Für einige Betriebsmodalitäten ist es möglich, bis
zu zwei Wandlern an der Anlage zu montieren:
Betriebsmodus „Konstanter Druck" (Druckdifferenz
zwischen Druck- und Saugseite)
Betriebsmodus
„Proportionaler
(Druckdifferenz zwischen Druck- und Saugseite)
Betriebsmodus
„Konstante
(Temperaturdifferenz zwischen zwei Stellen der Anlage)
Betriebsmodalität „Nachtmodus" (ein erster Sensor
für Druck/Temperatur/Durchfluss und ein zweiter
Sensor für die Temperatur)
Eigenschaften des Wandlers
Nominale Speisespannung
Anzahl der Drähte
Ausgangssignal (Strom)
Ausgangssignal (Spannung)
Steuerbare Last
Für den elektrischen Anschluss des primären
Drucksensors, siehe Kapitel 20.3, Bild 9 und 10.
Für den elektrischen Anschluss des sekundären
Drucksensors, siehe Kapitel 20.3, Bild 11 und 12.
6.9. Schwimmeranschluss
Es ist möglich, bis zu 2 Schwimmer anzuschließen, für
den elektrischen Anschluss, siehe Kapitel 20.3, Bild 14
Für die Programmierung der Schwimmer muss man sich
auf den Abschnitt 10.1 (Schutz gegen den Trockenlauf)
beziehen. In der Abbildung sind die normalerweise
geschlossenen Schwimmer (NC) aufgeführt.
6.10. Anschluss
Eingang
Kurve / min. Kurve
Es ist möglich, einen Schalter anzuschließen, um
den Betrieb in max. oder min. Kurve zu befähigen.
Für den elektrischen Anschluss, siehe Kapitel 20.3,
Bild 15.
Für die Programmierung muss man sich auf den
Abschnitt 10.2 (Befähigung max. Kurve / min.
Kurve) beziehen.
6.11. Anschluss Eingang Befähigung zweiter
Setpoint
Es ist möglich, einen Schalter anzuschließen,
um den Betrieb mit einem zweiten Setpoint zu
befähigen.
Für den elektrischen Anschluss, siehe Kapitel 20.3,
Bild 16.
Für die Programmierung muss man sich auf den
Abschnitt 10.3 (Befähigung zweiter Setpoint)
beziehen.
6.12. Anschluss
Fernsteuerung
Es ist möglich, einen Schalter anzuschließen, um
die Fernsteuerung zu befähigen.
Für den elektrischen Anschluss, siehe Kapitel 20.3,
Bild 17.
Für die Programmierung muss man sich auf den
Abschnitt 10.4 (Befähigung Fernsteuerung) beziehen.
I-MAT_Ed5 - Betriebsanleitung
Druck"
Temperatur"
Werte
24 VDC
2 oder 3 Drähte
4 ÷ 20mA
0-10V
500 Ohm
Befähigung
max.
Eingang
Befähigung
6.13. Alarmsignalanschluss
Es ist möglich, bis zu 2 Alarmsignale anzuschließen: sowohl
in Konfiguration sauberer Kontakt oder durch Verwendung
einer Speisung von +24VDC (max. Strom 4A).
Für den elektrischen Anschluss "Konfiguration mit
potenrialfreiem Kontakt", siehe Kapitel 20.3, Bild 18.
Für den elektrischen Anschluss ""Konfiguration mit
externer Spannungsversorgng", siehe Kapitel 20.3,
Bild 19.
Für die Programmierung der Relais muss man sich auf
den Abschnitt 10.5 beziehen (Programmierung Alarme).
6.14. Anschluss Ausgang Fernüberwachung
der Parameter
Es
ist
möglich,
einen
Fernüberwachung
eines
Frequenzumwandlers anzuschließen.
Für die Programmierung muss man sich auf den
Abschnitt 10.6 (Fernüberwachung Parameter) beziehen.
Für den elektrischen Anschluss, siehe Kapitel 20.3,
Bild 13.
7. Anschluss Betriebsmodus Multipumpe
OFF
Die Frequenzwandler sind dafür vorgesehen, um
in Einheiten verwendet zu werden, die aus 2 bis 6
Pumpen folgender Konfigurationen bestehen:
- Einheit von 2 bis 6 Pumpen, alle mit variabler
Geschwindigkeit;
- Einheit mit 1 Pumpe mit variabler Geschwindigkeit
und bis zu 5 Pumpen mit fester Geschwindigkeit;
7.1. Installation Multipumpe
Die Frequenzwandler an die Motoren anschließen,
die Installation der Wandler muss mit dem im
Abschnitt 6.6 beschriebenen übereinstimmen.
Die Druck-, Temperatur- und Durchflusssensoren
an den Auslasskollektor der Einheit anschließen.
Für einen besseren Betrieb der Einheit
wird empfohlen, die Drucksensoren der
Einheit an derselben Stelle des Kollektors
anzuschließen und einen Manometer zur
Anzeige des Drucks zu installieren.
7.2. Elektrischer Anschluss Multipumpe
Die Kabel an die Leitung anschließen, indem
man die Anleitungen des Abschnitts 6.5 beachtet.
Die Speiseleitung muss mit dem im Abschnitt 3
beschriebenen übereinstimmen.
Der
Anschluss
muss mit einer Zwischenschaltung von
dreipoligen Magnetschaltern (einer für jeden
Frequenzwandler)
und mit Differentialschalter des Typs B (siehe
Abschnitt 6.5) durchgeführt werden.
7.3. Anschluss Erweiterungsplatine Multipumpe
Die Erweiterungsplatine der Multipumpe muss
senkrecht zur Kontrollkarte eingeführt werden,
indem überprüft wird, dass die Bolzen korrekt
verbunden sind und dass die Karte im Inneren der
Ausgang
für
die
Parameters
des
an
die
Speiseleitung
angemessener
Größe
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