Nice ETWI Instrucciones Y Advertencias De Instalación Y Uso página 44

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  • ESPAÑOL, página 32
rung gespeichert werden:
• Einlernen des Senders in die Steuerung
n 01. Am Sender, der gespeichert werden soll: Drücken Sie kurz
eine beliebige Taste: Das ETWI-Modul empfängt das Funksignal, „über-
setzt" es und sendet es über den WIEGAND-Bus zur Steuerung.
n 02. An der Steuerung: Rufen Sie in der Steuerungssoftware die ID
des Senders auf, die vom ETWI-Modul übertragen wurde. Hinweis –
Die von der Steuerung empfangene ID ist eine Zahl, die den Sender,
die gedrückte Taste und die Adresse des ETWI-Moduls, das den Daten-
block zur Steuerung übertragen hat, eindeutig kennzeichnet. Dies be-
deutet: a) Beim Drücken der einzelnen Tasten eines Senders generiert
jede Taste eine eigene ID, die sich von der ID der anderen Tasten un-
terscheidet. b) Zwei ETWI-Module (mit unterschiedlichen Adressen), die
an denselben WIEGAND-Eingang der Steuerung angeschlossen sind,
empfangen dasselbe Funksignal eines Senders und übertragen also
zwei unterschiedliche ID-Nummern zur Steuerung.
n 03. Anschließend müssen Sie im Handbuch der Steuerung nach-
schlagen, ob und in welcher Betriebsart die einzelnen Blöcke der Bot-
schaft, die auf dem WIEGAND-Bus zur Steuerung übertragen wird, ma-
nuell konfiguriert werden können (so dass die einzelnen Informationen
der Botschaft auf dem WIEGAND-Bus unterschieden werden können).
u Falls diese Option verfügbar ist: Lesen Sie in Kapitel 5 dieser An-
leitung, aus welchen Einzelinformationen sich die Botschaft auf dem
WIEGAND-Bus aufbaut. Übertragen Sie diese Informationen dann in die
Software der Steuerung. u Falls diese Option nicht verfügbar ist:
Sie können die ID der Botschaft auf dem WIEGAND-Bus mit der Soft-
ware der Steuerung auslesen, dies gilt jedoch nicht für Informationen
der zweiten Ebene der Botschaft (den Code des aktiven Senders, die
gedrückte Taste und die Adresse des ETWI-Moduls, das mit der Steu-
erung kommuniziert hat).
3 – Deutsch
• Zuordnung des Senders zu einem Benutzer und Kon-
figuration der Zugangsberechtigungen
n 04. An der Steuerung: Nach dem Erhalt der Sender-ID ordnen Sie
diese in der Steuerungssoftware dem Namen des Benutzers zu, der
den Sender verwenden wird. Lesen Sie dann im Handbuch der Steu-
erung nach, wie Sie die verfügbaren Optionen für die einzelnen Benut-
zer (ID) konfigurieren: Zum Beispiel die Zugangsberechtigungen an den
Durchgängen bzw. Durchfahrten, die Zeiträume, in denen ein Zugang
möglich ist, die „Anti-Passback-Sicherheitsfunktion" usw.
5 - HINWEISE ZUM DATENFORMAT
Die Formatierung der Daten in einer Botschaft auf dem WIEGAND-Bus
ist in den Tabellen D, E, F und G schematisch dargestellt. Die Tabellen
zeigen, wie die Bitfolge eines bestimmten Modus strukturiert ist.
• Tabelle D - Informationsübertragung im 26-Bit-Modus. Die ge-
rade Parität wird anhand der ersten 12 Bit (vom 2. bis 13. Bit ein-
schließlich) berechnet. Die ungerade Parität wird anhand der letz-
ten 12 Bit (vom 14. bis zum 25. Bit einschließlich) berechnet. MSB =
höchstwertiges Bit, LSB = niedrigstwertiges Bit.
• Tabelle E - Informationsübertragung im 30-Bit-Modus. Die gera-
de Parität wird anhand der ersten 14 Bit (vom 2. bis 15. Bit einschließ-
lich) berechnet. Die ungerade Parität wird anhand der letzten 14 Bit
(vom 16. bis zum 29. Bit einschließlich) berechnet. MSB = höchstwer-
tiges Bit, LSB = niedrigstwertiges Bit.
• Tabelle F - Informationsübertragung im 34-Bit-Modus. Die gera-
de Parität wird anhand der ersten 16 Bit (vom 2. bis 17. Bit einschließ-
lich) berechnet. Die ungerade Parität wird anhand der letzten 16 Bit
(vom 18. bis zum 33. Bit einschließlich) berechnet. MSB = höchstwer-
tiges Bit, LSB = niedrigstwertiges Bit.
• Tabelle G - Informationsübertragung im 37-Bit-Modus. Die ge-

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