert. Sie erhöhen das Gewicht der Maschine
und damit deren Bodenhaftung und sind für alle Arbeiten mit dem Pflug oder dem verstellbaren
Häufelkörper empfehlenswert, sowie bei besonders anspruchsvollen Arbeiten mit der Fräse oder
dem Anhänger (Abb. 18).
BREMSE
Der Einachsschlepper ist leicht und wendig und benötigt normalerweise keine Bremsen. Beim
Einsatz auf sehr steilem Gelände könnten jedoch Bremsen benötigt werden, daher werden auf
Anfrage zwei Trommelbremsen geliefert. Die Bremsen werden mit zwei Griffen, die auf den
Lenkholm angebracht werden, betätigt.
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