Inhalt Allgemein Transport und Lagerung Montage des Energiezählers Temperaturfühler Einbau in Kugelventil mit Adapter Einbau in Tauchhülse Spannungsversorgung Batterie Netzteil Inbetriebnahme Vorlauf- / Rücklauf-Einstellung (optional ab Werk) 11 Erweiterungsmodule Montage der Module Kommunikation 7.2.1 Kommunikation via Funk 7.2.2 Kommunikationsmodul M-Bus 7.2.3 Kommunikationsmodul RS232 7.2.4...
1. Allgemein Diese Anleitung wendet sich an ausgebildetes Fachpersonal. Grundlegende Arbeitsschritte sind deshalb nicht aufgeführt. Die Plombierung am Energiezähler darf nicht verletzt werden! Eine verletzte Plombierung hat das sofortige Erlöschen der Werksgarantie und der Eichung zur Folge. Die mitgelieferten Kabel dürfen weder gekürzt noch verlängert oder auf andere Weise verändert werden.
2. Transport und Lagerung Auspacken Energiezähler sind Messgeräte und müssen sorgsam behandelt werden. Zum Schutz vor Beschädigung und Ver- schmutzung sollten sie erst unmittelbar vor dem Einbau aus der Verpackung genommen werden. Transportieren Der Transport des Zählers ist nur in Originalverpackung zulässig. Bei Versand von Messgeräten / Komponenten mit Funk per Luftfracht ist der Funk vor dem Versand zu deaktivieren.
3. Montage des Energiezählers Abb. 1 • Der Energiezähler wird, je nach Bauform und Applikation (Wärme-, Kälte-Zähler), entweder im warmen Zweig oder im kalten Zweig der Anlage eingebaut. • Der Durchflusssensor ist so einzubauen, dass die Flussrichtung mit der auf dem Sensor angegebenen Pfeilrich- tung übereinstimmt.
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3. Montage des Energiezählers • Beruhigungsstrecken vor und nach dem Durchflusssensor sind nicht erforderlich. Für Anlagen ohne Tempera- turdurchmischung ist eine gerade Strecke vor dem Durchflusssensor mit 3...10 DN zur Strömungsberuhigung empfehlenswert. Die Montage kann sowohl in waagerechten als auch in senkrechten Rohrstücken vorgenommen werden, allerdings nie so, dass sich Luftblasen im Zähler ansammeln können.
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3. Montage des Energiezählers Wandmontage Absetzhalterung • Zur Erleichterung der Demontage des Energiezählers empfiehlt sich der Einbau von Absperrventilen vor und nach dem Energiezähler. • Der Zähler sollte für Service- und Bedienungspersonal bequem erreichbar installiert werden. • Eine abschließende Inbetriebnahme ist durchzuführen und zu dokumentieren.
4. Temperaturfühler Trennbare oder nicht mittels Eichaufkleber gesicherte Temperaturfühler müssen eine eigene EU-Zulas- sung und CE-Kennzeichnung besitzen. Die Temperaturfühler vorsichtig behandeln! Die Fühlerkabel sind mit farbigen Typenschildern versehen: • Rot: Fühler im warmen Zweig • Blau: Fühler im kalten Zweig •...
4. Temperaturfühler Einbau Abb. 2 O-Ring aus dem beiliegenden Verschraubungsset (Typ A bzw. B) auf den Montagestift aufsetzen. O-Ring mit dem Montagestift in die Fühlerbohrung des Kugelventils einsetzen (Montagestift dabei drehen). O-Ring endgültig mit dem anderen Ende des Montagestifts positionieren. Befestigungsschraube •...
5. Spannungsversorgung 5.1 Batterie In der Standardversion ist eine 3,6 VDC Lithium-Batterie eingebaut. • Die Batterie darf nicht aufgeladen oder kurzgeschlossen werden. • Umgebungstemperaturen unter 35 °C begünstigen die Lebensdauer der Batterie. Gebrauchte Batterien sind an geeigneten Sammelstellen zu entsorgen! Bei Benutzung von falschen Batte- rie-Typen besteht Explosionsgefahr.
6. Inbetriebnahme Nachdem der Zähler installiert wurde, müssen die Komponenten (Rechenwerk, Volumengeber und beide Tempera- turfühler) verplombt und der Zähler muss von einem gemäß der Gesetzgebung zugelassenen Fachbetrieb in Betrieb genommen werden. • Überprüfen Sie dabei die Anzeige auf Plausibilität des Durchflusses und der Temperaturen. 6.1 Vorlauf- / Rücklauf-Einstellung (optional ab Werk) In Schleife 3 ("3.5"...
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6. Inbetriebnahme Ablaufsequenz beim Wechseln Taste gedrückt <3s Taste gedrückt >3s Beim Drucken und Halten der Taste für weitere >6s führt der Zähler das im Display angezeigte Kommando aus. Bei jeder Änderung wird die eingerahmte Zahl im Display um 1 verringert. Nach 8-maligem Wechseln endet die Möglichkeit zum Verändern der Installationsposition.
7. Erweiterungsmodule Der Energiezähler hat zwei Steckplätze für Erweiterungsmodule. Eine Mischbestückung ist zulässig, allerdings dür- fen keine zwei gleichen Pulsmodule/-funktionen bestückt sein. Das Analogmodul belegt beide Plätze. Diese Module sind ohne Rückwirkung auf die Verbrauchserfassung und können ohne Verletzung der Eichmarke nachgerüstet werden.
7. Erweiterungsmodule 7.2 Kommunikation Kommunikationsmodule sind so zu sichern, dass die Öffnung der Messgeräte nur unter Zerstörung der Sicherungsstellen möglich ist. Das Rechenwerk unterstützt drei Kommunikationskanäle. Bei Funkbetrieb sind noch zwei zusätzliche Kommunikationsmodule verwendbar. Die beiden Kommunikationsmodule verfügen über eine eigene Primäradresse. Beide Kanäle haben eine gemeinsame Sekundäradresse, die ab Werk der Seriennummer entspricht.
7. Erweiterungsmodule • Der Anschluss ist polaritätsunabhängig und galvanisch getrennt • M-Bus-Protokoll genormt nach EN 1434; • 300 oder 2400 Baud (auto Baud detect) • Anschlussmöglichkeit 2 x 2,5 mm²; • Stromaufnahme: Eine M-Bus-Last 7.2.3 Kommunikationsmodul RS232 Das Kommunikationsmodul RS232 ist eine serielle Schnittstelle zur Kommunikation mit externen Geräten, z.B. PC; 300 oder 2400 Baud.
7. Erweiterungsmodule 7.2.4 Kommunikationsmodul RS485 Das Kommunikationsmodul RS485 ist eine serielle Schnittstelle zur Kommunikation mit externen Geräten, z.B. PC; 2400 Baud. Auf dem Modul ist eine 4-polige Klemmleiste mit den gekennzeichneten Anschlüssen D+, D-, +12 V und GND angebracht. Das Modul benötigt eine externe Versorgungsspannung von 12 VDC ±5 V.
7. Erweiterungsmodule 7.3 Funktionsmodul Impulseingang Modul für zwei zusätzliche Zähler Der Pulseingang 1 ist mit "I1 - ", Eingang 2 mit "I2 - " gekennzeichnet. Pulseingänge sind programmierbar (IZAR@MOBILE 2) mit einer Wertigkeit: 1, 2.5, 10, 25, 100, 250, 1000, 2500 Liter pro Puls. •...
7. Erweiterungsmodule • Ausgang 2: f ≤ 200 Hz Pulsdauer/Pulspause ~1:1 Energie- extern zähler • Pulsbreite: ≥ 5 ms • Volumenpulswertigkeit ist frei programmierbar • Standard: letzte Stelle im Display Pulsaus- Pulse gangs- modul 7.5 Funktionsmodul Kombi (IN /OUT) Das Kombimodul verfügt über 2 Eingänge sowie 1 Ausgang. Der Pulseingang ist spezifiziert wie unter Punkt 7.3.
7. Erweiterungsmodule • passiv; externe Spannungsversorgung: 10…30 VDC • Stromschleife 4 … 20 mA wobei 4 mA = 0 Wert; 20 mA = programmierter Max.-Wert • Überlast bis 20,5 mA, dann Fehlerstrom • Fehler werden mit 3,5 mA oder 22,6 mA ausgegeben (programmierbar) •...
8. Anzeige Um die vom Rechenwerk erzeugten Daten im Display anzuzeigen, sind verschiedene Fenster mit zugeordneten Anlageninformationen (z.B. Energiemengen, Wasservolumen, Betriebstage, Wassermengen, aktuelle Temperaturen, Maximum-Werte) als nacheinander abrufbare Schleifenfunktionen angelegt. Der Energiezähler verfügt über bis zu 6 unterschiedliche Anzeigeschleifen. Hauptschleife, Stichtagsschleife, Infoschleife, Impulseingangsschleife, Tarifschleife. Die Monatsschleife besteht aus bis zu sieben im 2 s - 4 s Rhythmus wechselnden Wertanzeigen.
9. Bedienung Mit der Drucktaste können die einzelnen Anzeigen weitergeschaltet werden. Dabei wird zwischen kurzen und langen Tastendrücken unterschieden. Mit einem kurzen Tastendruck (<3 Sekunden) wird innerhalb einer Schleife weitergeschaltet, mit einem langen Tastendruck (>3 Sekunden) wird in die nächste Anzeigeschleife weitergeschal- tet.
10. Anzeige Fehler-Codes Bei Auftreten eines Fehlers wird in der Hauptschleife der Fehler-Code eingeblendet. Durch Tastendruck sind alle anderen Fenster weiterhin auswählbar. Nach ca. 4 min ohne Tastendruck erscheint automatisch wieder die Fehler-Code Anzeige. Sobald die Fehlerursache behoben ist, verschwindet die Fehleranzeige automatisch. Alle Fehler, die länger als 6 Minuten anstehen, werden im Fehlerspeicher abgelegt.
11. Umwelthinweis & Konformitätserklärung Umwelthinweis Dieses Produkt muss separat entsorgt werden. Wenden Sie sich an eine ausgewiesene Sammelstelle für Altbatterien oder an Ihren Meibes Fachhändler. Konformitätserklärung für Geräte nach MID Die Konformitätserklärung liegt dem Gerät bei.
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Content General Transport and storage Installation of energy meter Temperature sensor Installation in the ball valve with adapter Installation in a pocket Power supply Battery Power supply unit Start-up operation Flow/return setting (optional ex works) Expansion modules Module installation Communication 7.2.1 Communication via radio 7.2.2...
1. General This guide is intended for trained specialised personnel. Therefore, it does not include basic working steps. The seal on the energy meter must not be damaged! A damaged seal will result in immediate invalidation of the factory warranty and verification. The cables supplied with the meter must neither be shortened, extended nor changed in any other way.
2. Transport and storage Unpacking Energy meters are measuring devices and must be handled with care. To protect against damage and soiling, they should only be unpacked immediately prior to installation. Transport The transport of the meter is permitted only in the original package. When sending wireless measuring instruments / components by air, disable the wireless (place in aircraft mode) before shipping.
3. Installation of energy meter Fig. 1 • Depending on the design and application (heat or cooling meter), the energy meter is installed in either the hot or cold line of the system. • The flow sensor must be installed so that the flow direction matches the arrow direction on the sensor. •...
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3. Installation of energy meter • Calming sections are not necessary before and after the flow sensor. For systems without temperature mixing, a straight DN 3 - 10 section upstream of the flow sensor is recommended. The meter can be installed in both horizontal and vertical pipe sections, provided air bubbles cannot coll- ect in the meter.
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3. Installation of energy meter Wall mounting Spacer holder • It is recommended that shut-off valves are fitted before and after the energy meter to simplify removing the meter. • The meter should be installed in a conveniently accessible position for service and operating personnel. •...
4. Temperature sensor Disconnectable temperature sensors or temperature sensors not secured with their own calibration sti- cker must have their own EU approval and CE label. Handle the temperature sensor carefully! The sensor cables are provided with coloured type plates: •...
4. Temperature sensor Installation Fig. 2 Place the O-ring from the attached coupling set (type A or B) on the mounting pin. Insert the O-ring with the mounting pin into the sensor hole of the ball valve (turn the mounting pin). Position the O-ring in its final position using the other end of the mounting pin.
5. Power supply 5.1 Battery A 3.6 VDC lithium battery is fitted in the standard version. • The battery must not be recharged or short-circuited. • Ambient temperatures below 35 °C have a positive effect on battery lifetime. Used batteries must be disposed of at suitable waste collection points! Caution: Risk of explosion if battery is replaced by an incorrect type.
6. Start-up operation Once the meter has been installed, the components (calculator, volume measuring component and both tempera- ture sensors) must be sealed with a tamper-proof seal and the meter started up by a specialist company approved according to the legislation. •...
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6. Start-up operation Sequence during changing Button pressed <3s Button pressed >3s If the button is pressed and then held for > 6 s, the meter performs the command shown in the display. In each change, the framed number in the display is reduced by 1.
7. Expansion modules The energy meter has two slots for expansion modules. They can be mixed, but two pulse modules of the same kind must not be installed. The analogue module occupies both positions. These modules have no effect on con- sumption recording and can be fitted retrospectively without damaging the verification mark.
7. Expansion modules 7.2 Communication Communication modules must be secured so that opening of meters is only possible by destroying the securing points. The calculator supports three communications channels. Two additional communication modules can be used in wireless operation. Both communication modules have their own primary address.
7. Expansion modules • The connection is not polarity-sensitive and is electrically isolated • M-Bus protocol standardised according to EN 1434; • 300 or 2400 baud (auto baud detect) • Connection option 2 x 2.5 mm²; • Power consumption: One M-Bus load 7.2.3 RS232 Communication module The RS232 communication module is a serial interface for communicating with external devices, e.g.
7. Expansion modules 7.2.4 RS485 Communication module The RS485 communication module is a serial interface for communication with external devices, e.g. PC; 2400 bauds. The module contains a 4-pole terminal strip with terminals marked D+, D-, +12 V and GND. The module requires an external supply voltage of 12 VDC ±5 V.
7. Expansion modules 7.3 Pulse input function module Module for two additional meters Pulse input 1 is marked as "I1 - ", input 2 with "I2 - ". Pulse inputs can be programmed (IZAR@MOBILE 2) with a value: 1, 2.5, 10, 25, 100, 250, 1000, 2500 l per pulse. •...
7. Erweiterungsmodule • Output 2: f ≤ 200 Hz Pulse duration/pulse pause ~1:1 Energy external meter • Pulse width: ≥ 5 ms • The volume pulse weighting can be freely programmed • Standard: last digit in the display Pulse Pulse output module 7.5 Combined function module (IN /OUT)
7. Expansion modules • Passive, external power supply: 10…30 VDC • Current loop 4 … 20 mA whereby 4 mA = 0 value; 20 mA = programmed max. value • Overload up to 20.5 mA, then fault current • Errors are output with 3.5 mA or 22.6 mA (programmable) •...
8. Display The data generated by the calculator can be viewed in several displays. These displays contain the assigned sys- tem information (e.g. energy quantities, water volumes, operating days, water quantities, actual temperatures, maximum values) and can be accessed by calling the displays in the pre-defined sequence / loop. The energy meter has up to 6 different display sequences / loops.
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8. Display Sequence Window 1 Window 2 Window 3 Due date 2 previous year date Due date 2 previous year energy "Accd 2L" Due date 1 Pulse input 1 Volume pulse input 1 Due date 1 previous year Pulse input 1 Volume pulse input 1 Due date 2 Pulse input 1...
9. Operation Use the push button to page through the individual displays. When doing so a differentiation is made between short and long button presses. With a short button press (<3 seconds) you get to the next display within a loop; with a long button press (>3 seconds) you get to the next display loop.
10. Display Error codes If an error occurs, the error code is displayed in the main loop. All windows, however, can still be accessed by pressing the button. If the button is not pressed for approx. 4 min, the error code is automatically displayed again. The error mes- sage disappears automatically as soon as the source of the error is corrected.
11. Disposal & Declaration of Conformity Disposal This product must be disposed of separately. Contact a designated collection point for old batteries or your Meibes specialist dealer. Declaration of Conformity for devices according to MID The Declaration of Conformity is included with the device.
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Sommaire Généralités Transport et stockage Montage du compteur d'énergie Sonde de température Montage dans une vanne à boisseau sphérique avec adaptateur Montage dans un doigt de gant Alimentation électrique Pile Alimentation secteur Mise en service Programmation du côté d'installation aller ou retour (option) Modules d'extension Montage des modules...
1. Généralités La présente notice s’adresse au personnel qualifié. Les étapes de travail fondamentales n'y sont donc pas mentionnées. Ne pas endommager le plombage du compteur d'énergie ! Toute rupture du plomb entraîne la perte immédiate de la garantie d'usine, de l'étalonnage. Les câbles joints à la livraison ne doivent pas être raccourcis ni rallongés ni encore être modifiés de quelque manière que ce soit.
2. Transport et stockage Déballage Les compteurs d'énergie sont des appareils de mesure et doivent être manipulés avec précaution. Afin de les pro- téger d'éventuels dommages et d'un possible encrassement, il convient de les laisser dans leur emballage jusqu'au moment de leur installation. Transport Le compteur doit uniquement être transporté...
3. Montage du compteur d'énergie Fig. 1 • Le compteur d'énergie est incorporé soit dans la branche chaude soit dans la branche froide de l'installation suivant le modèle et l'application (compteurs de chaleur, de froid). • Le capteur de débit doit être installé de façon à ce que le sens d'écoulement coïncide avec la direction de la flèche figurant sur le capteur.
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3. Montage du compteur d'énergie • Il n'est pas nécessaire de prévoir des sections de stabilisation en amont et en aval du capteur de débit. Pour les installations ne présentant aucun mélange de température, il est recommandé de prévoir une longueur droite en amont du capteur de débit de 3...10 DN afin de stabiliser le flux.
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3. Montage du compteur d'énergie Support mural Support de fixation amovible • Afin de faciliter le démontage du compteur d'énergie, il est conseillé de mettre en place des vannes d’arrêt en amont et en aval du compteur. • Le compteur doit être installé de manière à ce qu’il soit facilement accessible au personnel opérateur et chargé de son entretien.
4. Sonde de température Les sondes de température séparables ou non dotées d'une vignette doivent être dotées d'une homolo- gation UE propre et d'un marquage CE. Manipuler les sondes de température avec précaution ! Les câbles de sonde sont pourvus de plaques signalétiques de couleur. •...
4. Sonde de température Montage Fig. 2 Le joint torique provenant du kit de vissage (type A ou B) doit être mis en place sur la tige gabarit. Insérer le joint torique avec la tige gabarit dans l'alésage de la vanne à boisseau sphérique (bien tourner la tige).
5. Alimentation électrique 5.1 Pile Une pile au lithium de 3,6 V CC est incorporée dans la version standard. • La pile ne doit pas être rechargée ni mise en court-circuit. • Des températures ambiantes inférieures à 35 °C favorisent la durée de vie de la pile. Les piles usagées doivent être éliminées dans des points de collecte prévus à...
6. Mise en service Après l’installation du compteur, les composants (le calculateur, le capteur de volume et les deux sondes de tem- pérature) doivent être plombés. Le compteur doit ensuite être mis en service par un organisme approuvé selon la réglementation en vigueur.
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6. Mise en service Étapes de changement Touche enfoncée <3s Touche enfoncée >3s Un fois le bouton pressé pendant plus de 6sec, l'affichage change ("ALLEr"). Le compteur est maintenant program- mé pour une installation sur le circuit aller. À l'affichage, le chiffre encadré diminue de « 1 » à...
7. Modules d'extension Le compteur d'énergie possède deux emplacements pour enficher des modules d’extension. S'il est permis de combiner les modules, il ne faut pas néanmoins équiper le compteur de deux mêmes modules / fonctions d'impulsions. Le module analogique occupe les deux emplacements. Ces modules n’ont aucune répercussion sur la saisie de la consommation et ils peuvent être installés ultérieurement sans endommager la marque de vérifica- tion (d’étalonnage).
7. Modules d'extension 7.2 Communication Sécuriser les modules de communication de manière à ce qu'il ne soit possible d'ouvrir les appareils de mesure qu'en détruisant les points de retenue. Le calculateur supporte trois canaux de communication. En cas de radiocommunication, deux modules de communication supplémentaires sont encore utilisables. Les deux modules de communication disposent d’une propre adresse primaire.
7. Modules d'extension • Le raccordement est indépendant de la polarité et il présente une isolation galvanique • Protocole M-bus conforme à la norme EN 1434; • 300 ou 2400 bauds (auto Baud detect) • Possibilité de raccordement de 2 x 2,5 mm²; •...
7. Modules d'extension 7.2.4 Module de communication RS485 Le module de communication RS485 est une interface sérielle permettant de communiquer avec des appareils externes, tel qu’un PC de 2400 bauds. Un bornier quadripolaire portant les connexions marquées D+, D-, +12 V et GND (terre) est monté...
7. Modules d'extension • Passive, alimentation électrique externe : 10…30 VDC • Boucle de courant 4 … 20 mA (4 mA = valeur 0 ; 20 mA = valeur max.programmée) • Surcharge jusqu'à 20,5 mA, puis courant de fuite • Les erreurs sont enregistrées à 3,5 mA ou à 22,6 mA (programmables) •...
8. Affichage Pour l'affichage des données générées par le calculateur, le système propose plusieurs fenêtres visualisant des informations spécifiques (par ex. quantités d'énergie, volume d'eau, jours de fonctionnement, quantités d'eau, températures actuelles, valeurs maximales) et accessibles en boucle. Le compteur d'énergie dispose de 6 boucles (ou menus) d’affichage différentes au maximum : Boucle principale, boucle des jours de relevé, boucle d'information, boucle d'entrée d’impulsions, boucle du tarif.
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8. Affichage Séquence Fenêtre 1 Fenêtre 2 Fenêtre 3 Jour de relevé 2 de l'année précédente Date Jour de relevé 2 de l'année précédente Énergie « Accd 2L » Jour de relevé 1 Entrée impulsionnelle 1 Entrée d'impulsions volumiques 1 Jour de relevé...
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8. Affichage Boucle d'impulsions (4) Séquence Fenêtre 1 Fenêtre 2 Fenêtre 3 Entrée impulsionnelle 1 Valeur cumulée de l'entrée impulsionnelle 1 Valeur d’impulsion Entrée impulsionnelle 2 Valeur cumulée de l'entrée impulsionnelle 2 Valeur d’impulsion Sortie impulsionnelle 1 Valeur d'impulsions de la sortie impulsionnelle 1 Sortie impulsionnelle 2 Valeur d'impulsions de la sortie impulsionnelle 2 Boucle du tarif (5)
9. Utilisation La touche de pression permet de passer d’un affichage à l’autre. Il peut être alors actionné brièvement ou bien maintenu enfoncé. On reste à l'intérieur d'une boucle si l'on actionne la touche pendant <3 s. Si l'on actionne la touche pendant >3 s, on passe à...
10. Affichage des codes d'erreur Le code d’erreur est affiché dans la boucle principale lorsqu'une erreur survient. Il est encore possible de sélectionner toutes les autres fenêtres en appuyant sur la touche. Si la touche reste inutilisée pendant env. 4 min., le code d’erreur réapparaît automatiquement.
Cet appareil ne doit pas être jeté avec les ordures ménagères. Ce produit fait l'objet d'une collecte séparée. Utiliser un centre de collecte et de traitement des piles agrée ou contacter votre agence Meibes. Déclaration de conformité pour les appareils selon MID...
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Contenido Generalidades Transporte y almacenamiento Montaje del contador de energía Sonda de temperatura Montaje en válvula esférica con adaptador Montaje en manguito de inmersión Tensión de alimentación Pila Fuente de alimentación Puesta en servicio Ajuste de avance/retorno (opcional de fábrica) Módulos de ampliación Montaje de los módulos Comunicación...
1. Generalidades Estas instrucciones están concebidas para personal técnico formado. Por ello no se especifican pasos de trabajo básicos. El precinto del contador de energía no debe manipularse. Si se manipula el precinto, se extingue inmediatamente la garantía de fábrica y la calibración. Los cables suministrados no deben acortarse, alargarse ni alterarse de cualquier otro modo.
2. Transporte y almacenamiento Desembalaje Los contadores de energía son aparatos de medición y tienen que manejarse con cuidado, y no deben sacarse del embalaje hasta justo antes del montaje, a fin de protegerlos contra daños y suciedad. Transporte El contador sólo debe transportarse en su embalaje original. Antes del envío de aparatos de medida / componentes con radio por flete aéreo, la radio debe desconectarse.
3. Montaje del contador de energía Fig. 1 • Dependiendo del diseño y de la aplicación (contador de calor o frío), el contador de energía se monta en la derivación caliente o fría de la instalación. • El sensor de flujo ha de montarse de forma que la dirección de flujo coincida con la dirección de la flecha indicada en el sensor.
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3. Montaje del contador de energía • No se requieren tramos rectos de estabilización antes o después del sensor de flujo. Para instalaciones sin mezcla de temperatura se recomienda un trayecto recto antes del sensor de flujo con 3...10 DN para la esta- bilización del flujo.
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3. Montaje del contador de energía Montaje en la pared Soporte de fijación deportada • Para facilitar el desmontaje del contador de energía, se recomienda el montaje de válvulas de cierre antes y después del contador. • Hay que instalar el contador de forma que esté fácilmente accesible para el personal de servicio y manejo. •...
4. Sonda de temperatura Las sondas de temperatura separables o no aseguradas mediante pegatina de calibración han de tener autorización UE y distintivo CE propios. Hay que manipular con cuidado las sondas de temperatura. Los cables de la sonda están provistos de placas de características de colores: •...
4. Sonda de temperatura Montaje Fig. 2 La junta tórica que se adjunta con el kit de racores (tipo A o B) ha de colocarse sobre el pasador de montaje. La junta tórica con el pasador de montaje han de insertarse en el taladro de la sonda de la válvula esférica (girar el pasador de montaje durante la colocación).
5. Tensión de alimentación 5.1 Pila En la versión estándar se encuentra montada una pila de litio de 3,6 VDC. • La pila no debe cargarse ni cortocircuitarse. • Las temperaturas ambientales inferiores a 35 °C favorecen la vida útil de la pila. Las baterías usadas tienen que eliminarse en centros de recogida adecuados.
6. Puesta en servicio Una vez instalado el contador, los componentes (calculador, emisor de volumen y las dos sondas de temperatura) tienen que precintarse y luego una empresa especializada y autorizada debe poner en servicio el contador confor- me a la legislación. •...
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6. Puesta en servicio Secuencia de desarrollo durante el cambio Tecla presionada <3 s Tecla presionada >3 s Manteniendo presionada la tecla durante > 6 s adicionales, el contador ejecuta el comando mostrado en el display. Con cada cambio disminuye 1 valor el número enmarcado en el display.
7. Módulos de ampliación El contador de energía tiene dos ranuras para enchufar los módulos de ampliación. Se permite la miscibilidad, pero no deben equiparse dos funciones/módulos de impulsos idénticos. El módulo analógico ocupa dos ranuras. Estos módulos pueden reequiparse sin efecto retroactivo sobre el registro de consumo y sin alterar la marca de calibración.
7. Módulos de ampliación 7.2 Comunicación Los módulos de comunicación han de protegerse de forma que la apertura de los aparatos de medición sólo sea posible si las zonas de seguridad sufren desperfectos. El calculador soporta tres canales de comunicación. En el modo de radio pueden seguir utilizándose dos módulos de comunicación adicionales.
7. Módulos de ampliación • La conexión es independiente de polaridad y tiene separación galvánica • Protocolo M-Bus normalizado según EN 1434; • 300 ó 2400 baudios (auto Baud detect) • Posibilidad de conexión 2 x 2,5 mm²; • Consumo de corriente: Una carga de M-Bus 7.2.3 Módulo de comunicación RS232 El módulo de comunicación RS232 es una interfaz serie para la comunicación con aparatos externos, p.
7. Módulos de ampliación 7.2.4 Módulo de comunicación RS485 El módulo de comunicación RS485 es una interfaz serie para la comunicación con aparatos externos, p. ej. PC; 2400 baudios. El módulo contiene una regleta de bornes de 4 polos con lasconexiones D+, D-, +12 Vy GND marcadas.
7. Módulos de ampliación 7.3 Módulo de funciones, entrada de impulsos Módulo para dos contadores adicionales La entrada de impulsos 1 está identificada como "I1- ", y la entrada 2, como "I2 - ". Las entradas de impulsos son programables (IZAR@MOBILE 2) con un valor de: 1, 2.5, 10, 25, 100, 250, 1000, 2500 litros por impulso. •...
7. Módulos de ampliación • Separación galvánica Contador externo de energia • Salida 1: f ≤ 4 Hz Duración de impulso: 125 ms ± 10 % Pausa de impulso: ≥ 125ms – 10% • Salida 2: f ≤ 200 Hz duración/pausa de impulso ~1:1 •...
7. Módulos de ampliación • pasiva; tensión de alimentación externa: 10…30 VDC • Bucle de corriente de 4 … 20 mA, donde 4 mA = valor 0; 20 mA = valor máx. programable • Sobrecarga de hasta 20,5 mA, un valor igual o superior se considera corriente de fallo •...
8. Indicador Para mostrar en el display los datos generados por el calculador, se han creado varias ventanas con información de instalación asociada (p. ej. cantidades de energía, volumen de agua, días de funcionamiento, cantidades de agua, temperaturas actuales, valores máximos) como funciones de bucle consultables secuencialmente. El contador de energía puede tener hasta 6 bucles de indicación diferentes.
8. Indicador Secuencia Ventana 1 Ventana 2 Ventana 3 Día de vencimiento 2, fecha del año anterior Día de vencimiento 2, energía del año anterior "Accd 2L" Día de vencimiento 1 Entrada de impulsos 1 Volumen, entrada de impulsos 1 Día de vencimiento 1, año anterior Entrada de impulsos 1 Volumen, entrada de impulsos 1...
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8. Indicador Bucle de impulsos (4) Secuencia Ventana 1 Ventana 2 Ventana 3 Entrada de impulsos 1 Valor acumulado de entrada de impulsos 1 Valor de impulsos Entrada de impulsos 2 Valor acumulado de entrada de impulsos 2 Valor de impulsos Salida de impulsos 1 Valor de impulsos, salida de impulsos 1 Salida de impulsos 2...
9. Manejo El pulsador permite el cambio de los indicadores individuales. En este caso se diferencia entre presiones de boto- nes breves y prolongadas. En caso de presión de botón breve (<3 segundos) se produce un cambio en el bucle; en case de presión de botón largo (>3 segundos), se produce un cambio al siguiente bucle de indicación.
10. Indicador de códigos de error Cuando se produce un error, en el bucle principal se visualiza el código de error. Presionando un botón pueden seguir seleccionándose todas las demás ventanas. Transcurridos aprox. 4 min sin presionar un botón, la indicación del código de error vuelve a aparecer automáticamente.
11. Indicación medioambiental & Declaración de conformidad Indicación medioambiental Este producto debe eliminarse por separado. Elimínelo en un punto de recogida específico para baterías usadas o en su distribuidor Meibes. Declaración de conformidad para aparatos según MID La declaración de conformidad se entrega con el equipo.