Scubapro ProEar 2000 Instrucciones De Uso página 13

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  • ESPAÑOL, página 16
GEBRAUCH
 ACHTUNG
Springen Sie nicht mit dem Kopf oder Gesicht voraus ins Wasser. Decken Sie das Maskenglas
mit Ihrer Hand ab und halten Sie die Maske in ihrer Position, wenn Sie sich ins Wasser begeben.
Lassen Sie die Maske nicht gegen scharfe Gegenstände fallen und vermeiden Sie auch beim Tragen
einen Aufprall auf scharfe Gegenstände: Der starke Aufprall kann zum Bruch der Linsen fuhren und den
Benutzer verletzen.
1) Wenn das Maskenglas zu beschlagen beginnt, verwenden Sie die SCUBAPRO Antifog Lösung auf
der Innenseite des Maskenglases und reinigen Sie das Glas danach sorgfältig mit klarem Wasser
(wiederholen Sie diesen Vorgang dreimal, wenn die Maske neu ist). Benutzen Sie niemals Reiniger
oder Lösungen wie Alkohol, sondern, wenn erforderlich, nur flüssige Seife.
2) Barotrauma der Maske: Bei einer Freitauchtiefe von mehr als 2 Metern wird die Maske durch den
steigenden Umgebungsdruck gegen Ihr Gesicht gepresst. Atmen Sie daher durch die Nase aus, um
dies zu verhindern.
3) Barotrauma des Trommelfells:
Um eine Überdehnung des Trommelfells zu vermeiden, halten Sie sich mit den Fingern die Nase zu
und atmen Sie dann vorsichtig aus. Dadurch wird Luft im Umgebungsdruck an die Innenseite des
Trommelfells gepresst und der entstandene Druckunterschied ausgeglichen. (Siehe auch „Beginn
des Tauchgangs")
4) Um die Maske vor dem Tauch- oder Schnorchel-Gang nicht zu verlieren, tragen Sie diese locker um
den Hals. Achten Sie darauf das Sie nirgendwo hängen bleiben, um Strangulation und Verletzungen zu
vermeiden. Ziehen Sie deshalb die Maske erst unmittelbar vor dem Tauch oder Schnorchel-Gang auf.
5) Achten Sie beim Ausziehen der Maske darauf, dass die Haare nicht in den Schnallen verwickelt sind.
Dieses kann zu schmerzhaften Problemen, wie Haare ausreißen, führen.
Tragen der ProEar 2000 Maske – Wenn Sie die Maske anziehen, ist es empfehlenswert, dass Sie die
Ohrenschalen in der Handfläche jeder Hand halten und leicht auseinanderziehen, wenn Sie die Maske
über Ihren Kopf ziehen. Achten Sie darauf, dass so wenig wie möglich Haare in den Ohrschalen sind.
Die Ohrschalen müssen das ganze Ohr bedecken, das Ohr soll sich im Zentrum der Ohrschale befinden,
und die Silikondichtlippe darf nicht gefaltet oder umgeklappt sein. Es ist eine große Hilfe, wenn Ihr
Tauchpartner die Dichtlippen und den Sitz der Maske überprüft.
Überprüfung der Dichtlippe – Es ist möglich die Dichtigkeit der Maske zu überprüfen, sobald die
Ohrschalen richtig positioniert sind. Atmen Sie durch die Nase, und die Maske sollte gegen Ihr Gesicht
gezogen werden, da ein Vakuum entsteht. Sollte irgendwo Luft einströmen, gehen Sie bitte nicht ins
Wasser, sondern überprüfen alle Dichtlippen nochmals (Maske und beide Ohrschalen). Achten Sie
besonders auf Haare in der Maske oder zu viel Haar in den Ohrschalen. Ziehen Sie die Maske eventuell
etwas nach unten, entweder mit dem hinteren oder oberen Maskenband. Es ist auch möglich, die
Dichtigkeit der Maske ohne Maskenband zu testen, wie Sie es mit einer regulären Maske gewöhnt sind.
In diesem Fall müssen Sie allerdings die Druckausgleichsröhren mit Ihren Fingern fest zusammendrücken,
ansonsten kann Luft durch die Ohrschalen kommen.
Verstellen der Maskenbänder – Achten Sie darauf, dass die Maske gut, aber nicht zu stramm sitzt,
und dass das Maskenband richtig am Hinterkopf positioniert ist. Falls Sie das optionale Scheitelband
benutzen, ziehen Sie dieses erst zum Schluss nicht zu stark an. Das normale Maskenband ist verstellbar
und hält die Ohrschalen. Sie werden bemerken, dass es etwas tiefer sitzt als Sie es bis jetzt gewohnt
waren. Es bedarf einer Gewöhnungsphase, sollte aber die Dichtigkeit der Maske nicht beeinflussen.
Sollte die Maske nicht dicht sein, empfehlen wir die Benutzung des optionalen Scheitelbandes.
Beginn des Tauchgangs – Am Beginn Ihres Tauchgangs tauchen Sie langsam ab und blasen Sie dabei
leicht Luft durch die Nase. Die Luft geht durch die Röhren, die Rückschlagventile verhindern Eindringen
von Wasser, falls eine Undichtigkeit auftritt. Das Ventil könnte eventuell etwas pfeifen, wenn Sie zu stark
in die Ohrschalen blasen. Ausatmen in die Maske durch die Nase bewirkt einen Druckausgleich in der
Maske und den Ohrschalen und stellt dadurch einen geschlossenen Kreislauf des Umgebungsdrucks her.
Blasen Sie nicht zu stark. Es wird ab und zu auch nötig sein, Ihre Nase zuzuhalten (wie sonst auch), um
den Druckausgleich herzustellen.
Wassereinbruch – Falls Sie Wasser in die Ohrschalen bekommen (durch Undichtigkeit oder Abnehmen
der Maske) ist es möglich, diese während des Tauchgangs zu entleeren.
Schauen Sie geradeaus und drücken Sie das obere Ende der Ohrschalen gegen Ihren Kopf. Atmen Sie
nun durch die Nase aus. Das erhöhte Luftvolumen sollte das Wasser durch die Drainageschlitze am
Boden der Ohrschalen herausdrücken. Bedingt durch den leichten Widerstand der Rückschlagventile
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