Triton BRA 200 Instrucciones De Funcionamiento página 24

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  • ESPAÑOL, página 32
reibungslos verschieben lassen, ohne seitliches Spiel
entlang der vollen Länge des Schlitzes.
Ist dies nicht der Fall, die Kreuzschlitzschrauben lösen und
die Breite des Schlitzes verstellen, bis der Schiebestreifen
der Verlängerung formschlüssig passt, dann erneut
festziehen.
Falls notwendig, den Schlitz mit einem Schmiermittelspray
wie z. B. RP7 oder WD40 besprühen, damit die
Verlängerung besser gleitet.
4. Unhandliche Werkstücke (Abb. 5 und 6)
Beim Fasen kurzer oder
unhandlich geformter Werkstücke
eine Leiste aus einem 12 mm
(
") Material ausschneiden
1
2
und diese formschlüssig
in die Vertiefung entlang
der Arbeitsplatte legen. An
der Vorderseite der Leiste
schleifpapier anbringen, damit
das Werkstück besser an
der Leiste anliegt und nicht
wegrutscht.
Wenn regelmäßig kleine oder
unhandliche Stücke gefast
werden, wird empfohlen, eine
Spannvorrichtung wie in Abb. 6
gezeigt zu bauen, um das Werkstück sicherer und genauer
zu führen.
5. Anfasen (Abb. 7)
Wenn Sie eine Kante nur anfasen
(also keine volle Fase schneiden)
wollen, das Fräslineal lösen
und an die gewünschte Position
schieben. Beide Enden müssen
am gleichen Skalenwert arretiert
werden.
6. Feinarbeit (Abb. 8)
Um zu verhindern, dass sich
zerbrechliche Werkstücke in der
Nähe des Schnittendes spalten,
den Vorderkantenanschlag näher
an das Blatt schieben, wie in
Abb. 8 gezeigt. Hierdurch wird
das Werkstück bei der Zufuhr
stärker gestützt. Nach einer
Verstellung sicherstellen, dass
die Klemmschrauben vollständig angezogen sind. Hinweis:
Ein Anfasen ist in dieser Position nicht möglich.
D
Betrieb
24
7. Gehrungen
Für Gehrungsverbindungen ist eine Werktisch-
Verlängerung Serie 2000 erforderlich.
Aufgrund der Schwierigkeit, die für Gehrungsverbindungen
erforderlichen echten Schnittwinkel zu berechnen, sind
in der Tabelle auf der nächsten Seite einige gängige
Verbindungen aufgeführt.
Für Verbindungen, die nicht in der Tabelle aufgeführt sind,
werden auf der nächsten Seite Formeln zur Verfügung
gestellt, mit denen Sie die verschiedenen Schnittwinkel
mit einem wissenschaftlichen Taschenrechner berechnen
können.
Die Skalen auf dem Fräslineal und die Verlängerung sind
in 1-Grad-Schritten kalibriert. Diese Einteilung ist zwar für
die allgemeine Arbeit geeignet, aber für Gehrungen sind
Einstellungen innerhalb der Grad-Einteilung erforderlich.
Sorgfältig geschätzte Brüche eines Grads werden zu den
gewünschten Ergebnissen führen.
Fig.5
Die Verbindungen immer zuerst an Restmaterial üben.
Die Form wählen, die erzeugt werden soll (versuchen Sie
es zunächst mit einem Dreieck oder einem Quadrat; diese
Formen sind am einfachsten).
Dann entscheiden, wie steil der Fräswinkel sein soll (als
b° in der Tabelle gezeigt). (Flache Winkel und schmale
Bretter resultieren in Bilderrahmen oder Tabletts, größere
Fig.6
Winkel und breite Bretter resultieren in Blumenkästen.)
Schritt 1
Jedes Ihrer Werkstücke auf genau die gleiche Länge im
Tischsägenmodus zuschneiden und entgegengesetzte
GEHRUNGSWINKEL (M°) an jedem Ende mithilfe der
Fig.7
Werktisch-Verlängerung schneiden. Die äußere Skala der
Verlängerung (45°-0-45°) verwenden; die Symbole
geben an, auf welcher Seite von 0 der Wert eingestellt
werden soll.
(Wenn Sie den linken Tischschlitz im Tischsägemodus
verwenden, sind die Positionen und Einstellungen der
Verlängerung die gleichen wie die, die in den Abbildungen
mit der Verlängerung gezeigt sind.)
Schritt 2
Das Fräslineal anbringen und auf den gezeigten
FRÄSLINEALWINKEL einstellen.
Alle Ihre Gehrungen am Fräslineal bei den gezeigtem
Positionen und Einstellungen der Verlängerung erneut
schneiden.
Fig.8
Gleichungen
M° = tan-1 (
B° = cos-1 (
M° = echter, zu schneidender Gehrungswinkel
B° = echter Schrägwinkel (SCHRÄGFÜHRUNGSWINKEL)
m° = Eckhalbwinkel
b° = Seitenwinkel soll horizontal sein
tan m°
)
cos b°
)
sin m°
sin M°
und

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