Stecker J2 - Einsetzen Der Empfängerkarte Für Die Fernsteurung Seite; Stecker J6 - Schnellanschluß Endschalter (Abb. 2) Seite; Stecker J3 - Schnellanschluß Encoder (Abb. 2) Seite; Programmierung - Genius SPRINT 382 Manual Del Usuario

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  • ESPAÑOL, página 33
FSW OP - Kontakt Sicherheitsvorrichtungen beim Öffnungsvorgang
(Klemme 3): Die Funktion der Sicherheitsvorrichtungen beim Öffnun-
gsvorgang liegt im Schutz des Bereichs, der von der Bewegung des
Flügels in der Öffnungsphase betroffen ist. In den Logiken A-AP-S-E-EP
kehren die Sicherheitsvorrichtungen während der Öffnungsphase
die Bewegung der Flügel des Tors um oder stoppen die Bewegung
und nehmen sie nach Freiwerden wieder auf (siehe detaillierte Pro-
grammierung Kap. 5.2.). In den Logiken B und C wird während des
Öffnungszyklus die Bewegung unterbrochen. Diese Sicherheitsvorri-
chtungen werden nicht während des Schließzyklus aktiv.
Die Sicherheitsvorrichtungen beim Öffnungsvorgang verhindern,
sprechen sie bei geschlossenem Tor an, die Öffnungsbewegung
der Flügel.
Um mehrere Sicherheitsvorrichtungen zu installieren, werden die
Arbeitskontakte in Reihenschaltung angeschlossen (Abb. 4).
Werden keine Sicherheitsvorrichtungen beim Öffnungsvorgang ange-
schlossen, so sind die Klemmen OP und -TX FSW mit Überbrückun-
gsklemmen zu versehen (Abb. 5).
FSW CL - Kontakt Sicherheitsvorrichtungen beim Schließvorgang
(Klemme 4): Die Funktion der Sicherheitsvorrichtungen beim
Schließvorgang liegt im Schutz des Bereichs, der von der Bewegung
der Flügel in der Schließphase betroffen ist. In den Logiken A-AP-S-
E-EP kehren die Sicherheitsvorrichtungen während der Schließphase
die Bewegung der Flügel des Tors um oder stoppen an und steuern
die Bewegungsumkehr bei Freiwerden der Sicherheitsvorrichtungen
(siehe detaillierte Programmierung Kap. 5.2.). In den Logiken B und C
wird während des Schließzyklus die Bewegung unterbrochen. Diese
Sicherheitsvorrichtungen werden nicht während des Öffnungszyklus
aktiv.
Die Sicherheitsvorrichtungen beim Schließvorgang verhindern, spre-
chen sie bei offenem Tor an, die Schließbewegung der Flügel.
Um mehrere Sicherheitsvorrichtungen zu installieren, werden die
Arbeitskontakte in Reihenschaltung angeschlossen (Abb. 4).
Werden keine Sicherheitsvorrichtungen beim Schließvorgang ange-
schlossen, so sind die Klemmen CL und -TX FSW mit Überbrückun-
gsklemmen zu versehen (Abb. 5).
STOP - STOP-Kontakt (Klemme 5): darunter wird jegliche Vorrichtung
verstanden (Bsp.: Taste), die durch Öffnung des Kontaktes die Bewe-
gung des Tors anhält.
Für die Installation von mehreren STOP-Vorrichtungen, sind die Ar-
beitskontakte in Reihenschaltung anzuschließen.
Anmerkungen: werden keine STOP-Vorrichtungen angeschlossen,
so sind die Klemmen STOP und - mit Überbrückungsklemmen zu
versehen.
EDGE - Kontakt Sicherheitsvorrichtung LEISTE (Klemme 6): Die Funktion
der Sicherheitsvorrichtung "Leiste" liegt im Schutz des Bereichs, der
von der Bewegung des Flügels in der Öffnungsphase /Schließphase
betroffen ist, und den festen Hindernissen (Pfeiler, Wände, usw.). In
allen Betriebslogiken kehren die Sicherheiten die Bewegung des Flü-
gels des Tors während der Öffnungsphase oder der Schließphase für
einen Zeitraum von 2 Sekunden um. Werden die Sicherheiten während
diesen 2 Sekunden der Umkehr erneut ausgelöst, so halten sie die
Bewegung an (STOP), ohne eine Umkehr auszuführen.
Die Sicherheiten Leiste verhindern, werden sie bei geschlossenem
oder bei offenem Tor ausgelöst, die Bewegung der Flügel.
Um mehrere Sicherheitsvorrichtungen zu installieren, werden die
Arbeitskontakte in Reihenschaltung angeschlossen (Abb. 4).
Swerden keine Sicherheitsvorrichtungen Leiste angeschlossen, so sind
die Eingänge EDGE und - zu überbrücken. (Abb. 5).
– Negativ Versorgung Zubehörgeräte (Klemmen 7 und 8)
+ 24 Vdc - Positiv Versorgung Zubehörgeräte (Klemmen 9 und 10)
Die maximale Last des Zubehörs liegt bei 500 mA. Um den jeweiligen
Verbrauch zu berechnen, ist auf die Anleitungen der einzelnen
Zubehörteile Bezug zu nehmen.
TX -FSW - Negativ Versorgung Übertragungsgeräte Photozellen (Klemme
11) Durch Verwendung dieser Klemme für den Anschluß des Nega-
tivs der Versorgung der Übertragungsgeräte der Photozellen kann
eventuell die Funktion FAILSAFE verwendet werden (siehe detaillierte
Programmierung Kap. 5.2.). Wird die Funktion aktiviert, überprüft das
Gerät den störungsfreien Betrieb der Photozellen vor der Ausführung
eines jeden Zyklus zur Öffnung oder zur Schließung.
W.L. - Versorgung Kontrollampe/getakteter Ausgang (Klemme 12).
Zwischen dieser Klemme und dem +24V wird eine eventuelle Kon-
trollampe oder ein getakteter Ausgang auf 24 Vdc - 3 W max. ange-
schlossen (siehe detaillierte Programmierung Kap. 5.2.).
Um den störungsfreien Betrieb des Systems nicht zu beeinträchtigen,
sollte die angegebene Leistung nicht überschritten werden.
4.5. Stecker J2 - Einsetzen der empfängerkarte für die fernsteurung
Die Steuereinheit ist für die Aufnahme eines Funkempfänger-Moduls mit 5
Stiften eingerichtet. Vor der Montage die Stromversorgung unterbrechen
und das Modul in den entsprechenden Stecker J2 innerhalb der Steue-
reinheit einführen.
Dann sind die Anweisungen des Funkempfängers für die Speicherung der
Fernsteuerung zu befolgen. Nach der Speicherung hat die Fernsteuerung auf
die START-Funktion dieselbe Wirkung einer beliebigen Schaltvorrichtung.
4.6. Stecker J6 - Schnellanschluß Endschalter (Abb. 2)
Dieser Eingang dient dem Schnellanschluß der Endschalter im Öffnungs- und
im Schließvorgang, die den Stopp des Flügels, den Beginn der Abbremsun-
gen oder auch die Bremsung einleiten können (siehe detaillierte Program-
mierung Kap. 5.2.). Bei den Getriebemotoren, bei denen die Steuerzentrale
eingebaut ist, ist dieser Anschluß bereits serienmäßig vorverkabelt (Abb
2). Für die Öffnungsrichtung des Flügels siehe detaillierte Programmierung
Kap. 5.2.
4.7. Stecker J3 - Schnellanschluß Encoder (Abb. 2)
Dieser Eingang dient dem Schnellanschluß des Encoders (Optional). Hinsi-
chtlich der Montage des Encoders auf dem Motor ist auf die entsprechen-
den Anleitungen Bezug zu nehmen.
Das Vorhandensein des Encoders wird bei eingeschaltetem Getriebemotor
durch das Blinken der LED-Diode "Encoder", die sich auf der Karte befindet,
angezeigt.
Beim Einsatz des Encoders "kennt" die Steuerzentrale die exakte Position
des Tors während des gesamten Bewegungsablaufs.
Der Encoder ermöglicht die Steuerung der Einstellung einiger Funktionen
der Steuerzentrale auf andere Weise (Teilöffnung und Abbremsungen,
siehe detaillierte Programmierung Kap. 5.2.) und dient als Quetschschu-
tzvorrichtung.
Sollte das Tor während der Öffnungs- oder der Schließphase gegen ein
Hindernis stoßen, so kehrt der Encoder die Bewegung des Flügels des Tors für
einen Zeitraum von 2 Sekunden um. Greift innerhalb dieser 2 Sekunden der
Umkehr der Encoder erneut ein, so wird die Bewegung angehalten (STOP),
ohne daß eine Umkehr ausgeführt wird.

5. PROGRAMMIERUNG

Für die Programmierung des Antriebs wird auf die Betriebsart "PROGRAM-
MIERUNG" zugegriffen.
Die Programmierung ist in zwei Bereiche unterteilt: BASIS und DETAILLIERT.

5.1. BASISPROGRAMMIERUNG

Der Zugang zur BASISPROGRAMMIERUNG erfolgt über die Taste F:
durch Druck dieser Taste (die dann gedrückt gehalten wird) zeigt das
Display die Bezeichnung der ersten Funktion an.
nach dem Loslassen der Taste zeigt das Display den Wert der Funktion an,
der mit den Tasten + und - verändert werden kann.
durch erneuten Druck der Taste F (die dann gedrückt gehalten wird) zeigt
das Display die Bezeichnung der nächsten Funktion, usw. an.
bei Erreichen der letzten Funktion führt der Druck der Taste F zum Verlas-
sen der Programmierung und das Display zeigt wieder den Status des
Tors an.
Die folgende Tabelle zeigt die Reihenfolge der in der BASISPROGRAMMIE-
RUNG zugänglichen Funktionen an:
BASISPROGRAMMIERUNG
Display
BETRIEBSLOGIKEN (siehe Tab. 3/a - h):
A
=Automatik
AP
=Automatikbetrieb "Schrittbetrieb"
S
=Automatik "Sicherheit"
LO
E
=Halbautomatik
EP
=Halbautomatik "Schrittbetrieb"
C
=Totmann
b
=Halbautomatik "B"
bC
=Gem. Logik (
PAUSENZEIT:
Dieser Timer wirkt sich lediglich dann aus, wenn
die automatische Steuerung eingestellt wurde.
Die Zeiten können zwischen
mit Schritten von jeweils einer Sekunde reguliert
PA
werden. Nachfolgend schaltet die Anzeige auf
Minuten und Zehntelsekunden (getrennt durch
einen Punkt) um. Die Zeitdauer kann mit Schritten
von jeweils 10 Sekunden bis zu einem Höchstwert
4.1
von.
Minuten eingestellt werden.
BSP: zeigt das Display
senzeit 2 Min. und 50 Sek.
KRAFT:
Reguliert den Schub des Motors.
F0
01
= Mindestkraft
50
= Höchstkraft
ÖFFNUNGSRICHTUNG:
Zeigt die Öffnungsbewegung des Tors an und
verhindert eine Verwechslung der Anschlüsse des
d1
Motors und des Endschalters auf dem Klemmen-
brett.
-3
= Öffnungsbewegung nach rechts
3-
= Öffnungsbewegung nach links
45
F
Funktion
b
C
Öffnen /
Schließen)
0
59
und
Sekunden
2.5
an, entspricht die Pau-
Default
EP
2.0
50
-3

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