BFT ORO Nstrucciones De Instalacion página 31

Automatizaciones a piston para portones con batiente
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• Der Betreiber hat jeden Versuch eines Eingriffes oder der Reparatur zu
• Weisen Sie den Anlagenbetreiber in die vorhandenen Steuerungssyste-
unterlassen. Nur entsprechend qualifiziertes Fachpersonal ist hierzu
me und die manuelle Toröffnung im Notfall ein.
befugt.
• Kindern oder Erwachsenen ist es nicht gestattet, im Aktionsbereich der
• Alles, was nicht ausdrücklich in dieser Anleitung genannt ist, ist untersagt.
Anlage zu verweilen.
• Keine Fernbedienungen oder andere Steuerungsvorrichtungen in Reich-
2) ALLGEMEINES
weite von Kindern liegen lassen. Sie könnten die Anlage versehentlich
Kompakter und robuster hydraulischer Kolbenantrieb, der je nach Anforde-
in Gang setzen.
rung und Einsatzgebiet in mehreren Ausführungen erhältlich ist.
• Der Betreiber hat jeden Versuch eines Eingriffes oder der Reparatur zu
Es sind Modelle mit oder ohne hydraulischer Verriegelung im geschlosse-
unterlassen. Nur entsprechend qualifiziertes Fachpersonal ist hierzu
nen Zustand erhältlich.
befugt.
Die Versionen ohne Sperre müssen mit Elektroschloss ausgestattet werden.
• Alles, was nicht ausdrücklich in dieser Anleitung genannt ist, ist untersagt.
Die Notentriegelung am Antrieb selbst erfolgt mittels eines Dreikant-
schlüssels.
2) ALLGEMEINES
Die Schubkraft wird äußerst genau mit Hilfe zweier Bypass-Ventile einge-
Kompakter und robuster hydraulischer Kolbenantrieb, der je nach Anforde-
stellt.
rung und Einsatzgebiet in mehreren Ausführungen erhältlich ist.
Sie bilden die Quetschsicherung der Anlage.
Es sind Modelle mit oder ohne hydraulischer Verriegelung im geschlosse-
Das Abschalten der Antriebe in den Endlagen wird durch die Steuerung
nen Zustand erhältlich.
AGEANLEITUNG
elektronisch über Zeit geregelt.
Die Versionen ohne Sperre müssen mit Elektroschloss ausgestattet werden.
Die Notentriegelung am Antrieb selbst erfolgt mittels eines Dreikant-
3) HAUPTBESTANDTEILE DER ANLAGE (Abb. 1)
schlüssels.
16 -
ORO - Ver. 03
des
M)
2-poliger Einphasen-Motor mit Wärmeschutz-Auftrenner.
Die Schubkraft wird äußerst genau mit Hilfe zweier Bypass-Ventile einge-
P)
Hydraulische Buckelpumpe.
stellt.
D)
Verteiler mit Regelventil.
Sie bilden die Quetschsicherung der Anlage.
C)
die
Zylinder mit Kolben.
Das Abschalten der Antriebe in den Endlagen wird durch die Steuerung
CS) Schaftabdeckung.
wich-
elektronisch über Zeit geregelt.
AGEANLEITUNG
age
S)
Tank.
SB) Entriegelungsvorrichtung.
den
T)
16 -
yrol-
Kopfeinheit.
3) HAUPTBESTANDTEILE DER ANLAGE (Abb. 1)
ORO - Ver. 03
F)
Gelenkeinsatz.
des
M)
2-poliger Einphasen-Motor mit Wärmeschutz-Auftrenner.
Zur Grundausstattung gehören: Verbindungsstücke für Pfosten und Tor
hni-
P)
Hydraulische Buckelpumpe.
- Notentriegelungsschlüssel - Betriebskondensator - Betriebsanleitung.
D)
Verteiler mit Regelventil.
und
d die
C)
Zylinder mit Kolben.
4) TECHNISCHE DATEN
wei-
CS) Schaftabdeckung.
wich-
dar-
S)
lage
Tank.
Stromversorgung
h den
SB) Entriegelungsvorrichtung.
den
Motor
T)
yrol-
Kopfeinheit.
oku-
Leistungsaufnahme
F)
Gelenkeinsatz.
Nur für die USA: Die für die Motorisierung von Toren ohne UL-
Kondensator
chni-
Zur Grundausstattung gehören: Verbindungsstücke für Pfosten und Tor
Zertifizierung bestimmten Motoren können nicht an Garagentoren
lliert
Höchstdruck
montiert werden.
- Notentriegelungsschlüssel - Betriebskondensator - Betriebsanleitung.
Pumpenförderleistung
und
nien
Schubkraft
bwei-
4) TECHNISCHE DATEN
WG,
Zugkraft
dar-
gilt:
Öffnungsdauer (Nutzhub)
Stromversorgung
nden
Schließungsdauer (Nutzhub) : 20s
den
Motor
Verriegelungstyp
oku-
Leistungsaufnahme
nicht
Kondensator
sw.),
Flügelhöchstlänge
alliert
Höchstdruck
Flügelhöchstgewicht
Pumpenförderleistung
nien
Nutzhub
inien
Schubkraft
WG,
Vorgänge in 24 Stunden
WG,
Zugkraft
Einklemmschutz
G gilt:
Öffnungsdauer (Nutzhub)
en.
Handbedienung
nden
Schließungsdauer (Nutzhub) : 20s
Wärmeschutz
Verriegelungstyp
alter
Umgebungsbedingungen
nicht
akt-
Schutzart
sw.),
Flügelhöchstlänge
Antriebsgewicht
Flügelhöchstgewicht
iner
Abmessungen
nien
Nutzhub
Ölsorte
WG,
Vorgänge in 24 Stunden
vor-
Einklemmschutz
ngs-
Geräuschpegel
hen.
Handbedienung
Wärmeschutz
5) ANTRIEBSMONTAGE
an-
alter
Umgebungsbedingungen
scht,
5.1) Vorabkontrollen
takt-
Schutzart
Folgende Punkte sind zu prüfen:
Antriebsgewicht
arer
• Das Torgestell muss solide genug sein.
einer
Abmessungen
• Auf jeden Fall muss der Torflügel am Anbringungspunkt des Toran-
Ölsorte
die
triebes verstärkt werden.
ßvor-
Her-
• Die Torflügel müssen sich über die gesamte Strecke hinweg mühelos
ngs-
Geräuschpegel
:
Schalldruck
von Hand bewegen lassen.
den.
• Toranschläge für „Tor offen" und „Tor geschlossen" müssen vorhanden
5) ANTRIEBSMONTAGE
) an-
nicht
sein oder angebracht werden.
5.1) Vorabkontrollen
scht,
• Wenn das Tor älteren Datums ist, müssen alle Komponenten auf ihren
Folgende Punkte sind zu prüfen:
ste-
Verschleißzustand untersucht werden.
barer
• Das Torgestell muss solide genug sein.
• Defekte oder verschlissene Teile sind zu reparieren oder zu ersetzen.
• Auf jeden Fall muss der Torflügel am Anbringungspunkt des Toran-
der
Zuverlässigkeit und Sicherheit der Anlage hängen unmittelbar vom
d die
triebes verstärkt werden.
Zustand des Torgestelles ab.
Her-
• Die Torflügel müssen sich über die gesamte Strecke hinweg mühelos
eich-
von Hand bewegen lassen.
5.2) Montageabmessungen
tlich
den.
• Toranschläge für „Tor offen" und „Tor geschlossen" müssen vorhanden
Die Installationsmaße können für das jeweilige Modell aus der Tabelle
nicht
sein oder angebracht werden.
ur zu
abgelesen werden (Abb.3). Richten Sie sich nach dem Schema in Abb. 4.
• Wenn das Tor älteren Datums ist, müssen alle Komponenten auf ihren
erzu
Folgende Zeichen werden in der Darstellung Abb. 4 verwendet:
yste-
Verschleißzustand untersucht werden.
P
Hinterer Bügel zur Befestigung am Pfosten.
• Defekte oder verschlissene Teile sind zu reparieren oder zu ersetzen.
F
sagt.
Vordere Gabel zur Flügelbefestigung.
h der
Zuverlässigkeit und Sicherheit der Anlage hängen unmittelbar vom
a-b
Maße für den Befestigungspunkt des Bügels "P".
Zustand des Torgestelles ab.
C
Wert für den Befestigungsabstand.
eich-
D
rde-
Flügellänge.
5.2) Montageabmessungen
ntlich
x
Abstand Mitte Drehpunkt Torflügel - Aussenkante Pfosten.
Die Installationsmaße können für das jeweilige Modell aus der Tabelle
sse-
Z
Wert stets oberhalb von 40mm (b-x).
ur zu
abgelesen werden (Abb.3). Richten Sie sich nach dem Schema in Abb. 4.
MONTAGEANLEITUNG
Mod. ORO
Mod. ORO/E
: 230Vac ±10% - 50Hz
: 2800min
-1
: 240W
: 6.3µF
: 2MPa (20bar)
: 0.9l/min
: 0.6l/min
: 1500N
: 1250N
Mod. ORO
Mod. ORO/E
: 20s
: 27s
: 230Vac ±10% - 50Hz
220-230V 50/60Hz
: 27s
: 2800min
-1
:Hydrauliksperre
:Elektroschloss
: 240W
bei Schließung
Öffnung/Schließung
: 6.3µF
: 1.8m
: 2.5m
: 2MPa (20bar)
: 1800N (~180kg)
: 2000N (~200kg)
: 0.9l/min
: 0.6l/min
: 250mm
: 1500N
: 60
: 1250N
: Hydraulikkupplung
: 20s
: 27s
: Entriegelungsschlüssel
: 27s
: 120°C
:Hydrauliksperre
:Elektroschloss
: -10°C / +60°C
bei Schließung
Öffnung/Schließung
: IP55
: 1.8m
: 2.5m
: 53N (~5,3kg)
: 1800N (~180kg)
: 2000N (~200kg)
: siehe Abb. 2
: 250mm
: Idrolux, falls am Antrieb nicht
: 60
anders angegeben (0,75 Liter)
: Hydraulikkupplung
: <70dB(A)
: Entriegelungsschlüssel
: 120°C
: -10°C / +60°C
: IP55
: 53N (~5,3kg)
: siehe Abb. 2
: Idrolux, falls am Antrieb nicht
anders angegeben (0,75 Liter)
: <70dB(A)
abgelesen werden (Abb.3). Richten Sie sich nach dem Schema in Abb. 4.
Verschleißzustand untersucht werden.
Folgende Zeichen werden in der Darstellung Abb. 4 verwendet:
• Defekte oder verschlissene Teile sind zu reparieren oder zu ersetzen.
P
Hinterer Bügel zur Befestigung am Pfosten.
Zuverlässigkeit und Sicherheit der Anlage hängen unmittelbar vom
F
Vordere Gabel zur Flügelbefestigung.
Zustand des Torgestelles ab.
a-b
Maße für den Befestigungspunkt des Bügels "P".
C
Wert für den Befestigungsabstand.
5.2) Montageabmessungen
D
Flügellänge.
Die Installationsmaße können für das jeweilige Modell aus der Tabelle
x
Abstand Mitte Drehpunkt Torflügel - Aussenkante Pfosten.
abgelesen werden (Abb.3). Richten Sie sich nach dem Schema in Abb. 4.
Z
Wert stets oberhalb von 40mm (b-x).
Folgende Zeichen werden in der Darstellung Abb. 4 verwendet:
N
Max. Flügelgewicht (siehe Technische Daten).
P
Hinterer Bügel zur Befestigung am Pfosten.
°
α
Öffnungswinkel des Flügels.
F
Vordere Gabel zur Flügelbefestigung.
a-b
Maße für den Befestigungspunkt des Bügels "P".
5.3) Wie die Installationsmaße auszulegen sind (Abb.3)
C
Wert für den Befestigungsabstand.
In der Tabelle sind die empfohlenen Größen für "a" und "b" in Abhängigkeit
D
Flügellänge.
von der Torlänge und dem gewünschten Öffnungswinkel in Grad Alpha
x
Abstand Mitte Drehpunkt Torflügel - Aussenkante Pfosten.
aufgeführt. Je kleiner die Werte von "a" und "b" sind, desto weniger Zeit wird
Z
Wert stets oberhalb von 40mm (b-x).
für die Öffnung und Schließung des Tores benötigt. Je größer die Werte für
N
Max. Flügelgewicht (siehe Technische Daten).
"a" und "b" sind, desto mehr Kraft entwickelt der Kolben (für kleine, aber
°
α
Öffnungswinkel des Flügels.
schwere Tore sowie für Tore mit beträchtlichem Reibungswiderstand wird
5.3) Wie die Installationsmaße auszulegen sind (Abb.3)
In der Tabelle sind die empfohlenen Größen für "a" und "b" in Abhängigkeit
von der Torlänge und dem gewünschten Öffnungswinkel in Grad Alpha
aufgeführt. Je kleiner die Werte von "a" und "b" sind, desto weniger Zeit wird
für die Öffnung und Schließung des Tores benötigt. Je größer die Werte für
"a" und "b" sind, desto mehr Kraft entwickelt der Kolben (für kleine, aber
schwere Tore sowie für Tore mit beträchtlichem Reibungswiderstand wird
empfohlen, die Werte "a" und "b" zu erhöhen).
Zu weit voneinander abweichende Werte für "a" und "b" bewirken
Geschwindigkeitsänderungen während der Öffnung und Schließung, da-
durch treten möglicherweise Schwingungen am Tor auf.
VORSICHT! Alle Versionen sind mit einem Gelenkstück ausgestattet, das
es gestattet, den Schaft um etwa 5mm zu verlängern oder zu verkürzen.
Dies gilt nur, wenn er vor der Installation mit den Abmessungen aus Abb.8
befestigt worden ist; nach der Montage kann mit Hilfe dieser Einstellung der
Schafthub korrigiert werden.
In Abb.9 wird der Maximalausschlag des Antriebes im Verhältnis zur
waagerechten Achse angegeben.
Bei der Montage sind die unten beschriebenen Schritte haargenau einzu-
halten. Achten Sie darauf, den verchromten Schaft des Antriebes während
sämtlicher Phasen zu schützen, damit er nicht durch Stöße oder Schweiß-
schlacke beschädigt wird.
1) In der Tabelle Abb. 3 "a - b - α
2) Den Bügel "P" (Abb.10) am Pfosten befestigen.
3) Den Antrieb in den Bügel "P" montieren.
4) Prüfen, ob die Öse des Gelenkstückes so eingestellt ist, wie in Abb.8
gezeigt.
5) Die Notentriegelung betätigen und dann den Schaft komplett heraus-
ziehen (Abb.18).
6) Den Schaft mit der Hand wieder hineindrücken, bis die Öffnungen von
Öse und Schablone übereinstimmen. (Abb.22)
7) Die Gabel "F" (Abb.8) an den Schaft montieren.
8) Den Torflügel am zentralen Halteanschlag ganz schließen.
9) Den Kolben ganz eben halten und die Stelle anzeichnen, wo die Gabel
"F" (Abb. 10) mit dem Flügel verbunden wird.
10) Die Gabel "F" vom Schaft lösen, den Kolben seitlich verschieben.
11) Die Gabel "F" (Abb.10) an den Flügel schrauben oder schweißen.
12) Den Schaft wieder mit der Gabel "F" verbinden, die Entlüftungs-
schraube "S" entfernen (Abb.17) und den Antrieb mit Strom versorgen.
13) Einige vollständige Vorgänge durchführen.
14) Zur eventuellen Korrektur des Öffnungswinkels das Gelenkstück ein-
stellen (Abb.8).
15) Nach erfolgter Installation die Schaftöse wie folgt blockieren: Den
Schaft reinigen, den Schutz in eine geeignete Greifvorrichtung stecken
und die Kontermutter - wie in Abb. 8A gezeigt - mit einem Gabelschlüs-
sel festziehen.
5.4) Vorkehrungen für besondere Installationen
Abb.5 Es muss eine Nische ausgehoben werden, die den Antrieb auf-
nimmt, wenn der Flügel ganz geöffnet ist. In Abb.5 sind die Nischen-
abmessungen aufgeführt.
Abb.7 Wenn die Größe "b" über den Werten aus der Montagetabelle liegt,
muss der Angelpunkt des Flügels versetzt oder - wie in Abb.6 - eine
Nische in den Pfosten getrieben werden.
5.5) Verankerung der Verbindungen am Pfosten
Die mitgelieferte Bügelbasis an den Pfosten schweißen oder anderweitig
befestigen und - nach Ausfindigmachen der nötigen Größen "a" und "b" -
auf die Basis die Platte "P" schweißen (Abb.10).
• Wenn der Pfosten gemauert ist, muss die Platte "P" an die Metallbasis
"PF" geschweißt und mit geeigneten, auf die Rückseite der Metallbasis
geschweißten Krampen „Z" tief verankert werden (Abb.11a).
• Wenn der Pfosten aus Stein ist, kann die an die Metallbasis geschweißte
Platte "P" mit vier Expansions-Metalldübeln "T" befestigt werden
(Abb.11b); bei großen Toren wird empfohlen, die Platte "P" in eine
winkelförmige Basis zu schweißen (Abb.11c).
MONTAGEANLE
°
" suchen.
ORO - ORO E-
kont
des
gen
7) A
Das
weil
aufre
Das
betri
Dies
bes
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das
8) V
Bere
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8.1)
I
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