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ELETTROPOMPE
Anschluss zum elektrischen Netz soll gemaess den nationalen Standarden ausgefuehrt werden, die sich auf die elektrischen Anlagen des Landes beziehen,
wo die Pumpe aufgestellt wird.
ACHTUNG
Ueberpruefen Sie, ob die Foerderhoehe und die Foerdermenge den angeforderten Eigenschaften entsprechen.
Vor Anschluss der Leitungen an die entsprechenden Oeffnungen sollte man sicherstellen, dass sich der rotierende Teil der Pumpe frei dreht und nicht
gebremst ist. Im Fall der Probleme wenden Sie sich an den technischen Kundendienst von SAER.
ACHTUNG
Die Pumpen Serie MG1: der Motor soll die groessere Leistung haben, als die, die von der Pumpe gebraucht wird.
BEFESTIGUNG DER PUMPE/ ELEKTROPUMPE AM BODEN
Die Pumpe soll auf horizontale Achse, schiefe oder vertikale mit dem Motor ach oben gestellt werden. Die Arbeitseigenschaften aus dem Katalog und auf dem
Typenschild sind fuer die staendige Arbeit mit sauberer Fluessigkeit angegeben (Wichte = 1000 kg/m3) mit aximaler manometrischen Saughoehe von 1,5 m
angegeben. Fuer groessere manometrischen Hoehen und bis 6-7 m begrenzen sich die Eigenschaften in verschiedenen Foerdermengewerten.
ACHTUNG
Die Pumpe/Elektropumpe muss so nahe wie moeglich am Absaugpunkt der Fluessigkeit installiert werden.
ACHTUNG
Ueberpruefen Sie, ob die Grundlage der Pumpe gut gefestigt und reguliert ist (alle Stuetzen sollten fest stehe) und, dass die Tragfaehigkeit der Grundlage
dem Gewicht entspricht.
Ueberpruefen Sie, dass dieUmgebung gross genug ist, um die Serviceoperationen erfolgen zu koennen.
Ueberpruefen Sie, dass die Grundlagen aus Beton eine genuegende Festigkeit haben und den Normen entsprechen. Die Pumpen sollen durch die Stuerzen
des Pumenkoerpers und des Motors (falls vorhanden) gefestigt werden
LEITUNGSANSCHLUSS
ACHTUNG
Der Wert in der Hebeanlage verfuegbaren NPSH muss stets groesser als der NPSH Wert der Elektropumpe sein, um die Hohllsogbildung zu vermeiden.
ACHTUNG
Die Ansaug- und Druckleitungen duerfen keine Belastungen auf die Pumpen/Elektropumpen uebertragen, die durch das Eigengewicht und/ oder
Waermeausdehnungen verursacht werden, die Folge hiervor Lecks oder der Bruch der Pumpe. Daher muessen die Leitungen durch Verankerungen
abgestuerzt und and en geeigneten Stellen Dehnungsverbindungen eingefuegt werden.
Die Ansaugleitung muss perfekt luftdicht sein und ist nicht horizontal anzubringen, sondern stets zur Pumpe aufsteigen (Abb. 3A). Bei untenschaechtigem Betrieb
hingegen muss die Entnahmeleitung stets zur Pumpe absteigen (Abb. 3b). Daher muessen die eventuellen Uebergangskegel exzentrisch und wie in der Abbildung
ausgerichtet sein, um die Blasenbildung beim Angiessen oder beim Betrieb zu vermeiden. Die Pumpe sollte auch durch Einsetzen eines Filters an der Ansaugleitung
geschuetzt werden. Insbesondere in der ersten Anwendungszeit setzten die Leitungen Schlacken frei, die die Dichtungen der Pumpe beschaedigt koennen. Die
Filtermaschen muessen kleiner als 2 mm sein und der Filter muss einen freien Durchgangsbereich in der Groesse von mindestens 3 mal dem Leitungsquerschnitt
aufweisen, um uebermaessigen Filterwiderstand zu vermeiden. Zur Regulierung der Leidtung sollte ein Schieber an der Druckleitung installiert werden.
Man sollte ein Rueckschlagventil am Druckstuzten installiert werden.
ACHTUNG
Fuer einen guten Pumpenbetrieb wird die Montage eines Bodenventils empfohlen.
Der Durchmesser der Leitung muss so beschaffen sein, dass die Geschwindigkeit der Fluessigkeit den Wert von 1,5-2 m/s bei der Ansaugung und den Wert von
3-3,5 m/s in der Foerderleistung nicht ueberschreitet. In jedem Fall darf der Leitungsdurchmesser nicht geringer als der Duchmesser der Pumpenoeffnungen sein.
Die Ansaugungsleitung soll hermetisch sein und gemaess dem Katalog folgenden minimalen Durchmesser entsprechen:
(Ansaugung der Pumpe) - mm
Die folgenden typischen Installationen koennen als Beispiel dienen:
Abb. 4A: Pumpe mit Autoklav
Abb. 4B: Umfuell- und Abflusspumpe
Abb. 4C: Pumpe fuer Berieselungsanlage
Abb. 4D: Pump emit unterschaechtiger Ansaugung
(1 Pumpe / 2 Rueckschlagventil / 3 Schieber / 4 Autoklav / 5 Bodenventil / 6 Umfuellwanne / 7 Regner / 8 Speisewanne / 9 Manometer)
ELEKTROANSCHLUSS
Ziehen Sie vor jeglichen Arbeitsgaengen die Stromversorgungskabel von den Motorklemmen ab.
Beruehren Sie nicht die Pumpe, solange sie in Betrieb ist. Die Elektropumpen sind nicht mit einer Schalttafel versehen. Diese muss vom Benutzer realisiert und
installiert werden.
Anschluss zum elektrischen Netz soll gemaess den nationalen Standarden ausgefuehrt werden, die sich auf die elektrischen Anlagen des Landes beziehen,
wo die Pumpe aufgestellt wird.
Fuer dreiphasige Pumpen und fuer die Pumpen ohne eingebaute Schutzeinrichtung: man soll eine thermische Schutzeinrichtung gebrauchen, die auf maximal
verbrauchten Strom eingestellt ist, der nicht grosser als 5% vom Strom ist, der auf dem Typenschild angegeben ist und mit der Reaktionszeit nicht weniger als 30
Sekunden.
22
DN
50
65
80
100
125
150
200
250
300
350
DN
(Ansaugungsleitung) - mm
80
100
150
200
250
300
350
400
500
600
D