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  • ESPAÑOL, página 83
Loewe SoundVision
Bedienungsanleitung

Glossar

Bluetooth: Drahtlose Verbindung zwischen Geräten auf meist sehr kurze
Entfernung.
DHCP: Abkürzung für Dynamic Host Configuration Protocol. Das DHCP
erlaubt die automatische Zuteilung von IP-Adressen mit Hilfe eines
DHCP-Servers.
DHCP-Server: Netzwerkdienst, der sich um die automatische Vergabe
von IP-Adressen an Clients kümmert.
DNS: Abkürzung für Domain Name System. Numerischen IP-Adressen
werden lesbare Namen zugeordnet (z.B. www.loewe-int.de). DNS-
Server sind für die Auflösung lesbarer Adressen in die dazugehörigen
IP-Adressen verantwortlich.
DLNA: Abkürzung für Digital Living Network Alliance. Standard zur
herstellerübergreifenden Steuerung und Übermittlung von Multimedi-
ainhalten zwischen Heimnetzwerkgeräten.
Drahtgebundenes Netzwerk: siehe LAN.
Drahtloses Netzwerk: siehe WLAN.
DRM: Digital Rights Management (englisch für digitale Rechteverwal-
tung). Verfahren zur Kontrolle urheberrechtlich geschützter Daten.
DRM-geschützte Inhalte erfordern zur korrekten Nutzung neben einem
DRM-fähigen Gerät auch den Besitz einer vom Anbieter vergebenen
(kostenpflichtigen) Lizenz.
Ethernet: Kabelgebundene Datennetztechnologie für lokale Netzwerke
(LANs). Umfasst auch Normen für z.B. Steckverbindungen und Übertra-
gungsgeschwindigkeiten.
FAT: Abkürzung für File Allocation Table (Dateizuordnungstabelle).
Dateisystem auf Speichermedien.
FLAC: Abkürzung für Free Lossless Audio Codec. Verfahren zur verlust-
freien Audiodatenkompression.
Gateway: Übergang in ein anderes Netz; in diesem Fall Verbindung vom
Heimnetzwerk ins Internet. Als Standard-Gateway wird üblicherweise
das Netzwerkgerät benutzt, das diese Verbindung herstellt. In der Regel
stellt der DSL-Router auch das Internetgateway dar.
ID3-Tags: Zusatzinformationen bei MP3-Dateien. Hier können unter
Anderem Angaben zu Interpret, Titel, Album und Albumgrafik ge-
speichert werden. Die Bearbeitung dieser Daten erfolgt am PC mittels
ID3-Tag-Editor.
IP-Adresse: IP-Adressen (Internet-Protocol-Adressen) dienen der Iden-
tifizierung von Geräten in einem Internet-Protocol-(IP-)Netzwerk. IP-
Adressen bestehen aus vier Zahlengruppen zu je drei Ziffern.
Kanal (WLAN): Unter Kanal versteht man einen bestimmten Teil des
WLANFrequenzbandes. Geräte, die miteinander kommunizieren wollen,
müssen den gleichen WLAN-Kanal nutzen. In Europa ist das WLAN-
Frequenzband derzeit in 13 Kanäle eingeteilt.
LAN: Abkürzung für Local Area Network (deutsch etwa lokal begrenztes
Netzwerk). Hauptsächlich als Bezeichnung für Netzwerke mit Verkabe-
lung (Ethernet) gebräuchlich.
MAC-Adresse: Hardware-Adresse eines Netzwerk-Adapters, z.B. der
Netzwerkkarte im PC. Sie wird vom Hersteller fest vergeben und dient
der eindeutigen Identifizierung von Geräten in Netzwerken.
Mbit/sek: Angabe der Übertragungsgeschwindigkeit in Netzwerken in
Megabit, also Millionen Zeichen, pro Sekunde. Bei WLAN beträgt die
maximale Geschwindigkeit 11 (IEEE 802.11b) bzw. 54 (IEEE 802.11g)
Mbit/sek, in drahtgebundenen Netzen 10 Mbit/sek oder 100 Mbit/sek
(Fast Ethernet).
Media-Server: Steht einerseits für das Gerät, auf dem Multimedia-Inhalte
gespeichert sind, andererseits ist es auch die Bezeichnung für den darauf
betriebenen Dienst, der diese Daten für das Netzwerk bereitstellt.
MP3: Datenformat für komprimierte Audiodateien.
Mono: Ein-Kanal-Ton.
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Multimedia-Inhalte: Videos, Musikdateien und Fotos werden unter
diesem Begriff zusammengefasst.
NAS: Abkürzung für Network Attached Storage, deutsch etwa netzwerk-
gebundenes Speichermedium. Der Ausdruck beschreibt eine Festplatte,
die eigenständig (d.h. ohne PC) ins Netzwerk eingebunden ist.
NTFS: Abkürzung für New Technology File System. Von Microsoft ent-
wickeltes Dateisystem für Speichermedien.
Powerline: Powerline bezeichnet eine Art der drahtgebundenen Netz-
werkverbindung, bei der mittels optional erhältlichen Adaptern Daten
über das häusliche Stromnetz übertragen werden.
Proxy-Server: Verbindungsglied zwischen unterschiedlichen Netzwerken.
PSK: Steht im Zusammenhang mit WLAN-Verschlüsselung für Pre-Shared
Key, deutsch „vorher verteilter Schlüssel". Clients, die sich zu einem mit
PSK gesicherten drahtlosen Netzwerk verbinden wollen, müssen diesen
Schlüssel kennen.
RDS: Abkürzung für Radio Data System. Die ermöglicht die Übertragung
von digitalen Zusatzinformationen über das analoge UKW-Radio.
Router: Gerät zur Verbindung mehrerer Netze, z.B. Heimnetzwerk und
Internet.
Stereo: Zwei-Kanal Ton.
Switch: Gerät für die Anbindung mehrerer Rechner an ein Netzwerk.
UPnP AV: Abkürzung für Universal Plug and Play Audio / Video. Dient zur
herstellerübergreifenden Ansteuerung von Netzwerkgeräten. Inzwischen
weit verbreiteter Standard für Heimvernetzung.
USB: Universal Serial Bus. Serielles Bussystem zur Verbindung von exter-
nen Geräten (USB-Kartenleser, USB-Stick).
WEP: Abkürzung für Wired Equivalent Privacy (deutsch etwa „verdrahtete
Verbindung entsprechende Privatsphäre"). Ehemals Standardverfahren
in der WLAN-Verschlüsselung, inzwischen veraltet.
WLAN: Abkürzung für Wireless Local Area Network. Auch kurz als
drahtloses Netzwerk bezeichnet.
WMA: Abkürzung für Windows Media Audio, Microsoft-eigenes Audio-
Datenformat. Wie bei MP3-Dateien ist auch hier der Inhalt komprimiert.
WPA: Abkürzung für Wi-Fi Protected Access (deutsch etwa „Wi-Fi ge-
schützter Zugriff"). Löste WEP als Standard-Verschlüsselungsverfahren
für drahtlose Netze ab.
WPS: Abkürzung für Wi-Fi Protected Setup. Standard zum sicheren
Verbindungsaufbau zwischen Heimnetzwerkgeräten.

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