3B SCIENTIFIC PHYSICS 1000822 Instrucciones De Uso página 2

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  • ESPAÑOL, página 9
5. Zusätzlich empfohlene Geräte
5.1 Zur Temperaturmessung
1 Digital-Thermometer, 1 Kanal
und
1 Tauchfühler NiCr-Ni Typ K
oder
1 Stockthermometer
5.2 Zur Bestimmung der spezifischen Wär-
mekapazität fester Körper
Aluminiumschrot, 100 g
Kupferschrot, 200 g
Glasschrot, 100 g
5.3 Zum Betrieb der Heizung
1 DC Netzgerät 20 V, 5 A (@230 V) 1003312
oder
1 DC Netzgerät 20 V, 5 A (@115 V) 1003311
5.4 Zur Zeitmessung
1 Mech. Stoppuhr, 15 min
6. Experimentierbeispiele
6.1 Spezifische Wärmekapazität fester Körper
Masse m
des inneren Aluminiumbechers
1
bestimmen und notieren.
Becher halb mit Wasser befüllen und erneut
wiegen. m
Masse des Wassers notieren.
2
Becher in das Kalorimeter einsetzen und mit
Deckel ohne Heizwendel verschließen.
Temperaturfühler bzw. Thermometer in die
Kalorimeteröffnung einführen. Die Spitze
sollte den Boden nicht berühren.
Anfangstemperatur  ϑ
Masse m des festen Körpers bestimmen
und notieren.
Festen Körper in kochendem Wasser erhit-
zen und Temperatur  ϑ
Festen Körper in schnell in Kalorimeter ge-
ben, Deckel verschliessen.
Rührer auf und ab bewegen. Mischtempera-
tur  ϑ messen.
Spezifische Wärmekapazität c des festen
Körpers gemäß der Gleichung berechnen:
(
) (
ϑ
ϑ
m
1
1
=
c
(
ϑ
m
2
= Spezifische Wärmekapazität von Wasser
c
1
kJ
=
, 4
182
c
1
kg
K
3B Scientific GmbH ▪ Rudorffweg 8 ▪ 21031 Hamburg ▪ Deutschland ▪
1002793
1002804
1003526
1000832
1000833
1000834
1003369
notieren.
1
notieren,
2
)
+
c
m
c
1
2
2
)
ϑ
Technische Änderungen vorbehalten
© Copyright 2012 3B Scientific GmbH
= Spezifische Wärmekapazität von Aluminium
c
2
kJ
=
, 0
896
c
2
kg
K
6.2 Bestimmung des elektrischen Wärme-
äquivalents
Masse m
des inneren Aluminiumbechers
1
bestimmen und notieren.
Becher halb mit Wasser befüllen und erneut
wiegen. m
Masse des Wassers notieren.
2
Becher in das Kalorimeter einsetzen und mit
Deckel mit Heizwendel verschließen.
Temperaturfühler bzw. Thermometer in die
Kalorimeteröffnung einführen. Die Spitze
sollte sich unterhalb der Heizwendel befin-
det, jedoch den Boden nicht berühren.
Anfangstemperatur  ϑ
Netzgerät anschließen
Netzgerät einschalten und gleichzeitig Zeit-
messung starten. Spannung und Strom von
6 V bzw. 2 A nicht überschreiten. Werte vom
Netzgerät ablesen und notieren
Wasser maximal 15 Minuten erhitzen. Damit
eine gleichmäßige Erwärmung stattfindet,
den Rührer während eingeschalteter Span-
nung langsam auf und ab bewegen.
Netzgerät abschalten, Zeitmessung stoppen
und Zeit t notieren.
Endtemperatur  ϑ
2
Der in Wärme W umgewandelt Strom ergibt sich
aus der Gleichung
=
W
I
U
t
Die aufgenommene Wärmemenge Q lässt sich
mit der Gleichung
(
) (
=
+
Q
m
c
m
c
1
1
2
2
berechnen.
= Spezifische Wärmekapazität von Wasser
c
1
kJ
=
, 4
182
c
1
kg
K
= Spezifische Wärmekapazität von Aluminium
c
2
kJ
=
, 0
896
c
2
kg
K
Ein ungefährer Wert für das elektrische Wärme-
äquivalent q ergibt sich aus der Gleichung
Q
q =
.
W
Elektrische Energie und thermische Energie
vergleichen.
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notieren.
1
messen und notieren.
)
ϑ
ϑ
2
1

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