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4.3.3 Stop
Klemmen "18-20". Der Status dieses Eingangs wird über die LED-Diode STP angezeigt. An diesen Stromkreis werden alle Vorrichtungen
(Bspw. Drucktaste, Druckwächter, usw.) angeschlossen, die beim Ausschalten eines Kontakts die Bewegung des Tors anhalten. Erst ein
nachfolgender Impuls zur Öffnung oder zur Schließung nimmt den unterbrochenen, eingestellten Zyklus wieder auf.
Anmerkung: Werden keine STOP-Vorrichtungen angeschlossen, so muß der Eingang mit einer Überbrückungsklemme versehen werden.
Für die Installation mehrerer STOP-Vorrichtungen werden die Ruhestromkontakte in Reihenfolge geschaltet.
4.3.4 Photozellen Öffnung
Klemmen "19-20". Der Status dieses Eingangs wird über die LED-Diode FTO angezeigt. An diesen Stromkreis werden alle
Sicherheitsvorrichtungen (Photozellen, Sicherheitsleiste, usw.) angeschlossen, die beim Ausschalten eines Kontakts eine Sicherheitsfunktion
hinsichtlich der Öffnungsbewegung ausüben.
Anmerkung: Werden keine Sicherheitsvorrichtungen angeschlossen, so muß der Eingang mit einer Überbrückungsklemme versehen
werden. Für die Installation mehrerer Sicherheitsvorrichtungen werden die Ruhestromkontakte in Reihenfolge geschaltet.
5. EINSETZEN DER EMPFÄNGERKARTE FÜR DIE FERNBEDIENUNG
In die Steuerzentrale kann ein Einkanal-Funkempfängermodul eingebaut werden. Für die Installation ist die Stromzufuhr abzunehmen
und das Modul in den dafür vorgesehenen Steckverbinder M5 im Inneren der Steuerzentrale einzusetzen. Für die Speicherung der
Fernbedienung ist dann auf die Anweisungen hinsichtlich des Funkempfängers Bezug zu nehmen. Nach der Speicherung wird der START
mit der Fernbedienung wie mit jeder anderen Steuervorrichtung bedient.
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Anmerkung: der Status der LED-Dioden bei geschlossenem Antrieb und mit Strom versorgter Steuerzentrale ist fettgedruckt.
Anmerkung: Die Programmierung muß mit über das Netz (und den Transformator) versorgter Steuerzentrale erfolgen. Eine Programmierung
bei Versorgung lediglich über die Pufferbatterien ist nicht möglich. Dadurch wird eine störungsfreie Programmierung aller Zeiten und
Funktionen der Steuerzentrale gewährleistet.
Die Programmierung der Betriebszeiten, der Verzögerungen und der elektronischen Kupplung erfolgen im Selbstlernverfahren. Die Bewegung
des Flügels erfolgt in dieser Phase verzögert. Daher ist folgendermaßen vorzugehen:
1)
Den Antrieb entblocken und die Öffnungsbewegung bis ca. zur Hälfte ausführen. Dann den Antrieb erneut blockieren.
2)
Der Steuerzentrale Strom zuführen (Die Versorgung wird durch das Aufleuchten der LED-Diode POWER angezeigt).
3)
Den Schalter S2 auf PROG stellen, die Blinkleuchte leuchtet dauerhaft auf, um die Programmierungsphase anzuzeigen.
4)
Die an die Klemmen von START angeschlossene Drucktaste, oder die Fernbedienung, soweit diese
bereits gespeichert wurde, drücken. Der erste Vorgang, den der Antrieb ausführt, sollte ein SCHLIESSVORGANG sein.
5)
Sollte sich den Antrieb hingegen öffnen, so sollten mit einem Schraubenzieher die beiden RESET-Stifte berührt werden: die Steuerzentrale
blockiert unverzüglich die Bewegung des Antriebs.
6)
Die Stromzufuhr von der Steuerzentrale abnehmen, die Polarität der beiden Versorgungskabel des Motors umkehren und die
Arbeitsvorgänge ab Punkt 1 wiederholen.
7)
Nach der Steuerung START schließt sich den Antrieb bis zum Erreichen des Endanschlages des Schließvorgangs oder des Endschalters,
soweit ein solcher vorgesehen ist.
8)
Nach ca. zwei Sekunden öffnet sich den Antrieb automatisch bis zum Erreichen des Endanschlages des Öffnungsvorgangs oder des
Endschalters, soweit ein solcher vorgesehen ist.
9)
Die Steuerzentrale beginnt mit dem Zählen der Pausenzeit. Nach Ablauf der gewünschten Zeit wird erneut die Steuerung START
gedrückt: den Antrieb schließt sich vollständig.
10) Nun ist die Programmierungsphase abgeschlossen. Der Schalter S2 wird wieder auf OFF gestellt und die Blinkleuchte schaltet sich aus.
Die Steuereinheit wurde so ausgelegt, dass sie in der Lage ist, sowohl mit Schranken als auch mit Kipptoren korrekt zu funktionieren. Da
beide Anwendungen verschiedenartig sind, ist es zweckmäßig:
bei der Anwendung für Schranke, den Dip-Switch 3 auf ON, den Dip-Switch 7 auf OFF und den Dip-Switch 8 auf ON zu stellen.
bei der Anwendung für Kipptore, den Dip-Switch 7 auf ON zu stellen. Die restlichen Dip-Switchs haben keinen Einfluss auf die
Betriebsweise der Anwendung.
Hinsichtlich der sonstigen Einstellungen ist auf nachstehende Tabelle Bezug zu nehmen.
9. BETRIEB DER ELEKTRONISCHEN KUPPLUNG DIP SWITCH 7 AUF EIN
Äußerst wichtige Vorrichtung im Hinblick auf die Sicherheit. Die Einstellung wird im Laufe der Zeit konstant beibehalten. Verschleiß der
Vorrichtung oder Änderung der Einstellung sind ausgeschlossen.
Die Vorrichtung tritt sowohl beim Öffnungsvorgang als auch beim Schließvorgang in Funktion. Ihrer Eingriff kehrt die Bewegung um. Bei
automatischem Schließen tritt sie zwei Mal hintereinander in Funktion, beim dritten Mal fährt sie auf die Position STOPP und schaltet alle
automatischen Steuerungen aus; wenn die Vorrichtung nämlich mehrmals hintereinander in Funktion tritt, wird angezeigt, dass ein
Hindernis vorliegt und alle weiteren Bewegungen eine Gefahrenquelle darstellen könnten.
Um die Automation wieder einzuschalten, muss der Benutzer einen Befehl für Öffnen oder Schließen durchführen.
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6. KONTROLL-LED-DIODEN
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7. PROGRAMMIERUNG

8. BETRIEBSARTEN UND BETRIEBSEINSTELLUNGEN
10. SICHERUNGEN
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