1. Anordnung der Tastenmodule wählen
Durch Bestätigung mit
gegebenenfalls an die Außenstelle angeschlossenen Module
Art. 41010 gewählt. Die 4 Tasten des Basismoduls werden
automatisch an erste Stelle gesetzt.
Kann der Vorgang starten, blinken die 4 LEDs des Basismo-
duls mit langsamen Impulsen auf. Andernfalls leuchtet nur
eine LED zur Anzeige eines Fehlercodes auf. Durch Drücken
von
(LÖSCH) gefolgt von
such des Vorgangs möglich.
Der gestartete Vorgang kann durch Drücken von
(LÖSCH) abgebrochen werden. Die Parameterkonfiguration
der Außenstelle wird beendet, ohne die Änderungen zu spei-
chern.
Die LEDs sämtlicher Module Art. 41010 beginnen zu blinken.
Die Anzahl der blinkenden LEDs pro Modul gibt die aktuelle
Position an, mit anderen Worten, das Modul 1 hat nur eine
blinkende LED und so weiter. Sollen sämtliche LEDs eines
Moduls blinken, so ist das besagte Modul noch nicht ange-
ordnet.
Durch Drücken einer beliebigen Taste auf jedem Modul wird
nun die Anordnung der Module festgelegt. Die Taste oben
links des ersten Moduls nimmt die Nummer 5 an, die Taste
oben links des zweiten Moduls die Nummer 15 und so weiter.
Zur Fertigstellung des Vorgangs stehen 10 Sekunden zur
Verfügung. Die Zeit startet bei jedem Tastendruck neu. Bei
nicht abgeschlossenem Vorgang wird die Konfiguration nicht
aktualisiert.
Nachdem die Position eines Moduls gewählt wurde, leuchtet
eine der gewählten Position entsprechende Anzahl von LEDs
permanent auf.
Der Vorgang endet automatisch nach Anordnung des letzten
Moduls. Alle LEDs sind nun permanent erleuchtet.
Bei Beenden des Vorgangs gibt die Außenstelle in jedem Fall
einen Signalton aus.
2. Remapping der Tasten
Standardmäßig ruft jede Taste der Außenstelle eine Innen-
stelle in Abhängigkeit von ihrer sequentiellen Position an. Die
Zuordnung kann mithilfe der im Nachhinein beschriebenen
Konfiguration für jede Taste geändert werden.
Bei Bestätigung mit
bis eine beliebige Taste auch an den Zusatzmodulen gedrückt
wird. Nach Drücken der Taste leuchtet nur die entsprechende
LED weiter auf. 30 Sekunden stehen zur Fertigstellung der
einzelnen Konfigurationsschritte zur Verfügung, u.z.:
Taste drücken, um deren Konfiguration auf die Standardein-
stellung zurücksetzen
An einer Innenstelle eine Taste drücken, die den Türöffnerbe-
fehl F1 oder F2 sendet, die Relaisaktivierung oder den Ruf an
die Pförtnerzentrale auslöst.
Ein vorzeitiger Abbruch des Vorgangs ist nicht möglich. Durch
Drücken einer beliebigen Taste an der Außenstelle gibt diese
einen Signalton aus.
3. Automatische Zuweisung der Innenstel-
len-ID
Bei der als Vertikal konfigurierten Außenstelle, über die diese
Konfiguration erfolgt, muss es sich um einen Master handeln.
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(OK) wird die Anordnung der
OK ist ein neuer Startver-
(OK) blinken die LEDs solange auf,
Bei Konfiguration Horizontal muss die Außenstelle durch ent-
sprechende Programmierung eines oder mehrerer Router Art.
69RS als Master wirken.
Durch Drücken von
ken die 4 Basis-LEDs solange, bis eine Taste gedrückt wird,
von der bei Anforderung die automatische Zuweisung der In-
nenstellen-ID beginnt.
Nach Wahl der ID stehen 5 Minuten zur Verfügung, um die
Zuweisung durch eine Innenstelle anzufordern. Die Haupt-In-
nenstelle ist als erste zuzuweisen, anschließend ihre gegebe-
nenfalls vorhandenen Neben-Innenstellen.
Auf die ID-Zuweisung der ersten gewählte Taste geht das
Elektronikmodul automatisch zur ID-Zuweisung der nächsten
Taste über.
Nach jeder erfolgreichen Zuweisung führt die Außenstelle als
Nachweis automatisch einen Ruf an die soeben codierte In-
nenstelle aus.
Nach jeder fertiggestellten Zuweisung stehen weitere 5 Minu-
ten für die nächste zur Verfügung.
4. Automatische Zuweisung der Außenstel-
len-ID
Gilt nur für die Außenstelle, der die Master-ID zugewiesen
werden soll (ID=1).
Das Verfahren gilt für die Außenstellen mit Unterstützung der
automatischen ID-Zuweisung.
Durch Drücken von
aus der Vorgang startet, zum Master, und zwar unabhängig
von ihrer früheren ID und der ID der anderen Außenstellen.
Die anderen Außenstelle mit bereits zugewiesener ID, die
nicht Master sind, nehmen an der ID-Zuweisung nicht teil.
Bei der Suche der verfügbaren ID, leuchten die 4 Basis-LEDs
der betroffenen Außenstellen einmal in der Sequenz 1-2-4-3
auf und simulieren somit die Drehung eines Lichts im Uhr-
zeigersinn. Während des jeweils durch eine Außenstelle nach
der anderen durchgeführten Eindeutigkeitstests der ID blinken
die 4 Basis-LEDs gleichzeitig auf.
Ein vorzeitiger Abbruch des Vorgangs ist nicht möglich. Nach
Abschluss des Vorgangs gibt die Außenstelle einen Signalton
aus.
Hinweis 2: Die ID-Zuweisung kann für alle Außenstellen fol-
gendermaßen erzwungen werden.
Mit diesem Vorgang werden die ID sämtlicher Außenstellen
der Anlage neu eingestellt. Es werden fortlaufende ID verwen-
det, einige Programmierungen (gemeinsamer Türöffner) sind
aber möglicherweise nicht mehr gültig.
Die Wahl erfolgt mithilfe der ID-Zuweisung durch die Tasten
(ZURÜCK) und
LED-Konfiguration
Bedeutung
ID-Zuweisung für die nicht Ne-
ben-Außenstellen
ID-Zuweisung für alle Außenstellen
In Verbindung mit diesem Vorgang sieht die FW vor, dass die
(OK) zum Start des Vorgangs blin-
(OK) wird die Außenstelle, von der
(WEITER).
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