α
-
2
Steuerung
Tabelle 14.4: Liste der Funktionsblöcke
Funktionsblock
Bezeichnung
Bereichs-
vergleich
Schmitt-Trigger
Betriebs-
stundenzähler
Geschwindig-
keits-
erkennung
Pulsweiten-
Modulation
Remanent
Alternierend
Addition
Subtraktion
Multiplikation
Division
Berechnung
Schieberegister
GSM SMS
Zufallsimpuls
Verzögerter
Impuls
Verzögerte
Alternierung
Gepuffertes
Set/Reset
(Setz/Rücksetz-
Glied)
Speicher-
belegung
Symbol
(Byte)
Vergleicht einen Wert mit einem Wertebereich (Analog,
ZC
20
Direkt gesetzt oder FB-Werte)
Schaltet einen Eingang bei oberem Grenzwert "EIN" und
ST
19
bei unterem Grenzwert "AUS" (oder umgekehrt)
HM
19
Speichert die Zeit, während der ein Signal EIN ist.
Die Eingangssignalfrequenz (EIN/AUS) wird über einen
bestimmten Zeitraum gemessen. Die Frequenz wird mit
SPD
25
einem Wertebereich verglichen und der Ausgang wird
entsprechend dem Ergebnis EIN oder AUS geschaltet.
Eine kontinuierliche Impulskette wird ausgegeben, wenn
dieser FB aktiviert wird. Die Charakteristika des Impulses
PWM
16
werden definiert als: Impulsbetrag (Direkt gesetzt, Analog,
FB-Werte), Zykluszeit.
Der Ausgang alterniert mit jedem Eingangsimpuls
zwischen EIN und AUS. Der letzte Ausgangsstatus bleibt
beim Ausschalten der Spannungsversorgung erhalten
RAL
13
und liegt beim Einschalten wieder an.
Der Ausgangsstatus geht verloren, wenn die
Steuerung in den Stop-Modus geschaltet wird.
ADD
20
y = A + B
SUB
20
y = A - B
y = A × B
MUL
20
A ÷ B = q, r (ganze Zahl und Rest)
DIV
20
Berechnungen, die +, −, ×, ÷, % und die ausgewählten
CAL
*4
Daten nutzen.
Verschiebeoperation; Wenn das "SFT"-Signal gesetzt
wird, wird der letzte "I"-Signalstatus ausgegeben.
SFT
19
Bei Einsatz der 8-Bit-Verschiebeoperation sollte der FB 8
mal nacheinander aufgerufen werden.
SMS
*5
Die Anzeige des LCD-Bildschirm wird als SMS verschickt.
ROS
19
Ein einzelner Impuls von zufälliger Länge wird gesendet.
DOS
20
Nach einer Verzögerungszeit wird ein Impuls gesendet.
Nach einer Verzögerungszeit wechselt der Ausgang mit
DAL
16
jedem Eingangsimpuls zwischen EIN und AUS.
Ein Setz/Rücksetz-Glied kann gegen Spannungsausfall
gesichert werden und die Setz/Rücksetz-Priorität ist frei
wahlbar. Der letzte Ausgangsstatus bleibt bei
RSR
14
Spannungsausfall/-wiederkehr erhalten.
Der letzte Ausgangsstatus geht verloren, wenn das
Steuerung in den Stop-Modus übergeht.
Tasten, System-Bit und Funktionsblock-Listen 14
Beschreibung
GER
α
2-
α
2-
GER-89