Selbstdiagnosefunktion
Dieser Monitor verfügt über eine Selbstdiagnosefunktion. Wenn
an dem Monitor oder am Computer ein Problem auftritt, erscheint
ein leerer Bildschirm, und die Netzanzeige ! leuchtet grün auf
oder blinkt gelb. Wenn die Netzanzeige ! gelb leuchtet, befindet
sich der Computer im Energiesparmodus. Drücken Sie eine
beliebige Taste auf der Computer-Tastatur, oder bewegen Sie die
Maus.
INPUT
1
2
x Wenn die Netzanzeige ! grün leuchtet
1
Lösen Sie alle Stecker aus den
Videoeingangsbuchsen 1 und 2, oder schalten Sie
den/die angeschlossenen Computer aus.
2
Schalten Sie den Monitor am Netzschalter ! aus
und dann wieder ein.
3
Halten Sie die Steuertaste 2 Sekunden nach oben
gedrückt, bevor der Monitor in den
Energiesparmodus wechselt.
OK
Wenn alle vier Farbbalken (weiß, rot, grün, blau) angezeigt
werden, funktioniert der Monitor ordnungsgemäß. Schließen Sie
die Videoeingangskabel wieder an, und überprüfen Sie den
Zustand des/der Computer.
Wenn die Farbbalken nicht erscheinen, liegt möglicherweise ein
Fehler am Monitor vor. Wenden Sie sich mit der Beschreibung
des Problems an Ihren Kundendienst.
x Wenn die Netzanzeige ! gelb blinkt
Schalten Sie den Monitor am Netzschalter ! aus und
dann wieder ein.
Wenn die Netzanzeige ! jetzt grün leuchtet, funktioniert der
Monitor ordnungsgemäß.
Wenn die Netzanzeige ! immer noch blinkt, liegt
möglicherweise ein Fehler am Monitor vor. Ermitteln Sie das
Intervall, in dem die Netzanzeige ! blinkt (in Sekunden), und
wenden Sie sich mit der Beschreibung des Problems an Ihren
Kundendienst. Notieren Sie sich unbedingt die
Modellbezeichnung und die Seriennummer des Monitors.
Notieren Sie sich außerdem das Fabrikat und Modell Ihres
Computers und der Grafikkarte.
MENU
OK
Netzanzeige !
Technische Daten
Kathodenstrahlröhre
Effektive Bildgröße
Auflösung
Maximum
Empfohlen
Eingangssignalpegel
Standardanzeigegröße
Ablenkfrequenz*
Betriebsspannung
Leistungsaufnahme
Betriebstemperatur
Abmessungen
Gewicht
Plug and Play
* Empfohlene Werte für das horizontale und vertikale Timing
• Das horizontale Synchronbreitenverhältnis sollte bei mehr
als 4,8 % des horizontalen Gesamt-Timing oder bei
0,8 µSek. liegen, je nachdem, welcher Wert höher ist.
• Die horizontale Austastbreite sollte über 2,3 µSek. liegen.
• Die vertikale Austastbreite sollte über 450 µSek. liegen.
** Wenn das Eingangssignal GTF-kompatibel ist
(GTF = Generalized Timing Formula), stellt die GTF-
Funktion des Monitors das Bild automatisch optimal ein.
Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, bleiben
vorbehalten.
19
Streifenabstand 0,24 mm
Bildschirmdiagonale 54 cm
Ablenkung 90 Grad
FD-Trinitron
ca. 403,8 × 302,2 mm (B/H)
Anzeigegröße 51 cm
Horizontal: 2048 Punkte
Vertikal: 1536 Zeilen
Horizontal: 1600 Punkte
Vertikal: 1200 Zeilen
Videosignal
Analoges RGB-Signal:
0,700 Vp-p (positiv), 75 Ω
Synchronisationssignal
Getrenntes H/V- oder
zusammengesetztes
Synchronisationssignal:
TTL, 2,2 kΩ, Grünsignal mit
Synchronisation ohne Polarität:
0,3 Vp-p (negativ)
ca. 388 × 291 mm (B/H)
oder
ca. 364 × 291 mm (B/H)
Horizontal: 30 bis 130 kHz
Vertikal: 48 bis 170 Hz
100 bis 240 V Wechselstrom,
50 – 60 Hz, 2,0 – 1,0 A
ca. 135 W
10 °C bis 40 °C
ca. 501 × 508 × 505 mm (B/H/T)
ca. 31,5 kg
DDC2B/DDC2Bi, GTF**
DE