T.I.P. MSC 4/1 M Instrucciones Para El Manejo página 8

Bomba sumergida de agua sucia
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  • ESPAÑOL, página 81
Die Beachtung der für dieses Gerät geltenden Einsatzbedingungen und Anwendungsgebiete reduziert die Gefahr
möglicher Betriebsstörungen und trägt dazu bei, die Lebensdauer Ihres Gerätes zu verlängern. Schmirgelnde
Stoffe in der Förderflüssigkeit - wie beispielsweise Sand - beschleunigen den Verschleiß und reduzieren das Leis-
tungsvermögen.
Bei sachgemäßer Verwendung ist dieses Gerät wartungsfrei.
Wenn das gepumpte Wasser nicht ausreichend sauber ist, kann es notwendig sein, den Ansaugfilter (4) mit einer
Stahlbürste zu reinigen um den Schmutz, der sich auf der äußeren Oberfläche angesammelt hat, zu entfernen.
Hierzu muss die Pumpe vom Stromnetz getrennt und aus dem Wasser genommen werden. Jede Demontage und
das Ersetzen von Teilen darf nur durch den Hersteller oder einen autorisierten Kundendienst erfolgen, um Ge-
fährdungen zu vermeiden.
Bei Frost kann in der Pumpe befindliches Wasser durch Einfrieren erhebliche Schäden verursachen. Deshalb
muss bei Frostgefahr die Pumpe aus der Förderflüssigkeit genommen und vollständig entleert werden.
Lagern Sie die Pumpe an einem trockenen, frostsicheren Ort.
Überprüfen Sie bei Betriebsstörungen zunächst, ob ein Bedienungsfehler oder eine andere Ursache vorliegt, die
nicht auf einen Defekt des Gerätes zurückzuführen ist - wie beispielsweise Stromausfall.
In der folgenden Liste sind einige eventuelle Störungen des Geräts, mögliche Ursachen und Tipps zu deren Be-
hebung genannt. Alle genannten Maßnahmen dürfen nur durchgeführt werden, wenn die Pumpe vom Stromnetz
getrennt ist. Falls Sie eine Störung nicht selbst beheben können, wenden Sie sich bitte an den Kundendienst bzw.
an Ihre Verkaufsstelle. Beachten Sie bitte unbedingt, dass bei Schäden in Folge unsachgemäßer Reparaturver-
suche alle Garantieansprüche erlöschen und wir für daraus resultierende Schäden nicht haften.
Störung
1. Pumpe fördert keine Flüssig-
keit, der Motor läuft nicht.
2. Der Motor läuft, aber die Pum-
pe fördert keine Flüssigkeit.
3. Die Pumpe bleibt nach einer
kurzen Betriebszeit stehen, weil
sich der thermische Motorschutz
eingeschaltet hat.
4. Aussetzende Funktion bzw.
unregelmäßiger Betrieb.
5. Die Pumpe liefert zu geringe
Wassermenge.
6
Mögliche Ursache
1. Kein Strom vorhanden.
2. Thermischer Motorschutz hat sich einge-
schaltet.
3. Kondensator ist defekt.
4. Laufrad blockiert.
1. Ansaugöffnungen verstopft.
2. Druckleitung verstopft.
3. Knicke oder ähnliche Störungen in den
Anschlussleitungen.
4. Blockierung oder Beschädigung des
Rückschlagventils.
5. Ansaugöffnungen sind nicht in die Förder-
flüssigkeit eingetaucht.
6. Die bei den technischen Daten genannte
maximale Förderhöhe der Pumpe ist über-
schritten.
1. Der elektrische Anschluss stimmt nicht mit
den Angaben überein, die auf dem Typen-
schild genannt sind.
2. Siehe Punkte 2.1. bis 2.5.
3. Flüssigkeit ist zu dickflüssig.
4. Temperatur der Flüssigkeit ist zu hoch.
5. Trockenlauf der Pumpe
1. Siehe Punkte 2.1. bis 2.5.
2. Siehe Punkt 3.3.
3. Siehe Punkt 3.4.
4. Netzspannung außerhalb der Toleranz.
5. Motor defekt.
1. Siehe Punkte 2.1. bis 2.5.
1. Mit einem GS-gerechten Gerät überprüfen,
ob Spannung vorhanden ist (Sicherheitshin-
weise beachten!). Überprüfen, ob der Stecker
richtig eingesteckt ist
2. Pumpe vom Stromnetz trennen, System
abkühlen lassen, Ursache beheben.
3. An den Kundendienst wenden.
4. Laufrad von der Blockierung befreien.
1. Verstopfungen beseitigen.
2. Verstopfungen beseitigen.
3. Beseitigung der Knicke oder anderen Stö-
rungen in den Anschlussleitungen.
4. Rückschlagventil von der Blockierung be-
freien oder bei Beschädigung ersetzen.
5. Eintauchen der Ansaugöffnungen in die
Förderflüssigkeit.
6. Änderung der Installation, so dass die För-
derhöhe den maximalen Wert nicht über-
schreitet.
1. Mit einem GS-gerechten Gerät die Span-
nung auf den Leitungen des Anschlusskabels
kontrollieren (Sicherheitshinweise beachten!).
2. Siehe Punkte 2.1. bis 2.5.
3. Pumpe nicht geeignet für diese Flüssigkeit.
Gegebenenfalls Flüssigkeit verdünnen.
4. Darauf achten, dass die Temperatur der
gepumpten Flüssigkeit nicht die maximal ge-
statteten Werte überschreitet.
5. Ursachen des Trockenlaufs beseitigen.
1. Siehe Punkte 2.1. bis 2.5.
2. Siehe Punkt 3.3.
3. Siehe Punkt 3.4.
4. Dafür sorgen, dass die Netzspannung den
Angaben auf dem Typenschild entspricht.
5. An den Kundendienst wenden.
1. Siehe Punkte 2.1. bis 2.5.
6
Behebung

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