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T.I.P. HWW INOX 1300 Plus F Instrucciones Para El Manejo página 10

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  • ESPAÑOL, página 36
Störung
1. Pumpe fördert keine Flüssig-
keit, der Motor läuft nicht.
2. Der Motor läuft, aber die Pum-
pe fördert keine Flüssigkeit.
3. Die Pumpe bleibt nach einer
kurzen Betriebszeit stehen, weil
sich der thermische Motorschutz
eingeschaltet hat.
4. Die Pumpe schaltet sich zu oft
ein und aus.
5. Die Pumpe erreicht nicht den
gewünschten Druck.
6. Die Pumpe schaltet sich nicht
aus.
12. Garantie
T.I.P. garantiert dem privaten Endkunden (im Folgenden „Kunde"), nicht hingegen dem gewerblichen Nutzer,
nach Maßgabe der nachfolgenden Bestimmungen, dass das vom Kunden innerhalb der Bundesrepublik Deutsch-
land gekaufte Gerät innerhalb eines Zeitraums von 2 Jahren frei von Material- oder Verarbeitungsfehlern sein
wird. Die vertraglichen oder gesetzlichen Rechte des Kunden gegenüber dem jeweiligen Verkäufer werden durch
diese Garantie nicht berührt. Insbesondere werden die gesetzlichen Mängelrechte durch die Garantie nicht ein-
geschränkt.
Die Garantiezeit beginnt mit dem Tag des Kaufs des Gerätes durch den Kunden, zu nachfolgenden Bedingungen:
I. Innerhalb der Garantiezeit werden alle Mängel, die auf Material- oder Verarbeitungsfehler zurückzuführen sind,
kostenlos beseitigt. Reklamationen sind unmittelbar nach Feststellung schriftlich zu melden.
II. Ansprüche aus dieser Garantie bestehen nur, wenn das Produkt keine Schäden oder Verschleißerscheinungen
aufweist, die durch eine von der normalen Bestimmung oder Vorgaben der Gebrauchsanweisung von T.I.P. ab-
weichende Benutzung verursacht worden sind.
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Mögliche Ursache
1. Kein Strom vorhanden.
2. Thermischer Motorschutz hat sich einge-
schaltet.
3. Kondensator ist defekt.
4. Motorwelle blockiert.
5. Druckschalter falsch eingestellt.
1. Das Pumpengehäuse ist nicht mit Flüssig-
keit befüllt.
2. Eindringen von Luft in die Ansaugleitung.
3. Ansaughöhe und/oder Förderhöhe zu
hoch.
1. Der elektrische Anschluss stimmt nicht mit
den Angaben überein, die auf dem Typen-
schild genannt sind.
2. Festkörper verstopfen die Pumpe oder
Ansaugleitung.
3. Flüssigkeit ist zu dickflüssig.
4. Temperatur der Flüssigkeit oder Umge-
bung ist zu hoch.
5. Trockenlauf der Pumpe.
1. Membrane des Druckkessels beschädigt.
2. Zu wenig Vorpressdruck im Druckkessel.
3. Eindringen von Luft in die Ansaugleitung.
4. Rückschlagventil undicht oder blockiert.
1. Abschaltdruck zu niedrig eingestellt.
2. Siehe Punkt 2.2.
1. Abschaltdruck zu hoch eingestellt.
2. Siehe Punkt 2.2.
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Behebung
1. Mit einem GS-gerechten Gerät überprüfen,
ob Spannung vorhanden ist (Sicherheitshin-
weise beachten!). Überprüfen, ob der Stecker
richtig eingesteckt ist
2. Pumpe vom Stromnetz trennen, System
abkühlen lassen, Ursache beheben.
3. An den Kundendienst wenden.
4. Ursache überprüfen und die Pumpe von
der Blockierung befreien.
5. An den Kundendienst wenden.
1. Das Pumpengehäuse mit Flüssigkeit befül-
len (siehe Abschnitt „Inbetriebnahme").
2. Überprüfen und sicherstellen, dass:
a.) die Ansaugleitung und alle Verbindungen
dicht sind.
b.) der Eingang der Ansaugleitung inkl.
Rückschlagventil in die Förderflüssigkeit ein-
getaucht ist.
c.) das Rückschlagventil mit Ansaugfilter
dicht schließt und nicht blockiert ist.
d.) entlang der Ansaugleitungen keine Si-
phons, Knicke, Gegengefälle oder Veren-
gungen vorhanden sind.
3. Änderung der Installation, so dass An-
saughöhe und/oder Förderhöhe den max.
Wert nicht überschreiten.
1. Mit einem GS-gerechten Gerät die Span-
nung auf den Leitungen des Anschlusskabels
kontrollieren (Sicherheitshinweise beachten!).
2. Verstopfungen entfernen.
3. Pumpe nicht geeignet für diese Flüssigkeit.
Gegebenenfalls Flüssigkeit verdünnen.
4. Darauf achten, dass die Temperatur der
gepumpten Flüssigkeit und der Umgebung
nicht die maximal gestatteten Werte über-
schreiten.
5. Ursachen des Trockenlaufs beseitigen.
1. Membrane oder gesamten Druckkessel
durch Fachpersonal ersetzen lassen.
2. Druck über das Kesselventil erhöhen, bis
der Wert von 1,5 bar erreicht ist. Zuvor ist ein
Verbraucher in der Druckleitung (z.B. Was-
serhahn) zu öffnen, damit das System nicht
mehr unter Druck steht.
3. Siehe Punkt 2.2.
4. Rückschlagventil von der Blockierung be-
freien oder bei Beschädigung ersetzen.
1. An den Kundendienst wenden.
2. Siehe Punkt 2.2.
1. An den Kundendienst wenden.
2. Siehe Punkt 2.2.

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