Alto Professional SXM112A Tourmax Manual De Instrucciones página 12

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ÜBERSICHT RÜCKSEITE
1.
NETZEINGANG – Verbinden Sie das mitgelieferte
Netzkabel mit diesem Eingang und das andere Ende
des Kabels mit einer Stromquelle. Achten Sie darauf,
dass der NETZSCHALTER des Lautsprechers auf "off"
2.
NETZSCHALTER – Schaltet den Lautsprecher ein/aus.
Achten Sie darauf, dass der LAUTSTÄRKE-Regler auf
"Null" steht, bevor Sie den Lautsprecher einschalten.
3.
POWER-LED – Leuchtet, wenn der Lautsprecher
eingeschaltet ist.
4.
LAUTSTÄRKE – Drehen Sie diesen Knopf, um die
Lautstärke des Lautsprechers einzustellen.
5.
EINGANG – Verwenden Sie ein handelsübliches 1/4"-
Klinken- oder XLR-Kabel (nicht im Lieferumfang
enthalten), um Ihre Tonquelle mit diesem Eingang zu
verbinden.
6.
AUSGANG – Verwenden Sie ein handelsübliches XLR-
Kabel (nicht im Lieferumfang enthalten), um den
Monitor mit dem Eingang Ihres Lautsprechers zu
verbinden, der aktiv oder passiv sein kann.
7.
LIMIT-LED – Leuchtet auf, wenn das an den
Lautsprecher gesendete Audiosignal "clippt" oder verzerrt. Sollte diese LED häufig oder ständig leuchten, reduzieren
Sie die Lautstärke Ihrer Tonquelle.
8.
ERDUNGSSCHALTER – Das Betätigen dieses Schalters erdet den Subwoofer, wodurch Brummgeräusche oder
Rauschen vermindert werden können.
9.
PRESET-WAHLSCHALTER – Stellen Sie diesen Regler auf die optimale Raumakustik ein. Bitte beachten Sie die
Beschreibungen dieser Einstellung im Abschnitt PRESETS.
PRESETS
FLAT – Dieses Preset bietet einen typischen Frequenzgang für einen Bodenmonitor.
VOCAL 1 – Vergleichbar mit dem FLAT-Preset. Enthält jedoch einen Hochpassfilter, um manche tiefen Frequenzen zu
reduzieren. Dieses Preset eignet sich besonders für gesangslastige Performances.
VOCAL 2 – Vergleichbar mit dem FLAT-Preset. Enthält jedoch einen Hochpassfilter und Tiefpassfilter, um einige tiefe und
hohe Frequenzen zu verringern, wobei besonders mittige Frequenzen betont werden.
GUITAR 1 – Dieses Preset ist optimal für das Monitoring von gitarrenlastigen Mixes.
GUITAR 2 – Dieses Preset ist optimal für das Monitoring von gitarrenlastigen Mixes mit Akustikgitarren. Tiefe Frequenzen, die
durch den Hohlkörper einer akustischen Gitarre entstehen, werden reduziert, während höhere Frequenzen betont werden, um
die fehlenden Höhen bei der Tonabnahme zu kompensieren. (Sie können die Gitarre auch direkt an den Monitor-EINGANG
anschließen.)
PIANO – Dieses PRESET eignet sich besonders für akustische Pianos und elektronische Tasteninstrumente.
DRUMFILL+SUB – Dieses Preset enthält einen steilflankigen Hochpassfilter, um dröhnende tiefe Frequenzen zu entfernen. So
kann der Monitor in Verbindung mit einem Subwoofer verwendet werden (zur zusätzlichen Kontrolle der tiefen Frequenzen).
TWIN – Dieses Preset reduziert tiefe Frequenzen und erweitert hohe Frequenzen, um den Frequenzgang zu optimieren, wenn
zwei dieser Monitore gemeinsam verwendet werden.
STAGE – Dieses Preset reduziert die unerwünschte niederfrequente Resonanz, die bei abgefederten Holz- oder Metallböden
entstehen kann.
BOOM – Dieses Preset sollte beim Nahfeld-Monitoring verwendet werden, wenn sich der Monitor in der Nähe eines
Mikrofonständers befindet.
SIDEFILL – Dieses Preset sollte verwendet werden, wenn der Monitor an der Bühnenseite aufgestellt ist.
ANTIFEEDBACK – Dieses Preset reduziert jene Frequenzen stark, die für den Rückkopplungseffekt verantwortlich sind.
LOUDNESS – Dieses Preset senkt mittlere Frequenzen ab und hebt Bässe und Höhen an. Bei längerem Hören sollte dieses
Preset bei niedrigem Schalldruckpegel (SPL) verwendet werden.
FULL RANGE+SUB – Dieses Preset reduziert Verzerrungen und Spulenüberhitzung, um die thermische Dämpfung zu
reduzieren, wenn der Lautsprecher in Verbindung mit einem Subwoofer verwendet wird.
ENTERTAINER – Dieses Preset eignet sich am besten für die Kombination aus digitalen Keyboards, Mikrofonen und Karaoke-
/MP3-Geräten. Sowohl hohe als auch tiefe Frequenzen werden erweitert, um für diese Geräte einen klaren Monitor-Mix zu
gewährleisten.
ROCK&ROLL – Dieses Preset wurde für einen maximalen Dynamikbereich optimiert, ohne den Headroom des Verstärkers
oder die Belastbarkeit der Lautsprecher zu beeinträchtigen.
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