Silverline 305706 Manual Del Usuario página 21

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305706
Akku einsetzen
1 . Um einen aufgeladenen Akku einzusetzen, schieben Sie ihn in umgekehrter Reihenfolge in die
Akkuaufnahme an der Grifffläche (7) ein, bis er mit einem Klickgeräusch einrastet.
Hinweis: Sorgen Sie dafür, dass der Akku und der Bohrschrauber ordnungsgemäß ausgerichtet
sind. Wenn sich der Akku nicht leichtgängig in den Bohrschrauber einschieben lässt, wenden Sie
keine Gewalt an. Nehmen Sie ihn stattdessen wieder heraus, prüfen Sie die Akku-Oberseite und den
Akkusteckplatz auf mögliche Verschmutzungen und Beschädigungen und vergewissern Sie sich,
dass die Kontakte nicht verbogen sind . Setzen Sie den Akku anschließend erneut ein .
Ladegerät einrichten
1 . Wenn der Akku eingesetzt ist, nehmen Sie ihn aus dem Akku-Ladegerät (11) .
2 . Stecken Sie den DC-Netzstecker des Ladegeräte-Netzteils (10) hinten in das Akku-Ladegerät (11)
ein (siehe Abb . II) .
3 . Stecken Sie den Hauptstecker des Ladegeräte-Netzteils in eine passende Netzsteckdose ein .
Hinweis: Die grüne LED (13) am Akku-Ladegerät leuchtet nun und zeigt so an, dass das Ladegerät
betriebsbereit ist .
WARNUNG! Verwenden Sie dieses Ladegerät nur für die im Lieferumfang enthaltenen Akkus bzw.
separat erworbene Akkus, die speziell für die Verwendung mit diesem Gerät bestimmt sind.
WARNUNG! Das Ladegerät ist nur für den Gebrauch im Innenbereich ausgelegt und darf keinesfalls
Regen oder Feuchtigkeit ausgesetzt werden.
Akku aufladen
WARNUNG! Das Nichtbefolgen dieser Anleitung zur Akkuaufladung führt zu dauerhaften Schäden.
Hinweis: Bei einem kürzlich entladenen Akku beträgt die Ladedauer drei Stunden . Wenn der Akku
(8) aber bereits einige Zeit entladenen ist, kann die Wiederaufladung bis zu fünf Stunden dauern.
1 . Stecken Sie den entladenen oder zumindest teilentladenen Akku auf das Akku-Ladegerät (11)
(siehe Abb . III) .
Hinweis: Sorgen Sie dafür, dass der Akku und das Akku-Ladegerät ordnungsgemäß ausgerichtet
sind. Wenn sich der Akku nicht leichtgängig in das Ladegerät einschieben lässt, wenden Sie keine
Gewalt an. Nehmen Sie ihn stattdessen wieder heraus, prüfen Sie die Akku-Oberseite und den
Akkusteckplatz auf mögliche Verschmutzungen und Beschädigungen und vergewissern Sie sich,
dass die Kontakte nicht verbogen sind . Setzen Sie den Akku anschließend erneut ein .
2 . Sobald der Ladevorgang beginnt, leuchten die rote und die grüne LED (12 und 13) durchgängig .
3 . Sobald der Akku vollständig aufgeladen ist, leuchtet nur noch die grüne LED (13) .
Hinweis: Falls die LEDs nicht in der oben beschriebenen Reihenfolge aufleuchten, weist dies
auf einen Fehlerzustand des Akkus oder Ladegerätes hin. Vergewissern Sie sich, dass der Akku
vollständig in das Akku-Ladegerät eingesetzt ist . Entfernen Sie ggf . in die Ladeschale gefallene
Partikel und stellen Sie sicher, dass die Kontakte sowohl des Akkus als auch des Ladegeräts sauber,
heil und nicht verbogen sind. Falls das Problem weiterhin besteht, verwenden Sie den Akku und
das Ladegerät nicht, sondern lassen Sie beide von einer zugelassenen Silverline-Reparaturwerkstatt
warten bzw. ersetzen.
Hinweis: Akkus gelten als Verbrauchsmaterial, dessen Lebensdauer im Laufe der Zeit abnimmt .
Bitte beachten Sie stets die in der Bedienungsanleitung aufgeführten Anweisungen zur
vorschriftsmäßigen Handhabung und Aufladung. Falls die Akkukapazität oder Nutzungsdauer
übermäßig schnell abnimmt, ersetzen Sie den Akku mit einem offiziellen Silverline-Markenakku.
Hinweise zum Aufladen des Akkus:
• Trennen Sie das Akku- Ladegerät nach Gebrauch vom Stromnetz und bewahren Sie es
sachgemäß auf .
• Lassen Sie Akkus nicht längere Zeit am Ladegerät. Bewahren Sie Akkus niemals im Ladegerät auf!
• Akkutemperatur und -spannung werden während des Ladevorgangs vom Ladegerät überwacht.
Der Akku sollte schnellstmöglich nach Beendigung der Aufladung aus der Ladeschale
genommen werden, um die Zahl der Ladezyklen zu maximieren und Strom zu sparen.
• Die Akkukapazität nimmt mit der Zeit ab . Nach 100 Ladezyklen verringert sich die Dauer, die
das Elektrowerkzeug mit dem Akku betrieben werden kann und das maximale Drehmoment
der Bohrmaschine lässt nach . Diese Leistungsabnahme schreitet fort, bis der Akku nach 500
Ladezyklen minimale Kapazität erreicht hat. Dies ist zu erwarten und stellt keinen Akkudefekt dar.
Bohrer u.a. Einsatzwerkzeuge montieren
WARNUNG! Nehmen Sie den Akku vor Einstellungsänderungen sowie vor dem Montieren und
Demontieren von Zubehörteilen stets aus der Bohrmaschine.
WARNUNG! Ziehen Sie Bohrer (und andere Einsatzwerkzeuge) niemals an, indem Sie das
Bohrfutter vorne festhalten und das Gerät einschalten . Andernfalls kann der Bediener verletzt und
das Bohrfutter beschädigt werden.
WARNUNG! Bringen Sie keinen Aufsatz an, dessen maximale Geschwindigkeit unter der
Leerlaufdrehzahl des Elektrowerkzeugs liegt.
1 . Öffnen Sie die Bohrfutterbacken (1), indem Sie den Bohrfutterring (2) an seinem hinteren Ende
festhalten und ihn vorne entgegen dem Uhrzeigersinn drehen .
2. Setzen Sie den Bohrer bzw. das Einsatzwerkzeug mittig in das Bohrfutter.
3 . Ziehen Sie die Bohrfutterbacken an, indem Sie den Bohrfutterring im Uhrzeigersinn drehen .
Hinweis: Wenn das Einsatzwerkzeug fest eingespannt ist, prüfen Sie, ob es mittig sitzt, indem
Sie den Bohrschrauber einschalten. Das Einsatzwerkzeug sollte sich gleichmäßig drehen, ohne zu
„eiern". Sitzt das Einsatzwerkzeug nicht mittig, lösen Sie das Bohrfutter und untersuchen Sie es auf
Beschädigungen, bevor Sie seine Position korrigieren, es wieder anziehen und erneut auf mittigen
Lauf überprüfen .
Akku-Bohrschrauber, 18 V
Bedienung
Drehrichtungssteuerung
WARNUNG! Ändern Sie die Drehrichtung niemals, wenn der Bohrschrauber eingeschaltet ist.
Dadurch könnten irreparable Schäden am Gerät verursacht werden.
• Die Drehrichtung kann mit Hilfe des Rechts-/Linkslaufschalters (6) eingestellt werden.
• Schieben Sie den Rechts-/Linkslaufschalter in die gewünschte Position (siehe Abb. IV).
Hinweis: Wenn der Rechts-/Linkslaufschalter mittig steht, ist der Bohrschrauber gesperrt und kann
nicht eingeschaltet werden. Es empfiehlt sich, diese Einstellung als Sicherheitsfunktion zu nutzen,
um ein versehentliches Einschalten des Gerätes zu verhindern .
Drehmomentsteuerung
Hinweis: Dieser Bohrschrauber verfügt über einen Drehmomentregler, über den sich die Maschine
auf das für die jeweilige Anwendung benötigte Drehmoment einstellen lässt.
• Die Drehmomentstufen sind durch Symbole auf dem Drehmoment-/Betriebsartenregler (3)
gekennzeichnet .
• Stellen Sie den Drehmoment-/Betriebsartenregler auf die gewünschte Einstellung: Je höher die
Ziffer oben am Drehmomentregler (siehe Abb. V), desto höher das produzierte Drehmoment.
• Stellen Sie den Drehmomentregler auf das Bohrersymbol
Gangwahl
• Wählen Sie für das höhere Drehmoment den ersten Gang am Gangwahlschalter (4). Ein
niedrigerer Gang eignet sich im Allgemeinen besser zum Eindrehen von Schrauben und
anderen Befestigungsmitteln .
• Stellen Sie für das geringere Drehmoment den zweiten Gang am Gangwahlschalter ein. Ein
höherer Gang bietet sich für Bohrarbeiten an und darf nicht für Schraubarbeiten verwendet
werden.
Hinweis: Halten Sie sich stets an die Angaben des Bohrer- und Zubehörherstellers bezüglich
der empfohlenen bzw. maximalen Drehzahl und verwenden Sie den am besten für die jeweilige
Anwendung geeigneten Gang. Bitte entnehmen Sie die maximale Leerlaufdrehzahl des jeweiligen
Gangs den „Technischen Daten" oben in dieser Betriebsanleitung .
Ein- und Ausschalten
WARNUNG! Tragen Sie beim Einstellen und beim Betrieb dieses Bohrschraubers stets
angemessene persönliche Schutzausrüstung.
1 . Drücken Sie zum Einschalten des Bohrschraubers den Ein-/Ausschalter (14) .
2. Die eingebaute Arbeitsleuchte (15) wird bei Betätigung des Ein-/Ausschalters eingeschaltet.
Hinweis: Falls sich der Ein-/Ausschalter nicht eindrücken lässt, vergewissern Sie sich, dass sich der
Rechts-/Linkslaufschalter (6) nicht in der Zwischenposition befindet, da diese das Gerät sperrt (siehe
„Drehrichtungssteuerung") .
3. Die Geschwindigkeit lässt sich über den Ein-/Ausschalter steuern. Je stärker der Ein-/Ausschalter
eingedrückt wird, desto schneller läuft der Bohrschrauber.
4. Geben Sie den Ein-/Ausschalter wieder frei, um das Gerät anzuhalten.
Verwendung als Schraubendreher
Hinweis: Verwenden Sie stets Universal-Bithalter für den Einsatz mit Schraubendrehereinsätzen.
Spannen Sie Schraubendrehereinsätze nicht direkt in das Spannfutter ein!
1. Stellen Sie über den Gangwahlschalter (4) den ersten Gang ein.
2. Stellen Sie das für die jeweilige Aufgabe am besten geeignete Drehmoment ein (siehe
„Drehmomentsteuerung") .
• Verwenden Sie die Maschine NIEMALS zum Schrauben, wenn der Bohrmodus eingestellt ist.
Hinweis: Falls Sie sich nicht sicher sind, welche Drehmomentstufe am besten geeignet ist,
beginnen Sie mit einer niedrigen Einstellung und erhöhen Sie das Drehmoment, falls erforderlich
(wenn z.B. die Schraubenköpfe nicht tief genug in das Werkstück eindringen).
Bohren in Holz
1. Stellen Sie über den Gangwahlschalter (4) den benötigten Gang ein.
2 . Stellen Sie den Drehmoment-/Betriebsartenregler (3) auf den Bohrmodus
• Vergewissern Sie sich, dass der verwendete Bohrer für Holz geeignet ist und dass sein
Durchmesser die Kapazität des Bohrschraubers nicht übersteigt (siehe „Technische Daten") .
WARNUNG! Holzstaub nicht einatmen! Tragen Sie stets eine entsprechend geeignete
Atemschutzmaske. Bestimmte Holzstäube können giftig sein.
Bohren in Metall
1. Stellen Sie über den Gangwahlschalter (4) den benötigten Gang ein.
2 . Stellen Sie den Drehmoment-/Betriebsartenregler (3) auf den Bohrmodus
• Vergewissern Sie sich, dass der Bohrer für den Härtegrad des jeweiligen Metalls geeignet ist
und dass sein Durchmesser die Kapazität des Bohrschraubers nicht übersteigt (siehe „Technische
Daten") .
• Markieren Sie die Position der Bohrung vor Beginn des Bohrvorganges stets mit einem Hammer
und Körner, um eine präzise Bohrung zu gewährleisten.
silverlinetools.com
, um den Bohrmodus zu aktivieren .
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