Deutsch
die Bohrerspitze beschädigt und die Leistung
vermindert werden, sondern die Lebensdauer des
Werkzeuges würde sich auch verkïrzen.
(2) Löcherbohren
Um zu vermeiden, daß die Bohrerspitze beim Bohren
bricht, ist es wichting die Aufdruckkraft am Anfang
der Bohrerbeit zu verringern.
VORISCHT
Für Dauerbetrieb, ungegühr 5 Sekunden nach
Beendingung einer Bohrarbeit leerlaufen lassen.
(3) Gebrauch einer dicken Bohrerspitze
Bei Gebrauch einer dicken Bohrerspitze wird Ihr Arm
einer größeren Kraftanwendung unterworfen, Lassen
Sie sich dadurch nicht mitreißen. Eine feste Stelle an
der man Fuß fassen kann vorsehen, das Werkzeug
mit beiden Händen und senkrecht ans Arbeitsmaterial
halten.
WARTUNG UND INSPEKTION
1. Inspektion der Bohrer
Da ein abgenutzter Bohrer Fehlfunktion des Motors
und verringerte Wirksamkeit verursacht, sollten Sie
die Bohrer sofort schärfen durch neue ersetzen, wenn
Verschleiß festgestellt wird.
2. Inspektion der Befestigungsschraube
Alle Befestigungsschrauben werden regelmäßig
inspiziert und geprüft, daß sie richtig angezogen sind.
Wenn sich eine der Schrauben lockert, maß sie sofort
wieder angezogen Werden. Geschieht das nicht, kann
das zu erheblicher Gefahr führen.
3. Wartung des Motors
Die
Motorwicklung
Elektrowerkzeugs. Daher ist besonders sorgfältig
darauf zu achten, daß die Wicklung nicht beschädigt
und/oder mit Öl oder Wasser benetzt wird.
4.
Inspektion der Kohlebürsten
Zur Erhaltung Ihrer Sicherheit und des Schutzes gegen
elektrischen Schlag sollten Inspektion und
Auswechseln der Kohlebürsten NUR DURCH EIN
AUTORISIERTES HiKOKI-WARTUNGSZENTRUM
durchgeführt werden.
5.
Auswechseln des Netzkabels
Wenn das Stromkabel ausgetauscht werden muss, dann
muss dies durch ein von HiKOKI autorisiertes
Wartungszentrum erfolgen, um eine Gefährdung der
Sicherheit zu vermeiden.
6. Liste der Wartungsteile
A: Punkt Nr.
B: Code Nr.
C: Verwendete Anzahl
D: Bemerkungen
ACHTUNG
Reparatur, Modifikation und Inspektion von HiKOKI-
Elektrowerkzeugen müssen durch ein autorisiertes
HiKOKI-Kundendienstzentrum durchgeführt werden.
Diese Teileliste ist hilfreich, wenn sie dem
HiKOKI-Kundendienstzentrum
autorisierten
zusammen mit dem Werkzeug für Reparatur oder
Wartung ausgehändigt wird.
Bei Betrieb und Wartung von Elektrowerkzeugen
müssen die Sicherheitsvorschriften und Normen
beachtet werden.
MODIFIKATIONEN
HiKOKI-Elektrowerkzeuge werden fortwährend
verbessert und modifiziert, um die neuesten
technischen Fortschritte einzubauen.
11
ist
das
"Herz"
des
Dementsprechend ist es möglich, daß einige Teile
(z.B. Codenummern bzw. Entwurf) ohne vorherige
Benachrichtigung geändert werden.
GARANTIE
Auf HiKOKI-Elektrowerkzeuge gewähren wir eine Garantie
unter Zugrundelegung der jeweils geltenden gesetzlichen
und landesspezifischen Bedingungen. Dieses Garantie
erstreckt sich nicht auf Gehäusedefekte und nicht auf
Schäden, die auf Missbrauch, bestimmungswidrigen
Einsatz oder normalen Verschleiß zurückzuführen sind.
Im Schadensfall senden Sie das nicht zerlegte
Elektrowerkzeug zusammen mit dem GARANTIESCHEIN,
den Sie am Ende der Bedienungsanleitung finden, an
ein von HiKOKI autorisiertes Servicecenter.
HINWEIS
Aufgrund des ständigen Forschungs - und Entwicklung
programms von HiKOKI sind Änderungen der hierin
gemachten technischen Angaben vorbehalten.
Information über Betriebslärm und Vibration
Die gemessenen Werte wurden entsprechend EN60745
bestimmt und in Übereinstimmung mit ISO 4871
ausgewiesen.
Der typische A-gewichtete Schalldruckt ist 92 dB (A)
Der typische A-gewichtete Schalleistungspegel ist 103 dB (A)
Messunsicherheit KpA: 3 dB (A)
Gehörschutz tragen.
Gesamtvibrationswerte (3-Achsen-Vektorsumme),
bestimmt gemäß EN60745.
Schlagbohren in Beton:
Vibrationsemissionswert
Messunsicherheit K = 4,9 m/s
Bohren in Metall:
Vibrationsemissionswert
Messunsicherheit K = 1,5 m/s
Die angegebenen Gesamtvibrationswerte wurden
entsprechend einem standardisierten Testverfahren
gemessen und können dazu verwendet werden,
Werkzeuge miteinander zu vergleichen.
Außerdem
können
Expositionseinschätzung verwendet werden.
WARNUNG
Der
Vibrationsemissionswert
tatsächlichen Benutzung des Elektrowerkzeugs kann
von dem deklarierten Gesamtwert abweichen,
abhängig davon, wie das Werkzeug verwendet wird.
Legen Sie Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des
Bedieners fest, die auf einer Expositionseinschätzung
unter den tatsächlichen Benutzungsbedingungen
beruhen (unter Berücksichtigung aller Bereiche des
Betriebszyklus, darunter neben der Triggerzeit auch
die Zeiten, in denen das Werkzeug ausgeschaltet ist
oder im Leerlaufbetrieb läuft).
a
2
h, ID = 19,9 m/s
2
a
2
h, D = 6,4 m/s
2
sie
zur
vorbereitenden
während
der