DRAMINSKI GRAIN MASTER Manual De Uso página 66

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– die Gröβe der Körner und die Reinheit der zu
untersuchenden Probe haben einen Einfluss
auf die Korrektheit des Ergebnisses. Die Probe
soll möglichst wenig Spreu, Schmachtkorn, Ver-
unreinigungen usw. enthalten,
– das auf der Oberfläche der Probe befindliche Was-
ser (z.B. Schwitzwasser) kann die Ergebnisse der
Messungen beeinflussen, daher sind solche Situa-
tionen zu vermeiden und die Probe ist vor der Mes-
sung „auszulüften",
– als Endergebnis ist der Mittelwert z. B. aus drei letz-
ten Messungen der gegebenen Probe anzuneh-
men, die automatisch berechnet wird und in der
unteren rechten Ecke angezeigt wird (Anzahl der
Messungen, aus denen der Mittelwert berechnet
wird kann man im Menü ändern),
– es ist zu beachten, dass die Temperatur der Mess-
kammer eine ähnliche Temperatur wie die zu
untersuchende Probe haben soll (man darf nicht
eine kalte Probe in einem z. B. in der Sonne warm
gewordenen Gerät und umgekehrt untersuchen).
Der Temperaturfühler kann wegen der in der Mess-
kammer befindlichen metallenen Elemente mit
einer gewissen Verzögerung reagieren.
– jede Sorte hat einen anderen Bereich der messba-
ren Feuchte und die Überschreitung dieses Bereich
wird mit einem entsprechenden Zeichen signali-
siert, z.B.:
„<8.5%" (unterhalb dieses Bereich), wenn die
Feuchtigkeit der gemessenen Probe weniger als
8.5% beträgt,
„>35.0%" (oberhalb dieses Bereich), wenn die
Feuchtigkeit der gemessenen Probe über 35% be-
trägt,
– werden wesentliche Abweichungen der Ergeb-
nisse für die gegebene Sorte festgelegt, die auf
Erhöhung und Senkung um einen ähnlichen Wert
im gesamten Messbereich in Hinsicht auf die gra-
vimetrische Trocknungs-Wäge-Methode beruhen,
KAPITEL 5 | ANMERKUNGEN ZU MESSUNGEN
DE
65

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