9.
Den Basisring nach unten zum Boden schieben und den Umriss des Sockels oben auf dem
Ring aufzeichnen, wobei das Ringoberteil als Führung dient. Den Ring wieder über den
Sockel schieben.
10.
Eine Silikat-Raupe am Aussenrand des Sockels und am unteren Rand des Rings an der
Umrisslinie auftragen. Den Ring nach unten über den Sockel schieben und fest am Boden
andrücken. Die Silikat-Dichtungsmasse dichtet dort ab, wo der Ring auf dem Sockel und dem
Boden anliegt.
VERBINDUNGEN
Verbindungen den Anforderungen gemäß installieren. Verbindungsstellen und andere Daten sind im
Spezifikationsblatt enthalten.
DAMPF
Alle Dampfleitungen zum und vom Kochtopf und dem Dampferzeuger sollten gründlich von Schmutz
gereinigt werden ehe der Kochtopf endgültig angeschlossen wird.
Der maximale Dampfdruck ist auf dem Nennleistungsschild zu finden. Falls der Einlaufdampfdruck
den Drucknennwert übersteigt, ist ein Druckminderventil erforderlich. Der Dampfeinlauf ist von vorne
gesehen an der rechten Kochtopfseite.
KONDENSAT
Ein Kondensatableiter mit einer NPT-Leitung von mindestens 1.25 cm (1/2") muss an einen Abfluss
angeschlossen werden. Die Kondensatleitung darf höchsten 3 m (10 Fuß) ansteigen, damit der
Dampfdruck stark genug bleibt um das Kondensat durch die Leitung zu treiben. Bei einem höheren
Anstieg ist eine Pumpe erforderlich.
Falls der Dampferzeuger, an dem der Kochtopf montiert ist, einen Kondensatrücklauf (System mit
geschlossenem Kreislauf) hat, müssen ein 1.25 cm (1/2") Schmutzfänger, ein 1.25 cm (1/2")
Kondensatableiter und ein 1.25 cm (1/2") Kontrollventil an der Auslauf- oder Kondensatseite des
Kochtopfs installiert werden.
NUR FÜR EINHEITEN MIT AUTOMATISCHER KIPPFUNKTION
ACHTUNG: Vergewissern Sie, dass die Stromversorgung den Anforderungen auf dem
Nennleistungsschild des Kochtopfs entspricht.
Dieser Kochtopf wurde den CE-Normen entsprechend hergestellt. Es gelten ggf. aber auch
verschiedene örtliche Vorschriften und es liegt in der Verantwortung des Besitzers und des Monteurs
deren Anforderungen einzuhalten.
ACHTUNG: Die max. Spannung für das LVD ist 440 V für CE-gekennzeichntete Geräte.