HINWEIS: ES IST NICHT MÖGLICH, Plattenspieler direkt an dieses Gerät
anzuschließen, da keine Eingänge mit RIAA-Vorverstärker vorhanden sind.
Mit dem CA40 sind folgende Betriebsarten möglich, je nachdem, welche aktiven
Audioquellen verwendet werden:
• LINE 1: Nur Eingang LINE 1 wird zum Mix-Bus übertragen, um dort verstärkt und an
die Ausgänge OUT L und R weitergeleitet zu werden.
• LINE 2: Nur Eingang LINE 2 wird zum Mix-Bus übertragen, um dort verstärkt und an
die Ausgänge OUT L und R weitergeleitet zu werden.
• MIC: Nur der Mikrofoneingang (MIC) wird zum Mix-Bus übertragen, um dort verstärkt
und an die Ausgänge OUT L und R weitergeleitet zu werden.
• LINE 1 + MIC: Die Eingänge LINE 1 und MIC werden gemischt, verstärkt und an die
Ausgänge OUT L und R übertragen. Bei aktivierter TALKOVER-Funktion dämpft das
Mikrofonsignal die Leitungswerte bei Überschreiten des Auslösegrenzwerts.
• LINE 2 + MIC: Die Eingänge LINE 2 und MIC werden gemischt, verstärkt und an die
Ausgänge OUT L und R übertragen. Wenn die TALKOVER-Funktion aktiviert ist,
dämpft
Auslösegrenzwerts.
Die 5 Betriebsarten werden über den speziellen Auswahlbetrieb mit dem Drehregler an
der Vorderseite eingestellt (Näheres hierzu im Abschnitt 4.2. Auswahlbetrieb für aktive
Audioquellen und Einstellung der Parameter).
3.4. Anschluss der Audioausgänge
Die verstärkten Ausgänge (OUT L und R) sind als Euroblock-Stecker ausgeführt.
Für den Anschluss der Lautsprecher an den CA40 dürfen nur hochwertige, möglichst
kurze Kabel mit ausreichendem Leiterquerschnitt verwendet werden.
Für die Ausgänge sind die Betriebsarten Stereo, Mono (gleiches Signal L+R für beide
Kanäle) oder Bridge möglich (verstärktes L- und R-Signal beider Kanäle, die gekoppelt werden). Die
Einstellung der jeweiligen Betriebsart erfolgt über die Mikroschalter STEREO/BRIDGE/MONO auf
der Geräterückseite (Näheres hierzu in Abschnitt 7. FUNKTIONSDIAGRAMM).
Im Bridge-Betrieb wird das Ausgangssignal über die Plus-Klemmen der Stecker L und
R übertragen, wobei der Plus-Anschluss der Brückenschaltung zu Kanal L gehört.
Dabei ist zu beachten, dass die minimale Betriebsimpedanz der Verstärker im Mono- oder
Stereobetrieb 4 und im Bridge-Betrieb 8 beträgt. Für den ordnungsgemäßen Betrieb des CA40
dürfen diese Impedanzwerte nie unterschritten werden.
Achtung:
Siebdruckbeschriftung am Gerät für die Lautsprecher belegt werden.
Zusätzlich verfügt der CA40 über einen unverstärkten Hilfsausgang (AUT OUT), an den
andere Verstärker oder externe Geräte angeschlossen werden können. Am Hilfsausgang AUX steht
ein Monosignal mit Line-Pegel (0 dBV) an, bei dem es sich um ein unverändertes und unverstärktes
Signal der Anschlüsse OUTPUT L und R handelt.
3.5. Optionen der Fernsteuerung
•
REMOTE-Anschluss:
Wandbedienbox
Steuerspannung) zur Einstellung der Lautstärke oder zur Auswahl der aktiven
Signalquellen (LINE 1, LINE 2, MIC, LINE 1 + MIC, LINE 2 + MIC) belegt werden.
das
Mikrofonsignal
Im
Bridge-Betrieb
Der
des
Typs
die
Leitungswerte
dürfen
die
Anschlüsse
REMOTE-Stecker
(RJ-45)
WPmVOL
bzw.
bei
Überschreiten
nur
entsprechend
kann
mit
WPmVOL-SR
(0-10
des
einer
VDC
45