Nach Möglichkeit sollten höhere Wärmeleistungen
vermieden werden, wobei Folgendes zu beachten ist:
Bei großflächigen Fenstern, die einer starken
Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind, sollten im Raum
Vorhänge oder auf der Außenseite des Gebäudes
Sonnenschutzvorrichtungen (Stores, Veranden,
lichtbrechende Folien, usw.) angebracht werden.
Der klimatisierte Raum sollte möglichst lange geschlossen
bleiben.
Es sollten keine Halogenlampen mit hohem
Energieverbrauch
stromaufnehmende Geräte (Öfen, Dampfbügeleisen,
Kochfelder, usw.) eingeschaltet werden.
- Darf nicht so positioniert sein, dass der Luftstrom direkt
auf darunterstehende Personen geleitet wird (Abb. 2).
- Darf sich nicht direkt über einem elektrischen
Haushaltsgerät (Fernseher, Radio, Kühlschrank usw.)
oder über einer Wärmequelle (Abb. 3) befinden.
- Es dürfen keine Hindernisse vorhanden sein, die den
Empfang der Fernbedienungssignale stören (Abb. 4).
KAP. 2.3
MONTAGE DER EINHEIT
2.3.1
Die Bohrungen sind mit einem geeigneten Bohrer
Durchführung
durchzuführen, durch den die Arbeit erleichtert und ein
der Bohrungen
übermäßig störender Lärm verhindert wird oder zu große
Beschädigungen an der Wand vermieden werden.
Die besten Ergebnisse für dei Erstellung von Bohrlöchern
mit großem Durchmesser erzielt man mit speziellen
Betonbohrern, die ein erhöhtes Drehmoment und eine
einstellbare Drehzahl, je nach durchzuführendem
Lochdurchmesser, aufweisen.
Zur Vermeidung einer übermäßigen Bildung von Staub
und Bohrgut kann der Bohrkopf mit einer
Absaugvorrichtung versehen werden, die an einen
Staubsauger angeschlossen werden kann. Ihr Installateur
nennt Ihnen gerne Fachfirmen, die Kernbohrungen
durchführen.
Für die Durchführung der Bohrungen ist wie folgt
vorzugehen:
Die mitgelieferte Bohrschablone an der Wand
positionieren, wobei die auf der Schablone angegebenen
Mindestabstände zur Decke, zum Fußboden und zu den
seitlichen Wänden zu berücksichtigen sind. Die
Bohrschablone kann durch Anbringen von Klebeband
gegen ein Verrutschen geschützt werden.
Mit einem kleinen Bohrer oder einem Treiber die Mitte
der zu bohrenden Löcher sorgfältig anreißen.
Mit einem Bohrkopf AD 154 mm, die zwei Löcher für den
Luftein- und -austritt bohren.
Hinweis: Diese Bohrungen sind mit einer leichten
Neigung zur Außenseite des Gebäudes hin
durchzuführen, damit keine Feuchtigkeit (Regen) von
außen eintreten kann. (siehe Abb.1).
Das meiste abgetragene Material wird nach außen hin
ausgestoßen, es ist daher dafür zu sorgen, dass es beim
Herunterfallen keine Personen oder Gegenstände trifft.
Damit der Außenputz möglichst nicht beschädigt wird, ist
der letzte Bereich des Lochs mit großer Sorgfalt
durchzuführen, indem man den auf den Betonbohrer
auszuübenden Druck verringert.
MU-UNIC
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oder
andere
elektrische
Abb. 3
Abb. 4
Abb. 5
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