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Silverline 329863 Traducción Del Manual Original página 26

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DE
3. Stellen Sie den Revolveranschlag (12) auf die niedrigste Höheneinstellung unter
dem Tiefenanschlag.
4. Senken Sie die Fräse ab, bis der Fräser die Arbeitsfläche berührt, und arretieren Sie den
Eintauchhebel in dieser Höhe.
5. Berechnen Sie mithilfe der Tiefenskala (2) und des Tiefenanschlagsanzeigers (19) die für den
Frässchnitt zusätzlich benötigte Tiefe.
6. Ziehen Sie die Tiefenanschlagsarretierung in der für den auszuführenden Frässchnitt richtigen
Höhe wieder an, damit der Fräser beim Absenken der Fräse das Werkstück in der gewünschten
Tiefe bearbeitet.
Hinweis: Die Frästiefenskalen und -anzeiger lassen sich zum Überprüfen der Tiefeneinstellungen
verwenden. Die tatsächliche Frästiefe wird jedoch am besten anhand eines Probefräsgangs auf
Verschnittmaterial ermittelt.
Revolveranschlag verwenden
Am Revolveranschlag (12) können drei verschiedene Eintauchtiefen voreingestellt werden,
um schnelle Frästiefenwechsel während der Anwendung zu ermöglichen. Dadurch wird der
Arbeitsfortschritt entscheidend beschleunigt; die Funktion lässt sich jedoch auch nutzen, um die
gewünschte Frästiefe in mehreren Fräsdurchgängen zu erreichen. Dies bietet sich besonders dann
an, wenn sich das Werkstück nur mühsam bearbeiten lässt (z.B. bei härteren Holzarten) oder wenn
ein besonders hochwertiges Fräsergebnis erzielt werden soll.
• Stellen Sie die drei Revolveranschlagsstifte (13) auf die drei Höheneinstellungen ein, indem Sie
die Mutter am Stift lösen und die Höhe mit einem Schlitzschraubendreher ändern. Ziehen Sie
die Mutter anschließend wieder an.
• Drehen Sie den Revolveranschlag einfach auf die gewünschte Höhe. Drehen Sie ihn für
mehrstufige Frässchnitte auf die höchste benötigte Position und führen Sie den Schnitt durch.
Stellen Sie den Revolver anschließend auf die nächste darunterliegende Einstellung und fahren
Sie mit tieferen Frässchnitten fort, bis die benötigte Frästiefe erreicht ist.
Hinweis: Falls sich der Revolveranschlag lockert, ziehen Sie die Kreuzschlitzschraube in der Mitte
wieder fest.
Frästiefe einstellen
• Um die Fräse bei Gebrauch in einer bestimmten Frästiefe zu arretieren, ohne sie jedoch
abzusenken, stellen Sie die Eintauchtiefe gemäß „Eintauchtiefe einstellen" ein.
• Geben Sie den Eintauchhebel (1) frei und senken Sie den Fräskopf auf die eingestellte Position
des Tiefenanschlags (17) ab.
• Arretieren Sie den Eintauchhebel, wenn der Tiefenanschlag den Revolveranschlag (12) berührt.
ACHTUNG! Es ist gefährlicher, die Fräse anlaufen zu lassen, wenn der Fräser bereits unter der
Grundplatte heraussteht. Lassen Sie in diesem Fall besondere Vorsicht walten.
Bedienung
WARNUNG! Tragen Sie STETS eine Schutzbrille, angemessenen Atem- und Gehörschutz sowie
geeignete Schutzhandschuhe, wenn Sie mit diesem Gerät arbeiten.
WICHTIG! Halten Sie die Lüftungsschlitze (4) und andere Öffnungen am Gerätegehäuse stets
sauber. Reinigen Sie die Öffnungen mit einem Staubsauger und bei Bedarf mit Druckluft.
Ein- und Ausschalten
1. Vergewissern Sie sich, dass der Fräser fest in der Spannzange (26) sitzt und er das Werkstück
oder einen anderen Gegenstand nicht berührt.
2. Drücken und halten Sie den Ein/Ausschalter (5), um den Motor zu starten.
3. Lassen Sie den Ein-/Ausschalter los, um das Gerät auszuschalten.
Drehzahlsteuerung
Die Arbeitsgeschwindigkeit der Fräse wird am Drehzahlregler (3) eingestellt. Höhere Ziffern stehen
dabei für höhere Motordrehzahlen.
WICHTIG! Überschreiten Sie niemals die maximale Fräserdrehzahl.
Hinweis: Die Wahl der für den Fräser und den Werkstoff richtigen Drehzahl führt zu hochwertigeren
Ergebnissen und verlängert die Lebensdauer der Fräser.
Fräsvorgang
Hinweis: Betreiben Sie die Fräse niemals ohne Führung im Freihandbetrieb. Als Führung können
Fräser mit Anlauflager (Anlauflager (31), Kopierhülsen (siehe Abb. IV), Parallelanschläge (siehe Abb.
I), Fräszirkel (siehe Abb. II), Kreisführungen (siehe Abb. III) und Richtscheite verwendet werden.
1. Halten Sie die Fräse stets mit beiden Händen an den Handgriffen. Verwenden Sie bei Bedarf
eine Spannvorrichtung, damit sich das Werkstück nicht verschieben kann.
2. Schalten Sie die Fräse ein und warten Sie, bis der Motor die eingestellte Betriebsdrehzahl
erreicht hat.
3. Senken Sie das Fräswerkzeug in das Werkstück ab, während Sie die Fräse langsam bewegen.
Halten Sie dabei die Grundplatte stets flach auf dem Werkstück.
4. Halten Sie die Fräse beim Fräsen von Kanten in Bezug auf die Fräsrichtung von links an das
Werkstück (siehe Abb. I und V). Üben Sie konstanten Druck auf das Gerät aus und achten Sie
darauf, dass sich der Fräser gleichmäßig durch das Material arbeitet. Beachten Sie, dass
Astknoten und andere Unregelmäßigkeiten den Arbeitsfortschritt verlangsamen.
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Hinweis: Um ein „Rattern" des Fräsers zu verhindern, führen Sie Außenschnitte entgegen dem
Uhrzeigersinn und Innenschnitte im Uhrzeigersinn aus.
Hinweis: Zu rascher Vorschub der Fräse kann zu minderwertigen Fräsergebnissen und zur
Überlastung des Motors führen. Zu langsames Vorschieben der Fräse kann Überhitzung des
Werkstücks verursachen.
Hinweis: Die Fräse muss vor dem Abtauchen immer eingeschaltet werden.
Grundplatte
• Die Fräse ist mit einer Grundplatte mit einer Kombination aus geraden und gerundeten Kanten
ausgestattet. Mit den abgerundeten Kanten lassen sich mühelos Konturen nachfräsen und die
geraden Kanten dienen zum Fräsen gerader Schnitte, bei denen sich der Parallelanschlag (16)
nicht verwenden lässt. Darüber hinaus kann die Grundplatte mit Kopierhülsen verwendet
werden und eignet sich auch, wenn die Grundplattenkante näher am Fräser liegen muss, wie
dies z.B. bei Gebrauch von Schwalbenschwanzschablonen usw. der Fall ist.
• Vergessen Sie nicht, mit welcher Grundplattenkante Sie gearbeitet haben, da sich der Abstand
zum Fräser von Kante zu Kante unterscheidet.
WICHTIG! Wenn der Fräser auf hartes Material wie z.B. Metall trifft, wird er dadurch zerstört und die
Tauchfräse möglicherweise beschädigt.
Zubehör
• Ein umfangreiches Zubehörsortiment für dieses Gerät einschließlich diverser Fräser, persönlicher
Schutzausrüstung (PPA) und anderen Zubehörs ist über Ihren Silverline-Fachhändler erhältlich.
Ersatzteile wie z.B. Kohlebürsten, Kopierhülsen und Spannzangen können ebenfalls über Ihren
Silverline-Fachhändler oder unter toolsparesonline.com bezogen werden.
Wartung und Pflege
WARNUNG! Trennen Sie das Gerät stets vom Stromnetz, bevor Sie Inspektions-, Wartungs-
oder Reinigungsarbeiten durchführen.
Allgemeine Überprüfung
• Überprüfen Sie alle Befestigungsschrauben in regelmäßigen Abständen auf festen Sitz.
• Kontrollieren Sie das Netzkabel des Ladegerätes vor jedem Gebrauch auf Schäden und
Verschleiß. Reparaturen müssen durch eine zugelassene Silverline-Reparaturwerkstatt erfolgen.
Dies gilt auch für mit dem Gerät verwendete Verlängerungskabel.
Reinigung
• Halten Sie Ihr Gerät stets sauber. Durch Schmutz und Staub verschleißen die inneren Teile
schnell und die Lebensdauer des Gerätes wird verkürzt. Reinigen Sie das Gerät mit einer weichen
Bürste oder einem trockenen Tuch. Die Entlüftungsöffnungen mit sauberer, trockener Druckluft
reinigen, sofern verfügbar.
• Säubern Sie das Gerätegehäuse mit einem feuchten, weichen Lappen und einem milden
Reinigungsmittel. Verwenden Sie keinesfalls benzin- oder alkoholhaltige oder andere scharfe
Reinigungsmittel.
• Reinigen Sie Kunststoffteile niemals mit Ätzmitteln.
Schmierung
• Alle Lager in diesem Gerät sind mit einer bei normalem Betrieb für die Lebensdauer des Gerätes
ausreichenden Menge hochwertigen Schmiermittels versehen. Eine zusätzliche Schmierung ist
daher nicht erforderlich.
Kohlebürsten
• Mit der Zeit unterliegen die Kohlebürsten des Motors dem Verschleiß.
• Wenn der Verschleiß der Bürsten fortgeschritten ist, kann dadurch die Motorleistung abnehmen,
die Maschine kurzzeitig ausfallen oder es kann zu sichtbarer Funkenbildung kommen.
• Gehen Sie zum Wechseln der Kohlebüsten wie folgt vor:
1. Stellen Sie die Fräse richtig herum auf sicherem, flachem Untergrund auf, senken Sie sie ab und
arretieren Sie sie in der niedrigsten Einstellung.
2. Entfernen Sie die beiden Schrauben an den Lüftungsschlitzen (4) und nehmen Sie die
Motorabdeckung ab.
3. Ziehen Sie die Kohlebürstenhalterung mit einem kleinen Hakenwerkzeug aus der
Kontaktklemmenöffnung (rechts auf Abb. E). Entfernen Sie bei Bedarf die Kontaktklemme durch
Drehen um 90° gemäß dem gekrümmten Pfeil. Dadurch steht mehr Platz zum Einsetzen eines
Hakenwerkzeugs zur Verfügung. Die Kohlebürstenhalterung steht unter Federspannung, was
ihre Entfernung erschweren kann.
4. Nehmen Sie die Kohlebürste vorsichtig heraus, indem Sie sie so abwinkeln, dass die
Kohlebürstennut am Haltstift des Kohlebürstenrahmens vorbeigeführt werden kann (siehe Pfeile
auf Abb. E).
• Setzen Sie die Kontaktklemme bei Bedarf abgewinkelt wieder ein, bevor Sie sie richtig herum
drehen, so dass sie flach zur Kohlebürstenhalterung liegt. Setzen Sie die Kohlebürste wieder in
einem Winkel am Haltestift vorbei ein.
• Setzen Sie die Kohlebürste und den Halter vorsichtig wieder in die Aussparung ein, so dass sie
zur anderen Seite passen.
• Stattdessen können Sie Ihr Gerät auch von einem zugelassenen Kundendienst warten lassen.
Hinweis: Wechseln Sie die Kohlebürsten stets paarweise. Frisch gewechselte Kohlebürsten
benötigen eine gewisse Zeit, bis sie sich eingeschliffen haben.

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