Werte Mit Fakultativer Anpassung; Erster Start Eines Multi-Invertersystems; Einstellung Der Multi-Umrichter; Zuweisung Der Startfolge - DWT WaCS PWM Serie Instrucciones De Instalación Y Mantenimiento

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  • ESPAÑOL, página 267
4.3.1.3

Werte mit fakultativer Anpassung

Es handelt sich um Werte, für die toleriert wird, dass sie nicht unter den verschiedenen Umrichtern
angepasst sind. Bei jeder Änderung dieser Werte und bei Druck von SET oder MODE, wird gefragt, ob die
Änderung der ganzen miteinander verbundenen Serie zugewiesen wird. Wenn die Serie in allen Teilen
gleich ist, kann auf diese Weise vermieden werden, dieselben Daten in allen Umrichtern einzustellen.
Liste der Werte mit fakultativer Anpassung:
 LA
Sprache
 RC
Nennstrom
 MS
Messsystem
 FS
Höchstfrequenz
 SO
Mindestgrenzwert Faktor für Trockenlauf
 AE
Antiblockiersystem
 O1
Funktion des Ausgangs 1
 O2
Funktion des Ausgangs 2

4.4 Erster Start eines Multi-Invertersystems

Die Strom- und Wasseranschlüsse des gesamten Systems wie in den Abschnitten 2.2 und 4.2 beschrieben
ausführen.
Einen Inverter nach dem anderen einschalten und die Parameter wie in Kap. 5 beschrieben konfigurieren.
Dabei darauf achten, dass vor Einschalten eines Inverters alle anderen vollständig ausgeschaltet sind.
Sobald alle Inverter einzeln konfiguriert wurden, können sie alle gleichzeitig eingeschaltet werden.

4.5 Einstellung der Multi-Umrichter

Wenn ein Multi-Umrichter-System eingeschaltet wird, wird automatisch eine Zuweisung der Adressen
ausgeführt und durch ein Algorithmus ein Umrichter als Führer der Einstellung ernannt. Der Führer
entscheidet die Frequenz und die Startfolge jedes Umrichters, der zur Serie gehört.
Die Einstellweise ist sequentiell (die Umrichter starten einzeln). Wenn die Ausgangsbedingungen auftreten,
startet der erste Umrichter; wenn dieser seine Höchstfrequenz erreicht hat, startet der folgende, was auch
bei allen anderen erfolgt. Die Ausgangsfolge ist nicht unbedingt je nach Adresse der Maschine ansteigend,
sondern hängt von den ausgeführten Betriebsstunden ab, siehe ET: Wechselzeit Abschn. 6.6.9.
Wenn die Mindestfrequenz FL verwendet wird und nur ein funktionierender Umrichter vorliegt, können
Überdruckwerte gebildet werden. Der Überdruck kann je nach Fall unvermeidbar sind und bei einer
Mindestfrequenz auftreten, wenn die Mindestfrequenz hinsichtlich des Wasserdrucks einen höheren Druck
als gewünscht hervorruft. In den Multi-Umrichtern bleibt diese Störung auf die zuerst startende Pumpe
beschränkt, weil für die folgenden wie folgt vorgegangen wird: Wenn die vorherige Pumpe die
Höchstfrequenz erreicht hat, wird die folgende mit Mindestfrequenz gestartet und die Frequenz der Pumpe
auf die Höchstfrequenz eingestellt. Bei Verringerung der Frequenz der Pumpe, die sich auf Höchstfrequenz
befindet (bis zum Limit der eigenen Mindestfrequenz) wird eine Einschaltüberkreuzung der Pumpe erreicht,
die die Mindestfrequenz einhält, aber keinen Überdruck bildet.
4.5.1

Zuweisung der Startfolge

Bei jedem Einschalten des Systems wird jedem Umrichter eine Startfolge zugewiesen. Aufgrund dessen
bilden sich aufeinander folgende Starts der Umrichter.
Die Startfolge wird während der Anwendung gemäß der Notwendigkeit der beiden folgenden Algorithmen
geändert:
Erreichen der Höchstbetriebszeit
Erreichen der Höchstnichttätigkeitszeit
DEUTSCH
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