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T.I.P. HWW INOX 1300 Plus F Instrucciones Para El Manejo página 7

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  • ESPAÑOL, página 36
Zur Erleichterung von Wartungsarbeiten empfiehlt sich außerdem die Installation eines Absperrventils (7) hinter
Pumpe und Rückschlagventil. Dies hat den Vorteil, dass bei einer Demontage der Pumpe durch Schließen des
Absperrventils die Druckleitung nicht leer läuft.
5.4.
Festinstallation
Bei Festinstallationen ist beim elektrischen Anschluss darauf zu achten, dass der Stecker gut
zugänglich und sichtbar ist.
Zur Festinstallation sollten Sie die Pumpe auf einer geeigneten stabilen Auflagefläche befestigen. Zur Reduzie-
rung von Schwingungen empfiehlt es sich, Antivibrationsmaterial - z. B. eine Gummischicht - zwischen der Pum-
pe und der Auflagefläche einzufügen.
Bohren Sie zunächst vier Löcher vor. Benutzen Sie zum Markieren der Bohrlöcher die Standfüße (18) als Schab-
lonen. Stellen Sie das Gerät in die gewünschte Position und führen Sie einen Körner oder Stift durch die Bohrun-
gen in den Standfüßen, um die Position der Bohrlöcher zu markieren. Stellen Sie das Gerät zur Seite und bohren
Sie die vier Löcher mit einem geeigneten Bohrer vor. Stellen Sie das Gerät in Position und befestigen Sie dieses
mit geeigneten Schrauben und Unterlegscheiben.
5.5.
Benutzung der Pumpe an Gartenteichen und ähnlichen Orten
Der Gebrauch der Pumpe an Gartenteichen und ähnlichen Orten ist grundsätzlich nur dann
erlaubt, wenn sich keine Personen in Kontakt mit dem Wasser befinden.
Zur Benutzung an Gartenteichen oder ähnlichen Orten muss die Pumpe über einen Fehlerstromschutzschalter
(FI-Schalter) mit einem Nennfehlerstrom ≤ 30 mA betrieben werden (DIN VDE 0100-702 und 0100-738).
Der Einsatz an solchen Orten ist grundsätzlich nur dann gestattet, wenn die Pumpe stand- und überflutungssicher
in einem Mindestabstand von zwei Metern vom Gewässerrand aufgestellt und mit einer stabilen Halterung gegen
die Gefahr des Hineinfallens geschützt ist. Dabei ist das Gerät an den dafür vorgesehenen Fixierungspunkten
durch Schrauben fest mit dem Untergrund zu verbinden (siehe Kapitel „Festinstallation").
In Österreich muss der elektrische Anschluss der ÖVE-EM 42, T2 (2000)/1979 § 22 gemäß § 2022.1 entspre-
chen. Danach dürfen Pumpen zum Gebrauch an Schwimmbecken und an Gartenteichen nur über einen Trenn-
transformator betrieben werden.
Bitte fragen Sie Ihren Elektrofachbetrieb, ob die jeweils genannten Vorraussetzungen bei Ihnen erfüllt sind.
6. Elektrischer Anschluss
Das Gerät verfügt über ein Netzanschlusskabel mit Netzstecker. Netzanschlusskabel und Netzstecker dürfen nur
durch Fachpersonal ausgetauscht werden, um Gefährdungen zu vermeiden. Tragen Sie die Pumpe nicht am
Netzanschlusskabel, und benutzen Sie es nicht, um den Netzstecker aus der Steckdose zu ziehen. Schützen Sie
Netzstecker und Netzanschlusskabel vor Hitze, Öl und scharfen Kanten.
Die bei den technischen Daten genannten Werte müssen der vorhandenen Netzspannung
entsprechen. Die für die Installation verantwortliche Person muss sicherstellen, dass der elekt-
rische Anschluss über eine den Normen entsprechende Erdung verfügt.
Der elektrische Anschluss muss mit einem hoch empfindlichen Fehlerstromschutzschalter
(FI-Schalter) ausgestattet sein: ∆ = 30 mA (DIN VDE 0100-739).
Verlängerungskabel dürfen keinen geringeren Querschnitt haben als Gummischlauchleitungen
mit dem Kurzzeichen H07RN-F (3 x 1,0 mm²) nach VDE. Netzstecker und Kupplungen müs-
sen spritzwassergeschützt sein.
7. Inbetriebnahme
Beachten Sie bitte auch die Abbildungen, die sich als Anhang am Ende dieser Gebrauchsanweisung befinden.
Die Zahlen und anderen Angaben, die in den nachfolgenden Ausführungen in Klammern genannt sind, beziehen
sich auf diese Abbildungen.
Bei der ersten Inbetriebnahme ist unbedingt darauf zu achten, dass auch bei
selbstansaugenden Pumpen das Pumpengehäuse vollständig entlüftet - also mit
Wasser befüllt - ist. Unterbleibt diese Entlüftung, saugt die Pumpe die Förder-
flüssigkeit nicht an. Es ist sehr empfehlenswert, aber nicht dringend notwendig,
zusätzlich die Ansaugleitung zu entlüften bzw. mit Wasser zu befüllen.
Die Pumpe darf nur in dem Leistungsbereich verwendet werden, der auf dem Typenschild ge-
nannt ist.
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