geschärften Fräsmessern gearbeitet werden.
• Auch die Maschine muss frei von Klebstoff- und Kantenresten sein,
um ein Steckenbleiben der vorgeleimten Kante im Verlauf zu verhindern.
• Der Druck des Beschickungsaggregats auf die Plattenfläche muss
gerade ausreichend sein, um den Vorschub zu gewährleisten. Ein zu
hoher Druck führt zum vorzeitigen Verschleiss des Einzugsriemens.
• Es wird empfohlen, die Fläche der Kleberauftragsrolle H2 (Abb. 10),
und den Riemen für das Beschickungsaggregat von Klebstoff- und
Materialresten freizuhalten, um einen ordentlichen Einzug und einen
einwandfreien Leimauftrag zu gewährleisten.
• Für die Sauberhaltung der Fräser empfehlen wir die Verwendung
unseres CANTSPRAY (silikonfreies Antihaftspray).
• Bei kurzen Holzstücken nicht mit den Händen sondern mit Hilfe eines
Schiebers nachschieben.
10.4 REINIGUNG DER KANTENFÜHRUNG
Reinigung der Kantenführung J4 (Abb. 29 und 29.2)
Wenn es notwendig sein sollte, die Kantenführung J4 (Abb. 29.2) zu
säubern, dann schrauben Sie als Erstes die Schraube K4 (Abb. 29) mit
Hilfe des Wartungsschlüssels heraus. Ziehen Sie nun die Kantenführung
J4 (Abb. 29) aus ihren Anschlägen heraus. Danach schieben Sie die
Schiene Führung J4 nach rechts (Abb. 29.2) und holen Sie diese aus
der Maschine heraus (Abb. 29.2). Reinigen Sie die Führung und bauen
Sie diese in umgekehrter Reihenfolge wieder ein. Zum Entfernen der
Leimreste empfehlen wir die Benutzung unseres Reinigungssprays
NETSPRAY.
11. BESÄUMEN VON HOHLRAUMPLATTEN, 3D-KANTEN
UND GLASKANTEN
Hohlraumplatten bzw. wabenförmige Paneele. (Abb. 35)
Um dieser Art von Platten bearbeiten zu können, muss der Druck des
Beschickungsaggregats sowie der Druck der Fühler soweit wie möglich
reduziert werden. Dazu wird wie folgt verfahren:
- Den Druck des Beschickungsaggregats verringern (siehe Anleitungen
zum Einstellen des Beschickungsaggregats). Stellen Sie das
Beschickungsaggregat um ½ bis 1 Umdrehung oberhalb des verlangten
Maßes. Das heißt: wenn die Plattenstärke 19 mm beträgt, dann muss das
Aggregat eine Beschickungsstärke zwischen 20 und 21 mm aufweisen.
Es muss darauf geachtet werden, dass das Förderband einen Dauerdruck
auf die Platte ausübt.
- Den Druck des Profilfräsers beseitigen (siehe Anleitungen zum Einstellen
des oberen Profilfräsers, Einstellen der oberen Fräse)
Den Digitalzähler auf 0,5 bis 0,8 mm höher einstellen als das Plattenmaß.
Wenn beispielsweise die Plattenstärke 19 mm beträgt, dann muss der
Zähler eine Zahl zwischen 19,5 und 19,8 anzeigen.
Es muss berücksichtigt werden, dass die Fühler immer so eingestellt
sein müssen, dass sie unterhalb des Plattenmaßes liegen. Andernfalls
würden die Fühler die Plattemaße nicht exakt aufzeichnen und die
Arbeit würde nicht zufriedenstellend ausgeführt werden. Außerdem
sollte man Leime mit einem hohen Viskositätskoeffizienten verwenden,
da sie diese Verklebungsart erleichtern.
3D-Kanten und Glaskanten (Abb. 36)
Um diese Art von Kanten bearbeiten zu können, bietet die Maschine die
Möglichkeit einer Polymerisationsbehandlung an der Leimausgaberolle,
durch die der Leimauftrag auf ein Minimum reduziert werden kann.
Außerdem muss berücksichtigt werden, dass diese Kantentypen
besonders wärmeempfindlich sind, weshalb Leimtypen mit einem
Schmelzpunkt unter 140 °C verwendet werden sollen.
Abschließend noch der Hinweis, dass für diese Kanten die normale
Förderrolle durch eine Silikon-Förderrolle ersetzt werden muss, so wie
im Abschnitt 8 (Montage der Förderrolle) beschrieben wird.
12. LÄRMPEGEL
Der gemessene Lärmpegelwert bewertet den Belastungspegel und er-
gibt, notwendigerweise, keinen sicheren Arbeitspegel. Einflussfaktoren
zur richtigen Lärmaussetzungsbestimmung geht nach Erfahrung des
Bedieners aus und beinhaltet die aussetzende Dauer, Charakteristik
der Lage der Lärmquelle und andere quellen von Emissionen, wie die
Anzahl an Maschinen welche installiert wurden, etc.
Der Lärm dieser Maschine wurde nach UNE_EN ISO 3746 (1996) ge-
messen. Die Lärmmessung wurde während dem Schneide- und Ends-
chneideprozess, mit einer 3 mm Kante durchgeführt. Der Lärmpegel
bei der Arbeitsstation dürfte 85 dB(A) übersteigen. In diesem Fall soll
der Maschinenbediener Schutzmassnahmen gegen Lärm vornehmen.
Andere Faktoren zur Lärmreduktion sind:
• Auswahl des richtigen Werkzeuges.
• Angemessene Werkzeug und Maschinen Wartung.
• Angemessenen Gehörschutz verwenden.
13. GARANTIE
Alle maschinen von VIRUTEX haben eine Garantie von 12 Monaten
ab dem Lieferdatum. Hiervon ausgeschlossen sind alle Eingriffe oder
Schäden aufgrund von unsachgemäßem Gebrauch oder natürlicher
Abnutzung des Geräts. Wenden Sie sich im Falle einer Reparatur immer
an den zugelassenen Kundendienst von VIRUTEX.
VIRUTEX behält sich das Recht vor, die Produkte ohne vorherige
Ankündigung zu verändern.
I T A L I A N O
BORDATRICE DI BORDI PREINCOLLATI EB135
Rapid
(FIGURE IN PAGINA 41)
1.1. NORME DI SICUREZZA PER L'USO DELLA BORDATRICE
Leggere attentamente il LIBRETTO DELLE NORME
GENERALI DI SICUREZZA allegato alla documentazione
della macchina.
• Controllare, prima di collegare la macchina, che la tensione di alimen-
tazione sia uguale a quella indicata nella targhetta delle caratteristiche.
• Tenere sempre le mani lontane dalle zone di taglio e da quelle che
raggiungono alte temperature.
• Non usare mai frese e lame inadeguate, difettose o in cattivo stato.
• Non disattivare nessun dispositivo di sicurezza della macchina.
• Prima di eseguire qualsiasi intervento di manutenzione sulla macchina,
staccarla dalla rete elettrica e bloccare il coperchio di sicurezza K della
scatola dell'interruttore L (Fig. 7).
• Mantenere il cavo di alimentazione in buone condizioni.
• Non usare mai la macchina se non è collegata a un dispositivo di
aspirazione.
• Usare solo ricambi originali VIRUTEX.
1.2. CONSIGLI DA TENERE IN CONSIDERAZIONE PER INI-
ZIARE A LAVORARE CON LA EB135
• Il bordo del pannello da bordare deve essere a 90° rispetto alla
superficie del pannello stesso e privo di polvere.
• Per ottenere una buona rifinitura nell'applicazione di bordi sottili
su pannelli di truciolato, la superficie del bordo del pannello non deve
presentare difetti.
• I pezzi e i bordi da incollare devono essere a una temperatura am-
biente non inferiore a 18°C (64ºF).
• Per ottenere una buona bordatura esercitare sempre sufficiente
pressione sul bordo.
• Utilizzando un campione, verificare che il bordo riceva la quantità
di colla appropriata.
• Il serbatoio di colla deve rimanere chiuso e asciutto.
• L'adesivo esala vapori quando viene mantenuto alla temperatura
di lavoro. Accertarsi che tali vapori vengano eliminati, ad esempio
ventilando adeguatamente l'ambiente di lavoro.
• Mantenere la macchina priva di polvere e trucioli. Con una macchina
sporca si otterranno bordature di pessima qualità.
• Accertarsi che la riserva di colla completamente fusa contenuta nel
serbatoio sia sufficiente per terminare il lavoro.
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