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BFT DEIMOS BT-MA Instrucciones De Uso página 34

Servomotor de baja tension para cancelas correderas de cremallera

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  • ESPAÑOL, página 39
DEUTSCH
Wert von 3 bis 120 Sekunden vorgegeben.
-
Drehmoment Motoren Öffnung (d. AUF) [ 80% ]
Hier wird das Drehmoment der Motoren mit einem numerischen Wert
zwischen 1% und 99% eingestellt.
-
Drehmoment Motoren Schließung (d. ZU) [ 80% ]
Hier wird das Drehmoment der Motoren mit einem numerischen Wert
zwischen 1% und 99% eingestellt.
-
Motordrehmoment bei Endlagedämpfung und Öffnung
(d. AUF verl) [50%] (UNIPRO ⇒ Fortgeschrittene Parameter ⇒ Adresse 8)
Hier wird das Drehmoment der Motoren mit einem numerischen Wert
zwischen 1% und 99% eingestellt.
-
Motordrehmoment bei Endlagedämpfung und Schließung
(d. zu verl) [ 50% ]
(UNIPRO ⇒ Fortgeschrittene Parameter ⇒ Adresse 9)
Hier wird das Drehmoment der Motoren mit einem numerischen Wert
zwischen 1% und 99% eingestellt.
-
Schnellöffnungsdauer (T gesch AUF) [ 15 s. ]
(UNIPRO ⇒ Fortgeschrittene Parameter ⇒ Adresse 6)
Vorgabe der Dauer mit normaler Öffnungsgeschwindigkeit (nicht
verlangsamt), Einstellbereich 1 Sekunde bis 2 Min.
-
Schnellschließungsdauer (T gesch ZU) [ 15 s. ]
(UNIPRO ⇒ Fortgeschrittene Parameter ⇒ Adresse 7)
Vorgabe der Dauer mit normaler Schließgeschwindigkeit (nicht ver-
langsamt), Einstellbereich 1 Sekunde bis 2 Min.
Anmerkung: DieVerlangsamungsdauer während der Schließung und
Öffnung erhält man, indem man die Zeit für einen Vorgang stoppt und
für diesel Parameter einen Wert vorgibt, der kleiner als die gemessene
Dauer ist.Nimmt beispielsweise einVorgang 15 Sekunden in Anspruch,
erhält man bei Vorgabe einer "Dauer Normalgeschwindigkeit" von 12s
automatisch 3s Verlangsamungsdauer.
-
Verlangsamungsgeschwindigkeit (slow speed) [ 0 ]
(UNIPRO ⇒ Fortgeschrittene Parameter ⇒ Adresse 5)
Vorgabe der Verlangsamungsgeschwindigkeit. Zur Auswahl stehen
folgende Werte:
0 – Verlangsamung deaktiviert
1 – Verlangsamung mit 50% der Normalgeschwindigkeit
2 – Verlangsamung mit 33% der Normalgeschwindigkeit
3 – Verlangsamung mit 25% der Normalgeschwindigkeit
-
Zone (zone) [ 0 ]
(UNIPRO ⇒ Fortgeschrittene Parameter ⇒ Adresse 1)
Stellen Sie als Zonennummer mindestens die 0, maximal die 127 ein.
Siehe Abschnitt "Serieller Anschluß".
15.2) MENÜ BETRIEBSLOGIKEN (LOGIC)
-
TCA (tca) [ OFF ]
ON
Die Schließautomatik ist aktiviert
OFF Die Schließautomatik ist ausgeschaltet.
-
3-Schritt (3 schritt) [ OFF ]
ON
Die 3-Schritt-Betriebslogik wird aktiviert. Ein Startimpuls hat folgende
Wirkung:
Tür zu: ......................................................................Öffnung
während der Öffnung:Torhalt und Einschalten der Funktion TCA (falls aktiviert)
Tür offen: ............................................................Schließung
während der Schließung: .............Torhalt und erneute Öffnung
OFF
Die 4-Schritt-Betriebslogik wird aktiviert. Ein Startimpuls hat folgende
Wirkung:
Tür zu: ....................................................................... Öffnung
während der Öffnung:Torhalt und Einschalten der Funktion TCA (falls aktiviert)
Tür offen: .................................................................Schließung
während der Schließung:Torhalt und kein Einschalten von TCA (stop)
nach Stop: .......................................................................Öffnen
-
Impulssperre (impulsbl auf) [ OFF ]
ON
SStartimpulse haben keine Wirkung während der Öffnungsphase.
OFF
Startimpulse haben während der Öffnungs- oder Schließungsphase
Wirkung.
-
Lichtschranke bei Öffnung (fotoz. AUF) [ OFF ]
ON
Die Lichtschranke ist beim Öffnen deaktiviert. Beim Schließen wird die
Bewegungsrichtung sofort umgekehrt.
OFF
Wird die Lichtschranke verdunkelt, so wird sie während der Öffnung
und Schließung aktiviert. Beim Schließen führt die Verdunkelung erst
dann zur Bewegungsumkehr, wenn die Lichtschranke geräumt
wurde.
-
Test Lichtschranken (test phot) [ OFF ]
(UNIPRO ⇒ Fortgeschrittene Logiken ⇒ Hinweis 14)
ON
Aktiviert die Prüfung der Lichtschranken
OFF
Deaktiviert die Prüfung der Lichtschranken
Werden sie deaktiviert (OFF), ist die Prüffunktion der Lichtschranken
gesperrt: Dann lassen sich Vorrichtungen anschließen, die keinen
zusätzlichen Prüfkontakt haben.
-
Kontrollampe "Tor offen" oder 2. Funkkanal (SCA 2ch) [ OFF]
ON
Der Ausgang zwischen den Klemmkontakten 14-15 wird als
Kontrollampe zur Anzeige der Toröffnung konfiguriert, der 2. Funkkanal
steuert in diesem Fall die Fußgängeröffnung.
34 -
DEIMOS BT-MA Ver. 10
MONTAGEANLEITUNG
OFF
Der Ausgang zwischen den Klemmkontakten 14-15 wird als 2.
Funkkanal konfiguriert.
-
Voralarm (voralarM) [ OFF ]
ON
Die Blinkleuchte geht etwa 3 Sekunden vor dem Motorstart an
OFF Die Blinkleuchte geht gleichzeitig mit dem Motorstart an
-
Anwesenheitssteuerung (Totmann) (TOTMANN) [ OFF ]
ON
Totmannbetrieb: Der Vorgang wird fortgesetzt, solange die Steuertaste
gedrückt ist. (OPEN-CLOSE).
OFF Impulsbetrieb mit 3- oder 4-Schritt-Betriebslogik.
-
Einstellung START - CLOSE (start - close) [ OFF ]
ON
Der Eingang zwischen den beiden Klemmen 21-22 arbeitet im Modus CLOSE.
OFF
Der Eingang zwischen den beiden Klemmen 21-22 arbeitet im Modus
START.
-
Festcode (FESTCODE) [ OFF ]
(UNIPRO ⇒ Fortgeschrittene Logiken ⇒ Hinweis 13)
ON
Der Empfänger ist für den Betrieb im Festcodemodus eingerichtet,
siehe Abschnitt "Klonierung der Funksender"
OFF Der Empfänger ist für den Betrieb im Rollcodemodus eingerichtet,
siehe Abschnitt "Klonierung der Funksender"
-
Fernbedienungsprogrammierung (PROG FUNC) [ ON ]
(UNIPRO ⇒ Fortgeschrittene Logiken ⇒ Hinweis15)
ON
Aktiviert die drahtlose Speicherung der Sendeeinrichtungen:
1- Nacheinander die verborgene Taste (P1) und die normale Taste
(T1-T2-T3-T4) eines Senders drücken, der bereits über das
Fernbedienungsmenü im Standardmodus gespeichert wurde.
2- Nun innerhalb von 10s die verborgene Taste (P1) und die normale
Taste (T1-T2-T3-T4) eines zu speichernden Senders betätigen.
Der Empfänger verläßt den Programmiermodus nach 10s, innerhalb
dieser Zeitspanne können weitere neue Sender eingefügt werden.
In diesem Modus muß nicht auf die Steuertafel zugegriffen werden.
OFF Deaktiviert die drahtlose Speicherung der Sendeeinrichtungen.
D i e S e n d e r w e r d e n n u r m i t d e m e n t s p r e c h e n d e n Fern-
bedienungsmenü gespeichert.
-
Master/Slave (Master) [ OFF ] (Fortgeschrittene Logiken - Hinweis 12)
ON
Die Steuerung wird als Master in einer zentralgesteuerten Anlage
konfiguriert.
OFF Die Steuerung wird als Slave in einer zentralgesteuerten Anlage
konfiguriert.
15.3) MANUELLE PROGRAMMIERUNG
Bei Standardanlagen, in denen fortgeschrittenen Funktionen nicht benötigt
werden, können die Sender von Hand programmiert werden. Orientieren
Sie sich an der Fig.B, die aufzeigt, wie eine Programmierung grundsätzlich
abläuft.
MENÜ FUNK (func)
-
Hinzufügen
Legt im Speicher des Empfängers den Kanal eines weiteren Handsen-
ders ab. Nach dem Abspeichern erscheint die Nummer des Kanals mit
dem zugehörigen Speicherplatz auf dem Display (01 bis 64).
HINZUFÜGEN Taste start (zufueg start)
Weist die gewünschte Taste dem Startbefehl zu
HINZUFÜGEN Taste 2ch (zufueg 2ch)
Weist die gewünschte Taste dem Befehl 2. Funkkanal zu
Anmerkung: Die verborgene Taste P1 hat je nach Sendermodell ein-
anderes Aussehen.
Für die Sender mit verborgener Taste drücken Sie den verborgenen
Knopf P1 (Fig. B1). Für die Sender ohne verborgene Taste entspricht die
Taste P1 dem gleichzeitigen Drücken der 4 Sendertasten. Die gleiche
Wirkung hat nach Öffnung des Batteriefachs die Überbrückung der
beiden Anschlußstellen P1 mit einem Schraubendreher (Fig. B2).
-
Lesen (lesen)
Entfernt aus dem Speicher des Empfängers eine einzelne Sendertaste.
Nach dem Löschen erscheint die Nummer des Handsenders mit dem
Speicherplatz (01 bis 64) auf dem Display.
-
Liste löschen (loeschen 64)
ACHTUNG! Mit dieser Funktion werden aus dem Speicher des Emp-
fängers sämtliche Handsender gelöscht.
-
Lesen Empfängercode (cod RX)
Zeigt den Code an, der in den Empfänger eingegeben wurde.
WICHTIGE ANMERKUNG: DER ZUERST GESPEICHERTE SENDER
(MASTER) IST MIT DER SCHLÜSSELMARKE ZU KENNZEICHNEN.
Der erste Sender ist bei der manuellen Programmierung ausschlaggebend für
den SCHLÜSSELCODE DES EMPFÄNGERS; dieser Code ist erforderlich,
um später die Funksender klonieren zu können.
Der eingebaute Empfänger Clonix besitzt einige wichtige erweiterte Funktionen:
Klonierung des Mastersenders (Rollcode oder Festcode)
Ersetzende Klonierung von bereits im Empfänger gespeicherten Sende
einheiten.

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