Schleifens am Werkstück festsaugt und die Ober-
flächenqualität des Werkstücks beeinträchtigt
wird.
Verbinden Sie den Absaugschlauch (13) mit ei-
nem Staubsauger (Zubehör).
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden
Werkstoff geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders
gesundheitsgefährdenden,
oder trockenen Stäuben einen Spezialsauger.
Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbeiten an
senkrechten Flächen so, dass der Absaug-
schlauch nach unten zeigt.
Zusatzgriff
Deutsch
Der Zusatzgriff (1) ermöglicht eine bequeme
Handhabung und optimale Kraftverteilung, vor al-
lem bei hohem Schleifabtrag.
Befestigen Sie den Zusatzgriff (1) mit der Schrau-
be (2) am Gehäuse.
Betrieb
Deutsch
Inbetriebnahme
Deutsch
Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
u
nung der Stromquelle muss mit den Angaben
auf dem Typenschild des Elektrowerkzeuges
übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete
Elektrowerkzeuge können auch an 220 V be-
trieben werden.
Ein-/Ausschalten
Deutsch
Stellen Sie sicher, dass Sie den Ein-/Aus-
u
schalter betätigen können, ohne den Hand-
griff loszulassen.
Zum Einschalten des Elektrowerkzeugs drücken
Sie den Ein-/Ausschalter (4).
Zum Feststellen des Ein-/Ausschalters (4) halten
Sie diesen gedrückt und drücken zusätzlich die
Feststelltaste (5).
Zum Ausschalten des Elektrowerkzeugs lassen
Sie den Ein-/Ausschalter (4) los. Bei arretiertem
Ein-/Ausschalter (4) drücken Sie diesen zuerst
und lassen ihn danach los.
Schwingzahl vorwählen
Deutsch
Mit dem Stellrad Schwingzahlvorwahl (3) können
Sie die benötigte Schwingzahl auch während des
Betriebes vorwählen.
1 – 2 niedrige Schwingzahl
3 – 4 mittlere Schwingzahl
5 – 6 hohe Schwingzahl
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Die erforderliche Schwingzahl ist vom Werkstoff
und den Arbeitsbedingungen abhängig und kann
durch praktischen Versuch ermittelt werden.
Nach längerem Arbeiten mit kleiner Schwingzahl
sollten Sie das Elektrowerkzeug zur Abkühlung
ca. 3 Minuten lang bei maximaler Schwingzahl im
Leerlauf drehen lassen.
Schleiftellerbremse
krebserzeugenden
Eine integrierte Schleiftellerbremse senkt die
Schwingzahl bei Leerlauf ab, sodass beim Aufset-
zen des Elektrowerkzeuges auf das Werkstück ei-
ne Riefenbildung verhindert wird.
Steigt die Leerlaufschwingzahl im Lauf der Zeit
stetig an, ist der Schleifteller beschädigt und
muss ausgetauscht werden oder die Schleifteller-
bremse ist abgenutzt. Eine abgenutzte Schleiftel-
lerbremse muss von einer autorisierten Kunden-
dienststelle für BTI-Elektrowerkzeuge ersetzt wer-
den.
Arbeitshinweise
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerk-
u
zeug den Netzstecker aus der Steckdose.
Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum
u
Stillstand gekommen ist, bevor Sie es able-
gen.
Das Elektrowerkzeug ist nicht für den Statio-
u
närbetrieb geeignet. Es darf z.B. nicht in einen
Schraubstock eingespannt oder auf einer Werk-
bank befestigt werden.
Flächen schleifen
Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein, setzen Sie
es mit der ganzen Schleiffläche auf den zu bear-
beitenden Untergrund und bewegen Sie es mit
mäßigem Druck über das Werkstück.
Die Abtragsleistung und das Schliffbild werden im
Wesentlichen durch die Wahl des Schleifblattes,
die vorgewählte Schwingzahlstufe und den An-
pressdruck bestimmt.
Nur einwandfreie Schleifblätter bringen gute
Schleifleistung und schonen das Elektrowerkzeug.
Achten Sie auf gleichmäßigen Anpressdruck, um
die Lebensdauer der Schleifblätter zu erhöhen.
Eine übermäßige Erhöhung des Anpressdruckes
führt nicht zu einer höheren Schleifleistung, son-
dern zu stärkerem Verschleiß des Elektrowerkzeu-
ges und des Schleifblattes.
Benutzen Sie ein Schleifblatt, mit dem Metall be-
arbeitet wurde, nicht mehr für andere Materialien.
Verwenden Sie nur original BTI-Schleifzubehör.
Grobschliff
Ziehen Sie ein Schleifblatt grober Körnung auf.
Drücken Sie das Elektrowerkzeug nur leicht an,
sodass es mit höherer Schwingzahl läuft und ein
größerer Materialabtrag erreicht wird.
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