TRACK-FUNKTIONEN
19.
STRIP SEARCH – Die Länge dieses Streifens bedeutet die gesamte Länge des Musikstücks. Mit dem Finger einen
Punkt entlang dieses Sensors berühren, um genau an diesen Punkt im Musikstück zu gelangen. (Zum Durchlaufen
eines Musikstücks empfiehlt es sich den PC zu verwenden, anstatt den Finger über den Streifen zu streichen.)
PITCH-FUNKTIONEN
20.
TAP – Diese Taste im gleichen Tempo wie das Musikstück antippen, um es dem Programm leichter zu machen, einen
genauen BPM-Wert festzustellen.
21.
SCRATCH OFF – Zum Ausschalten und Anhalten des PLATTENTELLER-Motors.
22.
MASTER TEMPO – Falls die Tonhöhe des Musikstücks verändert wurde, kann diese durch Drücken der MASTER
TEMPO-Taste wieder auf den ursprünglichen Notenschlüssel zurückgesetzt werden. Das Tempo des Musikstücks
verbleibt bei der durch PITCH FADER eingestellten Geschwindigkeit.
23.
PITCH RANGE – Mit dieser Taste kann der PITCH FADER auf ±8%, ±16% und ±50% eingestellt werden.
24.
PITCH FADER – Zur Einstellung der Wiedergabegeschwindigkeit des Musikstücks. Eine direkt neben dem Fader
befindliche LED leuchtet dann auf, wenn dieser auf 0% gesetzt ist.
25.
PITCH BEND ( + / – ) – Einen der beiden Tasten drücken oder gedrückt halten, um die Wiedergabegeschwindigkeit des
Musikstücks zeitweise zu verändern. Wird die Taste losgelassen, kehrt die Geschwindigkeit des Musikstücks zu dem
durch den PITCH FADER eingestellten Wert zurück.
26.
BPM METER – Diese Messanzeige dient als Hilfe zum Anpassen des Tempos zwischen beiden Decks. Leuchtet die
weisse, mittlere LED auf, bedeutet dies, dass die BPM-Werte gleich sind. Anderenfalls wird sich die Messanzeige am
schnelleren Deck orientieren. Je weiter die Anzeige vom Zentrum entfernt ist, umso grösser ist der Unterschied der
beiden BPM-Werte.
Die Messanzeige ist auch beim Einstellen von Loop-In oder Loop-Out Punkten hilfreich. Falls an den Loop-In oder
Loop-Out Punkten Feineinstellungen mit den PLATTENTELLERN vorgenommen werden, "wickelt" sich die beleuchtete
LED um die Messanzeige. Sie verbleibt auf der weissen LED in der Mitte, wenn der Loop um genau die Hälfte verkürzt
oder um genau das Doppelte verlängert wurde.
Hinweis: Das BPM METER leistet nur dann bei Loopeinstellungen Hilfestellung, wenn 1. für dieses Musikstück ein
BPM-Wert eingegeben wurde und 2. die Tempos der beiden Decks synchronisiert wurde.
27.
TAKEOVER LEDs – Wird das andere Deck mit dem DECK SELECT-Schalter gewählt, stimmt unter Umständen die
Position des PITCH FADER des V7 nicht mit der Tonhöheneinstellung des anderen Decks im Programm überein. Den
PITCH FADER langsam in die vom TAKEOVER LED angegebene Richtung schieben, bis diese erlischt. Jetzt stimmt
der PITCH FADER mit der Tonhöheneinstellung im Programm überein und kann diese wieder steuern.
NAVIGATION
28.
SCROLL KNOB – Mit diesem Drehregler können die Musikstücke, Verzeichnisse, usw. Im Programm durchlaufen
werden. Der Regler kann auch gedrückt werden, um zwischen den im Programm angezeigten Feldern umzuschalten.
29.
FWD / BACK – Mit diesen Tasten kann der Selektor zwischen den verschiedenen Programmfeldern hin- und herbewegt
werden.
30.
CRATES – Mit dieser Taste den Selektor auf das Verzeichnisfeld im Programm schalten.
31.
PREPARE – Mit dieser Taste den Selektor auf das Vorbereitungsfeld im Programm schalten.
32.
FILES – Mit dieser Taste den Selektor auf das Dateifeld im Programm schalten.
33.
LOAD A / LOAD B – Eine dieser Tasten drücken während ein Musikstück gewählt ist, um dieses jeweils Deck A oder
Deck B zuzuordnen.
Tipp: Werden die Tasten LOAD A oder LOAD B zweimal schnell gedrückt, wird das auf dem anderen Deck befindliche
Musikstück auch auf dieses Deck geladen, wobei der Audioverweis in der gleichen Position bleibt.
Informationen hierzu können im Abschnitt "Sofortige Doppel" unter "Wiedergabe" im Kapitel SOFTWARE
INSTALLATION gefunden werden.
34.
LOAD PREPARE – Mit dieser Taste kann ein gewähltes Musikstück einer Liste von Musikstücken im Vorbereitungsfeld
des Programms hinzugefügt werden.
EFFEKTES-FUNKTIONEN
35.
FX SELECT – Dieser Drehregler dient zur Auswahl eines Effektes, der auf den Kanal gelegt werden soll, wobei der
Effekt im Programm angezeigt wird. Bei Drücken des Drehreglers wird automatisch der nächste Effekt abgerufen.
36.
FX MIX – Zur Einstellung der Effektstärke, welche im Programm angezeigt wird. Für weniger Effekt (ein "dry" Mix)
Regler nach links schieben. Für mehr Effekt (ein "wet" Sound) den Fader nach rechts bewegen.
37.
FX PARAM – Mit diesem Regler den im Programm angezeigten Parameter des Effekts einstellen.
38.
FX ON / OFF – Mit dieser Taste den Effekt ein- oder ausschalten. Die LED der Taste leuchtet im eingeschalteten
Zustand auf.
USB-ELEMENTE
39.
DECK SELECT – Mit diesem Schalter das Deck bestimmen, dass der V7 steuern soll. Die linke Position schaltet zu
Deck A, die Rechte zu Deck B.
40.
USB LED – Diese LED leuchtet auf, wenn der V7 mit einem über den rückwärtigen USB-Anschluss angeschlossenen
PC kommuniziert.
41.
LINK LED – Diese LED leuchtet auf, wenn der V7 mit einem anderen über die rückwärtige LINK CONNECTION
angeschlossenen V7 kommuniziert.
42.
MASTER BUTTON – Mit dieser Taste wird bestimmt, welchen PC der V7 steuert:
•
Leuchtet der MASTER BUTTON auf, steuert der V7 den mit dem USB-Anschluss verbundenen PC.
•
Leuchtet der MASTER BUTTON nicht auf, kontrolliert der V7 einen PC, der an einen über die rückwärtige LINK
CONNECTION angeschlossenen V7 angeschlossen ist.
37
Weitere