Benutzen ist. Die Verkleidung jedes Produckt ist mit 2 Auslassen von 120 mm (12 cm) Durchmesser ausgestattet. Diese Auslassen ermöglichen
die Verbindung zu feuerfesten Röhren.
a)
Die Wände oder die vorhandene Haube bohren, um den Durchgang und die Aufstellung der (feuerfesten) Schläuche als auch der
dazugehörenden Mündstücken zu gewährleisten..
b)
Die Schläuche durch Schellen an den dazugehörenden Ringen und Mundstücken befestigen, nachdem man die Halbschnittstopfen
Abbildung 11
entfernt hat (Siehe
c)
Jeder Schlauch muss nicht länger als 1,5 fü A r die natürliche Lüftung und 4 m für die Zwangslüftung sein. Jeder Schlauch soll mit
Wärmeschutzstoff isoliert werden, um Geräuschentwicklung und Wärmestreuung zu vermeiden.
d)
Die Mundstücke sind an einer Höhe von mindestens 2 m vom Boden aufzustellen, um zu vermeiden, dass die warme
austretende Luft gegen die Leuten stößt. Es ist darauf zu achten, dass nach den jeweiligen Landesbauordnungen der Abstand zu
Konvektionsluftöffnungen eingehalten werden muss;
e)
Die Länge der Kanalröhre sollen die gleiche Länge haben, um zu vermeiden, dass die verteilte Luftmenge aus jedem Auslasse
verschieden ist (Siehe
f )
Wenn der Raum zwischen der oberen Seite des Einsatzes und dem unteren Profil der Haube kleiner als 10 cm ist, wird es notwendig
sein, eine Bohrung von etwa 30x40 cm an der Haube auszuführen, um die Befestigung der Schläuche zu gestatten.
g)
Der extra kit Gebläse wird rückwärts und unter des Gerätes angelegt (siehe BEDIENUNGSANLEITUNG Lüftungsverbindung Und –
Wartung Optional). Für die Aufstellung des Kit Gebläse, ist es daher notwendig vorzusehen, einen unteren Raum, zugänglich für
eventuelle zukünftige Wartung und mit einer auszureichenden Luftzufuhr.
LÜFTUNgsVERBINDUNg
Die steuereinheit und die Anlage müssen von nach den geltenden Vorschriften zugelassenem Personal aufgestellt und
verbunden werden (siehe KAP.
ACHTUNg: die steuereinheit und die stromzuführung darf nicht in kontakt mit warmen Teilen werden sein.
Unsere Produkts sind mit tangentialen Lüftern versehen, welche dafür geeignet sind, die Wärmeverteilung durch die Lüftung des einzelnen
Aufstellungsraumes (siehe kap. TECHNISCHE PROTOKOLLE).
Die Anfeuerung und die Einstellung werden durch eine standardgelieferte zweckmäßige Steuereinheit ausgeführt, die weit von direkten
Wärmequellen aufzustellen ist.
Die Wahl des Einsatz-Modells anzuschließen ist innerhalb der Steuereinheit. Stellen Sie die Überbrückeklemme in der richtige Position 7 vor
das Gerät in Betrieb zu setzen (siehe KAP. LÜFTUNG – SCHON DABEI).
Diese Operation muss unbedingt ohne elektrische stromversorgung durchgeführt werden.
Unsere Produkts können mit OPTIONAL Gebläse Sätze versehen werden, die dafür geeignet sind, die Wärmeverteilung durch die Lüftung
des einzelnen Aufstellungsraumes oder des naheliegenden Raumes zu verbessern (siehe KAP. LÜFTUNG HAUBE ODER ANLIEGENDEN RAUM).
Siehe siehe BEDIENUNGSANLEITUNG Lüftungsverbindung Und – Wartung Optional für den Anschluss des Kit Gebläse.
VERBINDUNg: Verbinden Sie den Zuführungskabel des Steuergehäuses mit einem bipolaren Schalter beim Beachten einen 3 mm
Mindestabstand zwischen den Kontakten (Stromversorgung 230 V WS 50 Hz - Die richtige Verbindung zur Beerdigungsanlage ist unentbehrlich).
Diese Operation muss unbedingt ohne elektrische stromversorgung durchgeführt werden.
WARNUNg: Die STEUERUNG muss durch das Netz gespeist werden und muss ein Leitungsdifferentialnetzschalter stromabwärts
laut den geltenden Vorschriften haben. Der richtige Betrieb der Steuerung ist ausschließlich für den zweckmäßigen Motor gesichert,
für den sie hergestellt worden ist. Der Missbrauch befreit den Hersteller von jeder Verantwortung.
ZULässIgE / UNZULässIgE BRENNsTOFFE
Der zulässige Brennstoff ist Scheitholz. Es sind ausschließlich Klötze von trockenem Holz anzuwenden (Wassergehalt max. 20%). Man sollte
maximal 2 oder 3 Scheitholz laden. Die Holzstücke sollten eine Länge von etwa 20-30 cm und einen Kreis von maximal 30-35 cm haben.
Das nichtgeharzte gepresste scheitholz muss vorsichtig gebraucht werden, um für die Ausrüstung schädlichen Überheizungen zu
vermeiden, da sie einen hohen Heizwert haben.
Das als Brennstoff angewandte Holz muss einen Feuchtigkeitsgehalt unter 20% aufweisen und muss in einem trockenen Raum gelagert
werden. Das feuchte Holz macht die Anfeuerung schwieriger, denn eine größere Menge von Energie notwendig ist, um das vorhandene Wasser
verdampfen zu lassen. Der Feuchtigkeitsgehalt weist zudem den Nachteil auf, dass das Wasser bei der Temperatursenkung sich früher in der
Feuerstelle, und demzufolge im Schornstein, kondensiert, was bedeutende Russablagerungen verursacht. Demzufolge besteht das mögliche
Brandrisiko vom Ruß. Das frische Holz enthält etwa 60% von H
ist in einem trockenen und belüfteten Raum (zum Beispiel unter einem Schutzdach) für mindestens zwei Jahren vor der Anwendung zu lagern.
Unter anderen können folgende stoffen nicht verbrannt werden: kohle, Holzabschnitte, gefallene stücke von Rinde und Tafeln,
feuchtes Holz oder mit Lack behandeltes Holz, kunststoffmaterialen; in diesem Fall verfällt die garantie über die Ausrüstung.
Papier und Pappe dürfen ausschließlich für die Anfeuerung gebraucht werden.
Die Verbrennung von Abfällen ist VERBOTEN; außerdem würde dabei der Gerät und das Schornsteinrohr beschädigt werden, man würde
die Gesundheit gefährden und die Nachbarn mit Geruchsbelästigung belasten.
Holz ist kein langandauerndes Brennmittel, aus diesem Grund ist ein kontinuierliches Heizen während der Nacht, nicht möglich.
Bez. ).
Abbildung
11)
ALLGEMEINE HINWEISE
).
O, demzufolge ist sie dafür nicht geeignet, verbrennt zu werden. Solches Holz
2
DEUTsCH
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