3.2.2 Anschluss an PC über USB-Kabel
Das Diagnosegerät wird auch über den USB-Anschluss mit Spannung versorgt, wenn es an einen PC
angeschlossen ist, damit die Software erneuert und gespeicherte Dateien übertragen werden können.
Zum Anschluss an dem PC:
1. Stecken Sie den kleinen Stecker des USB-Kabels in den USB-Anschluss auf der rechten Seite
des Diagnosegeräts und den großen Stecker in einen Computer.
2. Drücken Sie den Netzschalter des Diagnosegeräts und schalten Sie es ein.
3.3 Anwendungsübersicht
Wenn das Diagnosegerät hochfährt, öffnet sich der Startbildschirm. Er zeigt alle auf dem Gerät
geladenen Anwendungen an.
Folgende Anwendungen sind bereits auf dem Diagnosegerät vorinstalliert:
•
OBDII/EOBD - führt zu OBDII-Fenstern aller neun generischen OBD-Systemtests.
•
DTC-Suche - führt zu Fenstern der Suche nach Diagnose-Fehlercodes.
•
Überprüfung - führt zu Fenstern für Zugriffe auf Prüfdatendateien.
•
Druckdaten - führt zu Fenstern für Zugriffe auf die Druckfunktion.
•
Batterietest und Anzeige Fahrzeugspannung.
•
Einstellungen - führt zu Fenstern für die Anpassung der Vorgabewerte an Ihre konkreten
Verwendungszwecke.
4 OBDII/EOBD-Diagnose
Wenn die Diagnoseanwendung auf dem Startbildschirm ausgewählt wird, ermittelt das Diagnosegerät
selbsttätig das Kommunikationsprotokoll. Sobald die Verbindung hergestellt ist, zeigt ein Menü alle
Prüfungen, die für das identifizierte Fahrzeug in Frage kommen. Zu den Menüoptionen gehören in der
Regel:
•
Codes auslesen
•
Standbilddaten
•
Codes löschen
•
Echtzeitdaten
•
I/M-Bereitschaft (Readiness)
•
Lambdasondenprüfung
•
Bordmonitorprüfung (On-Board)
•
Fahrzeugteileprüfung
•
Fahrzeugdaten
•
Vorhandene Module
•
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