Hochempfindliche Filme von 25
bis 27 DIN eignen sichfi)r ungiln-
s t ige Li chtv e rhril tni s s e, I nn enauf-
nahmen ohne Blitz und Nachtauf-
nahmen. Bei sehr hellem Aufnah-
melicht, am Strand und im Hoch-
gebirge empfehlen sich niedrig- bis
mittelempJindliche Filme von l5
bis 2I DIN.
Besonders feinkrirnige und stark
v ergrdfi e rungsfdhige Fi I m e h ab e n
Empfindlichkeiten nuischen I 5
und etwa 22 DIN.
Zum Mitfihren
der Kamera
befestigt man die Tragschlaufe
(wie bereits beschrieben) und trdgt
die Kamera am Handgelenk.
Als Zubehdr ist ein Etui lieferbar,
das die Kamera ohne Tragschlau-
fe aufnimmt und mit einem Rie-
men umgehringt getragen werden
kann. Ohne Tiagriemen kiJJt sich
die Kamera im Etui auch am Gilr-
tel tragen und ist dann, z. B.fur
unb emerkte S chnapp s chils s e, b e-
sonders schnell aufnahmebereit.
Dieses Etui kann anstelle der Ka-
mera auch einige Reservefilme
aufnehmen.
Umgang mit
der Kamera
Niisse, Staub und Sand von der
Kam e ra fern ha lt en, d au ernd e
Sonnenbestrahlung und starke Er-
schiitterungen v ermeid en.
Kamera regelmtiJ|ig innen wie au-
fien mit einem Haarpinsel ent-
stauben; Glasteile am besten mit
Lin s enputzp ap i e r s iiub ern.
Wenn im Winter die ausgekiihlten
Glasteile beim Ubergang ins War-
me beschlagen: einige Minuten
warten, um die Feuchtigkeit ver-
dunsten zu lassen.
Gegen den Flugsand an der See ist
ein Plastikbeutel der beste Schutz.
D er internatio nal e Ro ll ei-S ervici
mit seinen Vertrags- und Fach-
werkstiitten wie auch die Rollei-
Htindler in aller Welt betreuen Ih-
re Rollei sachgemtiJ3 und helfen
bei allen Fragen der Fotogra/ie.