• Falls die Zinkenverbindung zu fest ist,
verringern Sie die Tiefeneinstellung ein wenig
mit Hilfe des Feineinstellers.
• Falls die Zinkenverbindung nicht tief genug ist,
verstellen Sie die Schablone ein wenig nach
hinten.
• Falls die Zinkenverbindung zu tief ist, verstellen
Sie die Schablone ein wenig nach vorne.
Zinkenverbindung mit gefalztem Vorderteil
In vielen Fällen wird eine Zinkenverbindung mit ge-
falztem Vorderteil (Abb. F) anstatt einer bündigen
Zinkenverbindung (Abb. E) bevorzugt.
• Beim Zuschneiden des Holzes für ein gefalztes
Werkstückteil sind für jeden Falz 9,5 mm hinzu-
zurechnen.
Falzfräsen mit Parallelanschlag (Abb. G)
• Verwenden Sie den Parallelanschlag (22) wie
abgebildet, um die Falze zu fräsen.
• Stellen Sie die Falzbreite auf 9,5 mm, die Falztiefe
auf 10 mm ein.
Zinkenfräsen an einem gefalzten Vorderteil
(Abb. A, F & H)
• Zum Zinkenfräsen an einem gefalzten Vorderteil
wird die Distanzscheibe (23) verwendet.
• Zum Fräsen des rechten Vorderteils (B2)
bringen Sie die Distanzscheibe auf der oberen
linken Anschlagschraube (7) an.
• Zum Fräsen des linken Vorderteils (B1) bringen
Sie die Distanzscheibe auf der oberen rechten
Anschlagschraube (8) an.
• Legen Sie das Vorderteil waagerecht auf das
Zinkenfräsgerät und an die Distanzscheibe.
• Montieren Sie die Schablone wie oben beschrie-
ben. Die hintere Kante des Falzes sollte sich
genau in der Mitte der Zinkenfinger befinden.
• Fräsen Sie das Vorderteil einzeln.
• Die Seiten A1 & A2 der Seitenteile werden auch
einzeln gefräst. Spannen Sie die Seitenteile in
senkrechter Position ein. Um ein Splittern zu
vermeiden, spannen Sie hinter dem Seitenteil in
waagerechter Position ein Stück Abfallholz ein.
Wenden Sie sich für nähere Informationen über das
richtige Zubehör an Ihren D
8
WALT-Händler.
E
Wartung
Ihre D
WALT-Zusatzeinrichtung wurde für eine lange
E
Lebensdauer und einen möglichst geringen Wartungs-
aufwand entwickelt. Ein dauerhafter, einwandfreier Be-
trieb setzt eine regelmäßige Reinigung voraus.
Schmieren
Ihre Zusatzeinrichtung erfordert keine zusätzliche
Schmierung.
Recycling (nicht zutreffend für
Österreich und die Schweiz)
Maschinenzubehör enthält Roh- und Kunststoffe, die
recycelt werden können, und Stoffe, die fachgerecht
entsorgt werden müssen. D
namhafte Hersteller von Maschinenzubehör haben
ein Recycling-Konzept entwickelt, das dem Handel
und dem Anwender eine problemlose Rückgabe von
Maschinenzubehör ermöglicht. Ausgediente
D
WALT-Produkte können beim Handel abgegeben
E
oder direkt an D
WALT eingeschickt werden.
E
Beim Recycling werden sortenreine Rohstoffe
(Kupfer, Aluminium, etc.) und Kunststoffe gewonnen
und nicht verwertbare Reststoffe verantwortungsvoll
entsorgt. Voraussetzung für den Erfolg ist das
Engagement von Anwendern, Handel und
Markenherstellern.
D E U T S C H
WALT und andere
E
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