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4.2.2 Anschluss des Empfängers an RS232 als DCE
4.2.3 Stromversorgung
Schalten Sie die Stromversorgung ab und schließen Sie die Stromversorgung dann über die mit + und – geken-
nzeichneten Schraubklemmen an.
4.3.
Befehlsmodus
Bei der Lieferung ist der Empfänger betriebsbereit (die Defaultkonfiguration ab Werk lautet : 9600,n,8,1).
Man kann die Parameter des Moduls jedoch auch individuell einstellen, indem man das serielle Interface (RS232
oder USB) verwendet, das mit AT – Befehlen angesteuert werden kann. Man kann diese Befehle von einem
Terminal absenden (wobei der zeitliche Abstand zwischen den einzelnen Zeichen geringer als 10 s sein muss).
Man verwendet die AT – Befehle, um die Konfigurationsregister des Moduls auszulesen oder zu aktualisieren.
Die Register sind in zwei Typen unterteilt : nur Lesen (W) oder Lesen / Schreiben (R/W) (vgl. Kapitel 6 « Lernvor-
gänge »).
4.3.1 Befehle
Ein Befehl beginnt mit den beiden ASCII – Zeichen « AT » (AT bedeutet hierbei « Achtung »), auf die ein oder
mehrere Zeichen oder andere Daten folgen.
Jeder Befehl muss mit <cr> (carriage return : ASCII – Code 0x0D) enden.
Die Antwort, die für jeden Befehl an den seriellen Ausgang zurückgeschickt wird, entspricht bei einem akzeptier-
ten Befehl dem ASCII – Zeichen « O » oder bei einem Fehler dem ASCII – Zeichen « E ».
Gamme ARF18 UG V1.6
N° / SUB-D 9
NOM
+ Vcc
5
GND
3
RXD
2
TXD
+
-
TX
RX
Supply
+
DC
(8 – 30 V)
+
-
RX
TX
ON
82
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