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8
L
Beim Einbringen der systemzugehörigen Heizrohre mit
zur Wendeschleife zu verlegen. Nach der Wende wird der Rücklauf (blaue Darstellung) im verbliebenen Freiraum
mittig eingelegt. Wichtig: Die Verlegung der Heizrohre erfolgt nach dem Aushärten des Dünnbettmörtels unter
der Noppenplatte - Herstellerangabe beachten! Umlenkung der Heizrohre gemäß Darstellung! Die Heizkreislänge
beträgt max. 50 m.
N
Einbau des Estrichmörtels ohne Bewehrung
und Bewegungsfuge (Estrichgüte CT-C25-F4, max.
F5). Ausnahme: im Türbereich, mit Kellenschnitt
oder Dehnfugenprofil Schlüter-DILEX-DFP sowie
bei Bauwerkstrennfugen.
Q
Verlegung der Verbundentkopplungsmatte
Schlüter-DITRA 25 in frischem Dünnbettmörtel nach
Begehbarkeit des Estrichs. Bei Calciumsulfatestrich
nach einer Restfeuchte von ≤ 2%.
T
Verlegung des Fliesenbelags auf DITRA 25 in
Dünnbettmörtel.
Bitte beachten Sie auch die ausführlichen Verarbeitungsempfehlungen der jeweiligen Produktdatenblätter.
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ø
10 mm sind diese in doppeltem Verlegeabstand bis
O
Abziehen der Estrichfläche mit einer Min-
destüberdeckung von 8 mm. Höhenausgleich bei
bereichsweisen Unebenheiten bis max. 15 mm
Estrichüberdeckung.
R
Einbau des Bewegungsfugenprofils Schlüter-
DILEX-BWS oder Schlüter-DILEX-KS auf DITRA 25.
zulässig
zulässig
zulässig
nicht
nicht
nicht
zulässig
zulässig
zulässig
M
Vor dem Einbringen des Estrichs ist eine Druckprü-
fung durchzuführen (siehe Druckprobenprotokoll,
technisches Handbuch).
P
Fließ estrichs auf Estrichplatte BEKOTEC-EN 12 FK.
Um eine planebene Oberfläche zu erzielen, eignet sich
z. B. das Schwabbeln mit einem groben Besen oder
Schwabbelstange (Estrichgüte CA-C25-F4, max. F5).
S
Schlüter-DILEX-EK bzw. -DILEX-RF.
Druckprobe –
N
O
Alternativ zu
und
: Einbringen eines
Einbau des Randbewegungsfugenprofils