Schritt 1: Montieren der Wandplatte: Es wird Zubehör zur Montage an Holzbalkenträgern, Ziegelwänden, Massivbeton und
Betonsteinen mitgeliefert.
Montage an einem Holzbalkenträger: Die Wandplatte (a) muss auf einen Holzbalkenträger montiert werden. Einen Träger mit einem
hochwertigen Sensor suchen. An der entsprechenden Position in jedem Balkenträger mit einem Bohrer 0,5 cm (3/16") ein Loch mit einer
Tiefe von 6,4 cm (2,5") vorbohren. Die Bohrung muss sich in der Mitte des Holzbalkenträgers befinden. Die Wandplatte als Vorlage zur
Markierung der zweiten Bohrung verwenden. Die Wandplatte ausrichten und ein 6,4 cm (2,5") tiefes Loch mit dem Bohrer 0,5 cm (3/16") an
der Markierung bohren. Die Wandplatte mit zwei Holzschrauben (d) und zwei Holzschraubenunterlegscheiben (e) an der Wand montieren. Die
Wandplatte muss so ausgerichtet sein, dass die flache Fläche in der Mitte der Platte wie in Abbildung 1a zur Wand zeigt.
Vorsicht: DIE HOLZSCHRAUBEN NICHT ÜBERDREHEN! Die Holzschrauben nur andrehen, bis die Holzschraubenunterlegsche
ibe fest gegen die Wandplatte drückt.
Abbildung 1a
Montage an Ziegelwänden, Massivbeton und Betonsteinen: Die Wandplatte (a) als Vorlage verwenden, um die drei Bohrungen an
der Wand zu markieren. Die Betondübel (f) immer in Ziegel, Betonsteine oder Massivbeton setzen. Niemals in den Mörtel zwischen
den Betonsteinen bohren! Die beiden oberen Bohrungen müssen soweit wie möglich von der Wandplattenaußenseite entfernt sein.
Die untere Bohrung muss in der Mitte liegen. Die Wandplatte muss ausgerichtet sein. Die Bohrungen vorsichtig mit einem Steinbohrer
1,3 cm (1/2") mindestens 6,4 cm (2,5") tief vorbohren. In jede Bohrung einen Betondübel einführen. Der Betondübel muss richtig
sitzen und bündig mit der Betonoberfläche abschließen, selbst wenn davor eine Trockenwand oder anderes Material angeordnet ist. Die
Wandplatte mit drei Holzschrauben (d) und drei Holzschraubenunterlegscheiben (e) an der Wand anbauen. Siehe Abbildung 1b.
Vorsicht: DIE HOLZSCHRAUBEN NICHT ÜBERDREHEN! Die Holzschrauben nur andrehen, bis die Holzschraubenunterle
gscheibe fest gegen die Wandplatte drückt.
Abbildung 1b
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