Beschreibung Und Technische Daten; Beschreibung; Technische Merkmale; Verbindung Mit Dem Generator - Air Liquide OERLIKON DV 4004 CTL Instrucciones De Seguridad, Instalación Y Mantenimiento

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  • ESPAÑOL, página 13
D

1.0 BESCHREIBUNG UND TECHNISCHE DATEN

1.1 BESCHREIBUNG

Der Schweißarbeit Modell 5m und 10m Draht und bildet, mit einem
Generator, eine Anlage, die sich für das Gleichstyrom-Lichtbogen-
schweissen anpasst.
Zusammen mit den Generatoren ist er imstande , viele Arbeitsanforde-
rungen zu erfüllen.
Die Selbstregelung der Drahtgeschwindigkeit deckt 3-4 Schwankun-
gauslösungen der Arbeitsspannung; so erleichtert sie nicht nur die
Regulierung der Schweissenkennwerte,
sondern sie passt ständig die Drahtgeschwindigkeit an, bis zu zu den
Schwankungen der Netzspannung und der Bogenlänge.

1.2 TECHNISCHE MERKMALE

U1
24 V 50/60 Hz
I1
3A
Auswahl Volldrähte*
Auswahl Seelendrähte*
Spulengrößen
Gas**
* Zur Verwendung des ganzen Sortiments der möglichen Drähte muss
die Ausstattung der Drahtvorschubrollen um jene mit den passenden Ril-
len erweitert werden (z.B. gerändelte Rillen für Seelendrähte)
** Das zu verwendende Schutzgas hängt von dem Metall ab, das
geschweißt werden soll, siehe einige Beispiele der folgenden Tabelle:
Zu schweißendes Material
Stahl
Edelstahl
Aluminium

2.0 VERBINDUNG MIT DEM GENERATOR

1.
Erstens soll man sicher sein, dass der Generator ausgeschaltet ist.
2.
Den Kraftstecker der Nabelschnur mit dem passenden Stecker, der
sich auf der hinteren Platte des Geräts befindet, verbinden. (Man
soll ihn ganz hineinstecken im Uhrzeigensinn drehen, bis man zur
völligen Sperrung angelangt ist).
3.
Den mehrpoligen Stecker; mit der betreffenden Steckdose verbin-
den und ihn mit der vorbereiteten Verschlussvorrichtung sperren.
4.
Das aus der Nabelschnur herauskommende Gasrohr mit dem Gas-
flaschedruckminderer verbinden.

3.0 INSTALLATION DER DRAHTSPULE

3.1 INSTALLATION DER DRAHTSPULE
1.
Die Drahtspule so in die Rolle einsetzen, dass beide zusammen
drehen.
2.
Die Spulenbremse mit der mittleren Schraubenmutter so einregulie-
ren, dass die Spule ohne Reibung dreht (bei einigen Rollen ist die
Einstellmutter nicht sichtbar; in diesem Fall die Keilnase nach
außen ziehen).
3.
Die Brücke der oberen Drahtvorschubgruppe öffnen
4.
Kontrollieren, dass die Rollen für den Drahtdurchmesser, der ver-
wendet werden soll, geeignet sind; gegebenenfalls die Rollen aus-
wechseln.
5.
Ein Drahtende gerade richten und abschneiden.
6.
Den Draht über die beiden unteren Rollen führen und in das Rohr
des Brenneranschlusses so weit einschieben, bis er ca. 10 cm aus
demselben hervorragt.
7.
Die Brücke der oberen Zugvorrichtung wieder schließen und sich
vergewissern, dass der Draht-genau in der Kehle liegt.
8.
Den Schweißbrenner anschließen und den aus dem Anschluss
ragenden Draht in den Schutzmantel schieben; dabei die Stecker-
stifte in die betreffenden Sitze stecken und den Verbindungsring
fest anziehen.
BESCHREIBUNG UND TECHNISCHE DATEN
X
60%
100%
I2
345 A
270 A
Ø 0,6 ÷ 1,2 mm
Ø 0,8 ÷ 1,2 mm
Ø 300 mm
Inertgas oder CO2 oder MIX (max 4 bar)
Verwendbares Schutzgas
CO2 oder MIX (Ar + CO2)
MIX (Ar + O2)
Ar

3.2 INBETRIEBNAHME

1.
Die Maschine einschalten.
2.
Den Leistungsumschalter auf eine mittlere Position stellen.
3.
Die Düse und das Mundstück der Drahtdurchführung von dem
Brenner entfernen; die Brennertaste drücken und den Draht so weit
abrollen lassen, bis er auf der Vorderseite des Schweißbrenners
austritt. Während des Drahtablaufs im Schweißbrenner mithilfe des
Handrads den Druck einstellen, den die Drahtandrückrolle auf die
Zugrolle ausüben soll; es ist wichtig, dass der Vorschub des Schweiß-
drahts gleichmäßig ohne Schlupf und ohne Verformungen erfolgt. Den
Schweißbrenner mit einem geeigneten Mundstück der Drahtdurchfüh-
rung versehen, die dem eingesetzten Draht entspricht.
SCHWEIßDRÄHTE KÖNNEN STICHWUNDEN VERUR-
Beim Einfädeln des Drahtes den Brenner niemals gegen Körperteile,
4.
Das Mundstück der Drahtdurchführung wieder anschrauben und
sich vorher vergewissern, dass dasselbe für den verwendeten
Drahtdurchmesser geeignet ist.
5.
Die Gasdüse wieder einbauen.
6.
Den Hahn der Gasflasche öffnen.
7.
Die Erdungszange an dem Werkstück in einem Punkt anschließen,
der frei von Rost, Lack, Fett oder Kunststoff ist.
ACHTUNG: Falls bei der Schweißarbeit die an dem optionalen Haken
wird, muss sichergestellt werden, dass der Rahmen der Drahtzuführung
vom Erdungskreis isoliert ist (zum Beispiel Hubseile aus Nylon oder son-
stigem Isoliermaterial verwenden). Diese Maßnahme ist unbedingt not-
wendig, um ein Schließen des Schweißstroms über die Hubmittel und
den Erdungskreis der elektrischen Anlage zu vermeiden.
Durch Missachtung dieser Sicherheitsbestimmung können ernst-
hafte Schäden an der elektrischen Anlage verursacht, und das Hub-
system des Wagens beeinträchtigt werden.
4.0 BESCHREIBUNG
SCHLEPPAGGREGATS

4.1 VORDERE SCHALTTAFEL

Abbildung 1.
2
1
4
5
6
7
8
9
10
(D) 2
SACHEN.
DER
BEDIENUNGEN
3
D
DES

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