Drehmomentbegrenzer mit Ratschen
Alle 50 Betriebsstunden schmieren.
Abscherbolzenkupplung
Alle 250 Betriebsstunden schmieren.
Abscherbolzenkupplung mit freiem Rad
Den Freilauf alle 50 Betriebsstunden und die Abscherbolzenkupplung alle 250 Betriebsstunden
schmieren.
Rutschkupplung mit automatischem Wiedereinkopplen
Die Vorrichtung wird in einem, für 500 Betriebsstunden vorgefetteten, Zustand geliefert. Wenden Sie
sich, nach Überschreitung dieses Grenzwertes, an ein Servicecenter.
Drehmomentbegrenzer mit automatischem Wiedereinkuppeln mit Freilauf
Schmieren Sie den Freilauf alle 50 Betriebsstunden; der Drehmomentbegrenzer mit automatischem
Wiedereinkuppeln wird in einem, für 500 Betriebsstunden vorgefetteten Zustand geliefert. Wenden
Sie sich, nach Überschreitung dieses Grenzwertes, an ein Servicecenter.
DE
Reibscheiben-Drehmomentbegrenzer
Es ist nicht notwendig, den Reibscheiben-Drehmomentbegrenzer zu schmieren.
Reibscheiben-Drehmomentbegrenzer mit Freilauf
Den Freilauf alle 50 Betriebsstunden schmieren. Es ist nicht notwendig, den Reibscheiben-
Drehmomentbegrenzer zu schmieren.
H.
Informationen zur Verwendung der Gelenkwelle
Die Gelenkwelle ist eine sehr gefährliche mechanische Vorrichtung und darf daher nur für
den vorgesehenen Zweck verwendet werden.
Wenden Sie sich für jegliche Operationen bitte an ein quali ziertes Servicecenter.
Ausbau der Schutzvorrichtung (einfache Kupplungen)
47.
Ziehen Sie das Rohr der Schutzvorrichtung in entgegengesetzter Richtung zum Gelenk und entriegeln
Sie die drei Rippen der Nutmutter mit einem Schraubenzieher, indem Sie sie diese nach innen drücken.
48.
Ziehen Sie die halbe Schutzvorrichtung hinaus.
49.
Ö nen Sie die Nutmutter und ziehen Sie sie aus ihrem Sitz hinaus.
Montage der Schutzvorrichtung (einfache Gelenke)
50.
Reinigen und schmieren Sie die Nutmutter und ihren Sitz in der Gabel. Bauen Sie die Nutmutter mit den,
angemessen ausgerichteten, drei Rippen in ihrem Sitz ein.
51.
Montieren Sie die halbe Schutzvorrichtung auf die Gelenkwelle, indem Sie die Löcher der Haube gemäß
den drei Rippen der Nutmutter ausrichten, und somit den internen Schlüssel der Haube mit dem Schnitt
der Nutmutter in Übereinstimmung bringen.
52.
Kräftig eindrücken damit die Schutzvorrichtung einrastet. Versichern Sie sich, ob diese eingerastet ist,
indem Sie an der Schutzvorrichtung ziehen und ob die drei Rippen der Nutmutter einwandfrei sitzen.
Ausbau der Schutzvorrichtung (homokinetische Kupplungen)
53.
Lösen Sie die Schrauben.
54.
Bauen Sie die Außen- und die Innenhaube aus.
55.
Ö nen Sie die Nutmutter und ziehen Sie sie aus ihrem Sitz hinaus.
Einbau der Schutzvorrichtung (homokinetische Kupplungen)
56.
Die Nutmutter und deren Sitz in der Gabel säubern und einschmieren und so wider einbauen, dass das
Logo nach außen zeigt.
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