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6 = 18.800 min
7 = 21.000 min
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Einstellen der Frästiefe
Schnelljustierung mit Hilfe der Skala (Abb. D)
• Lösen Sie die Taucharretierung (18).
• Lösen Sie die Feststellschraube für Tiefenan-
schlag (13).
• Senken Sie den Fräskorb, bis der Fräser das
Werkstück berührt.
• Ziehen Sie die Taucharretierung (18) an.
• Stellen Sie die Frästiefe ein, indem Sie die
Justierung für Tiefenanschlag (14) anhand der
Skala (15) auf Null stellen.
• Schieben Sie den Tiefenanschlag (12) hoch, bis
der Zeiger (21) die gewünschte Frästiefe auf der
Skala (17) anzeigt.
• Ziehen Sie die Feststellschraube für Tiefenan-
schlag (13) fest.
• Lösen Sie die Taucharretierung (18).
Mehrfache Tiefeneinstellung über den
Revolvertiefenanschlag (Abb. D)
Mit dem Revolvertiefenanschlag (11) können 5 Tiefen
gefräst werden. Dies ist von besonderem Nutzen,
um große Tiefen in mehreren Arbeitsgängen zu
fräsen.
• Legen Sie eine Tiefenschablone zwischen den
Tiefenanschlag (12) und dem Revolvertiefenan-
schlag (11), so daß Sie die exakte Frästiefe
einstellen können.
• Falls erforderlich, können alle fünf Tiefen benutzt
werden. Für zwei Positionen gibt es eine
Justierschraube.
Feineinstellung (Abb. D)
Falls keine Tiefenschablone verwendet wird oder
falls die Schnittiefe neu eingestellt werden muß, wird
empfohlen, die Feineinstellung (19) zu verwenden.
• Stellen Sie die Schnittiefe unter Verwendung der
Feineinstellung (19) ein. Eine Umdrehung
entspricht ca. 1 mm.
Begrenzen des Tauchhubs (Abb. D)
Für optimalen Bedienkomfort kann der Tauchhub
mit Hilfe der Schnellöse-Einstellmutter (20) an die
gewünschte Frästiefe angepaßt werden.
• Lösen Sie die Taucharretierung (18).
• Senken Sie den Fräskorb so weit wie erforderlich.
• Ziehen Sie die Taucharretierung (18) an.
• Justieren Sie die Muttern nach Bedarf.
Montieren des Parallelanschlags (Abb. E)
• Montieren Sie die Führungsstangen (6) am
Frästisch (7).
• Ziehen Sie die Feststellschrauben am Frästisch an.
• Schieben Sie den Parallelanschlag (4) über die
Führungsstangen.
• Ziehen Sie die Feststellschrauben (20) vorüberge-
hend an.
Einstellen des Parallelanschlags (Abb. F)
• Zeichnen Sie eine Fräslinie auf dem Werkstück.
• Senken Sie den Fräskorb, bis der Fräser das
Werkstück berührt.
• Sichern Sie den Träger in dieser Stellung.
• Positionieren Sie das Werkzeug auf der Fräslinie.
Die äußere Schneidkante des Fräsers muß mit
der Fräslinie fluchten.
• Schieben Sie den Parallelanschlag (4) gegen das
Werkstück und ziehen Sie die Feststellschrauben
(20) an. Für genaue Justierung lockern Sie die
Endfixierung (21), verwenden Sie die Fein-
justierung (5) und ziehen Sie die Endfixierung (21)
wieder an.
Montieren einer Führungshülse (Abb. G)
Zusammen mit einer Schablone spielen die Führungs-
hülsen beim Fräsen und Formen eine wichtige Rolle.
• Montieren Sie die Führungshülse (22) mit Hilfe
der Schrauben (23) an den Frästisch (7).
Anschließen eines Staubabsaugers (Abb. H)
Der Staubabsaugkanal ist mit einem
eingebauten Fingerschutz (24) ausgerüs-
tet. Verwenden Sie immer die Staubab-
saugvorrichtung, um optimale Sicherheit
zu gewährleisten.
• Schließen Sie bei Arbeiten ohne den Parallelan-
schlag einen Staubabsaugerschlauch am
Staubabsaugadapter (8) an.
• Schließen Sie bei Arbeiten mit dem Parallelan-
schlag einen Staubabsaugerschlauch am
Staubabsaugadapter (25) unter dem Parallelan-
schlag an.
In Deutschland werden für Holzstaub aufgrund der
TRGS 553 geprüfte Absaugeinrichtungen gefordert.
D E U T S C H
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