Exo Terra PT2444 Manual De Instrucciones página 15

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in dem Raum ab, in dem das Gerät aufgestellt ist. Bitte beachten
Sie, dass es auch eine Temperaturschwankung zwischen der
Ober und Unterseite des Gerätes gibt, wobei die Digitalanzeige
die Temperatur an der Oberseite widerspiegelt. Beobachten
Sie diese Temperatur über einen Zeitraum von 24 Stunden mit
einem separaten Thermometer (optional), um sicherzustellen,
dass das Gerät richtig eingestellt ist und funktioniert. Es wird
auch empfohlen, die Temperatur an jeder Stelle der Bruteier zu
überprüfen. Bei der Verwendung von Behältern mit Deckel (mit
einigen Einstichlöchern zur Belüftung) weicht die Temperatur
im Inkubationssubstrat darin nicht mehr als 0,2°C ab, wodurch
eine konstante Inkubationstemperatur gewährleistet ist. Lassen
Sie das Gerät immer mindestens 24 Stunden lang laufen, um die
Temperaturen zu beobachten, bevor Sie die Eier in den Inkubator
legen. Regelmäßige Temperaturkontrollen sind mit einem separaten
kalibrierten Thermometer erforderlich, da WIR KEINE ANSPRÜCHE
auf Verlust von Eiern oder Tieren aufgrund von Fehlfunktionen des
Gerätes akzeptieren.
VORBEREITUNG der EXO TERRA INKUBATIONSBOX für die
SCHWEBENDE INKUBATIONSMETHODE (separat erhältlich)
1. Öffnen Sie die Inkubationsbox und nehmen Sie die
Eiablagewanne heraus.
2. Befüllen Sie die Box mit 1 cm Substrat Ihrer Wahl (Vermiculit,
Perlit oder Wassergel) und geben Sie 100 ml Wasser hinzu. Da
die Eier nicht mit dem Substrat in direkten Kontakt kommen,
kann das Substrat mit Wasser durchtränkt sein, ohne dass dies
ein Risiko für die Eier darstellt. Sie können die Box auch ohne
Substrat verwenden und könnend sie einfach nur mit 1 cm
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Wasser befüllen. Wir raten jedoch von dieser Methode ab, da
das Wasser ohne Substrat leicht spritzen kann, wenn man die
Inkubationsbox anfasst. Dies kann dazu führen, dass die Eier zu
stark befeuchtet werden und man die Brut verliert.
3. Setzen Sie die Eiablagewanne in die Box und überprüfen Sie,
ob sich ausreichend Platz (mindestens 4 mm) zwischen dem
Substrat und der Eiablagewanne befindet, damit um das Ei
herum eine optimale Luftzirkulation stattfinden kann. Diese
Luftzirkulation sorgt für einen maximalen Gasaustausch und
die Aufnahme von Sauerstoff und Feuchtigkeit, was zu einer
gesunden Entwicklung der Eier beiträgt.
4. Entfernen Sie die Eier von dem Ort, an dem sie abgelegt wurden,
ohne ihre ursprüngliche Position zu verändern.
5. Positionieren Sie die Eier vorsichtig in den Eiablageflächen und
setzen Sie die Abdeckung auf die Inkubationsbox.
6. Platzieren Sie die Box in dem Präzisionsinkubator, der auf die
korrekte Temperatur eingestellt ist.
7. In der Abdeckung befindet sich für die Belüftung 1 vorgefertigtes
Luftloch. Die Kombination aus dem Luftloch und einem
wöchentlichen Öffnen der Box, um nach den Eiern zu schauen,
sorgt für eine ausreichende Belüftung. Sollten Sie es vorziehen,
die Abdeckung nicht einmal pro Woche abzunehmen, oder falls
Sie äußerst sensible Eier bebrüten, die eine zusätzliche Belüftung
benötigen, können Sie 1-2 zusätzliche Luftlöcher hinzufügen.
8. Wenn Sie feststellen, dass das meiste Wasser verdunstet ist
(die Inkubationsbox ist erheblich leichter), können Sie die
Eiablagewanne herausnehmen und einfach frisches Wasser
in das Substrat geben. Wenn Sie die Eiablagewanne nicht
herausnehmen möchten, können Sie das Wasser über die
Thermometeröffnung in der Mitte der Inkubationsbox mit einer
Pipette oder einer Spritze auffüllen. Achten Sie darauf, dass
dabei kein Wasser auf die Eier spritzt!
9. Wenn alle Tiere geschlüpft sind, kann die Inkubationsbox
gereinigt, desinfiziert und für die nächste Brutsaison gestapelt
gelagert werden.
VORBEREITUNG der EXO TERRA INKUBATIONSBOX für die SCHWE-
BENDE INKUBATIONSMETHODE
1. Wählen Sie einen geeigneten Inkubationsbehälter aus. Es können
je nach Größe des Geleges und Menge der Eier diverse Behälter
aus Kunststoff verwendet werden.
2. Der Inkubationsbehälter muss 2 oder mehr kleine Löcher (1-2
mm/Bleistiftspitzengröße) zur Belüftung aufweisen.
3. Wählen Sie Ihr bevorzugtes Inkubationssubstrat: zum Beispiel
Vermiculit oder Perlit. Beide Substrate werden ähnlich eingesetzt,
erfordern jedoch ein unterschiedliches Feuchtigkeitsverhältnis:
A. Vermiculit erfordert ein Verhältnis von 1:1 Feuchtigkeit zu
Inkubationssubstrat (basierend auf dem Gewicht, nicht auf dem
Volumen).
B. Perlit erfordert ein Verhältnis von 0,8:1 Feuchtigkeit zu
Inkubationssubstrat (basierend auf dem Gewicht, nicht auf dem
Volumen).
4. Stellen Sie den leeren Inkubationsbehälter zur Berechnung der
exakten Wassermenge, die dem Substrat hinzugefügt werden
muss, auf eine digitale Haushaltswaage. Setzen Sie die Waage
auf 0 zurück, sodass nur das Gewicht des Substrats gemessen
wird, das nun hinzugefügt wird.
5. Befüllen Sie den Behälter zur Hälfte oder zu zwei Dritteln mit
Substrat. Das Gewicht ablesen und entsprechend dem o.
a. Verhältnis die richtige Wassermenge hinzufügen: 1:1 bei
Vermiculit und 0,8:1 bei Perlit. Beispiel: Wiegt das Substrat
100 g, bei Verwendung von Vermiculit 100 g bzw. 100 ml
Wasser und bei Verwendung von Perlit 80 g bzw. 80 ml Wasser
hinzufügen. Tafelwasser oder mit Aquatize (PT1979) behandeltes
(um Schwermetalle, Chlor und Chloramin zu entfernen)
Leitungswasser verwenden.
6. Schütteln Sie den Inkubationsbehälter, um das Wasser
gleichmäßig zu verteilen.
7. Öffnen Sie den Behälter, verteilen Sie das Substrat gleichmäßig
in dem Behälter und drücken Sie dann mit dem Daumen Mulden
in das Inkubationssubstrat, damit die Eier horizontal in das
Substrat gelegt werden können und 50% des Eis im Substrat
abgedeckt sind. Dadurch wird verhindert, dass die Eier im
Behälter herumrollen. Außerdem sorgt der Kontakt mit dem
feuchten Inkubationssubstrat dafür, dass die Eier nach Bedarf
Feuchtigkeit absorbieren können. Die obere Hälfte der Eier wird
nicht bedeckt, sodass das Ei „atmen" kann. Kleben die Eier eines
Geleges zusammen, formen Sie eine Mulde zur Aufnahme des
gesamten Geleges, wobei die obere Hälfte des Geleges (50%)
aus dem Inkubationssubstrat herausragen muss.
8. Schließen Sie den Behälter. Zwischen Deckel und Eiern muss
genügend Abstand sein.
9. Wiegen Sie den Behälter samt Inhalt und vermerken Sie das
Gewicht, das Legedatum und den Namen der Gattung auf dem
Deckel des Behälters.
10. Stellen Sie den Inkubationsbehälter in den Inkubator.
11. Prüfen Sie das Gewicht des Inkubationsbehälters regelmäßig
(einmal wöchentlich) und geben Sie je nach Bedarf so viel
Wasser hinzu, dass das auf dem Deckel vermerkte Gewicht

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